Emilie Schmidt

Bi-Sexgeschichten ab 18


Скачать книгу

vorsichtig…“, stöhnte ich. Langsam erhöhte sich der Druck an meinem Loch bis es nachgab und sein Schwanz langsam in mich eindrang. Zuerst der Eichelkopf und kurz darauf war er vollständig in mir verschwunden. Ein wahnsinnig geiles Gefühl war das. Er füllte mich richtig aus und ich gab mich hin, als würde ich ein geiles Girl sein, dass endlich gefickt werden will. „Ja, bitte, mach weiter…es tut so gut…bitte fick mich…bitte.“, flüsterte ich. Ich glaubte selbst nicht, was ich da von mir gab. War das wirklich ich? Josef begann nun, mich vorsichtig zu ficken. Er machte das wirklich gut, zärtlich und vorsichtig. Jürgen nahm dann auch meinen Schwanz in die Hand, um diesen zu wichsen. Ich schloss wieder meine Augen und gab mich der Lust hin. Ein wenig später, als sich mein Arschloch an seinen Schwanz gewöhnt hatte, begann mich Josef intensiver zu ficken. Das Wasser schmierte gut und es war nur noch geil. Ich stöhnte und spürte plötzlich etwas an meinen Lippen. Ich öffnete die Augen und hatte dann plötzlich Jürgens Schwanz vor dem Gesicht. Ich erschrak kurz. Das war ein Riesending. Er schob ihn mir so richtig geil in den Mund. Allerdings mehr als seine Eichel konnte ich nicht unterbringen. Ich bemühte mich, es gut zu machen. Meine Zunge umkreiste seinen Eichelkopf, in meinem Arsch steckte der Schwanz eines 55-jährigen Mannes und ich war endlos aufgegeilt. Ich leckte weiter, auch seine Eier und sein Arschloch durfte ich ausgiebig lecken. Ich spürte ein Zucken und plötzlich schoß eine Fontäne in meinen Mund und mein Gesicht. Jürgen hatte mir ohne Vorwarnung seinen Samen verabreicht. Mir war es egal, denn es schmeckte geil und gut. Jürgen zog sich zurück und Josef zog meinen Kopf zu sich und begann mit mir zu schmusen. Geil wie er den Samen seines Partners aus meinem Mund und von meinem Gesicht lutschte. Josef fickte nun auch immer schneller, dass es mir schon fast weh tat. Kurz darauf pumpte er mir seinen Samen in mein Arschloch. Oh Gott… war das geil. Mehr brauchte ich nun nicht mehr. Ohne zutun kam auch ich zum Orgasmus. Mein Samen vermischte sich nun mit dem Wasser im Whirlpool. Ich war völlig fertig. Josef blieb noch in mir, und Jürgen ließ seinen halbsteifen Schwanz vor meinem Gesicht hängen. Normalerweise müsste ich total abgetörnt sein, so wie es meist mit Frauen war, wenn ich abgespritzt hatte. Aber das war hier gar nicht der Fall. Ich genoss das Gefühl, einen langsam erschlaffenden Schwanz im Arsch, einen mit Sperma verschmierten Mund zu haben und den anderen Schwanz im Gesicht. Nach 5 Minuten zog sich Josef zurück. Sein Schwanz glitt von selbst aus meiner Arschfotze. Nun gingen die zwei duschen. Ich hingegen zuerst mal auf die Toilette, um das Sperma, das aus meiner Pofotze lief, zu entfernten. Dann begab ich mich noch mal unter die Dusche. Josef und Jürgen warteten auf mich und danach begaben wir uns ins großzügig eingerichtete Wohnzimmer. Nackt und schon wieder geil aufeinander lagen wir auf der Couch. Ohne weitere Worte begannen wir wieder rumzugeilen. Nasse Zungenküsse, gegenseitiges Schwänze wichsen und die geilen juckenden Arschmösen zu befingern. Es war einfach nur geil.

      Meine Entjungferung

      Ich hatte schon seit langem bisexuelle Phantasien, war aber bisher zu schüchtern, sie auch auszuleben. Anders war es da bei einem Freund, den ich bis zu dem Tag meiner „Entjungferung“ aus den Augen verloren hatte, denn wie ich erfuhr, war er inzwischen ein geouteter Homosexueller.

      Eines Tages feierte ein Kumpel seinen Geburtstag und auch mein schwuler Freund (Benjamin) war auch da. Anfangs wusste ich nicht so recht, wie ich mich zu verhalten hatte, doch er hatte sich nicht verändert, charakterlich, wie auch äußerlich. Er war schon immer ein netter und aufgeschlossener Mensch.

      Körperlich ähnelte er mir, mit seinem molligen Körperbau, blauen Augen und blonden Haaren, doch war er etwas größer als ich. Es wurde spät und es wurde auch viel getrunken. Ich war schon recht voll, als ich mich entschloss nach Hause zu gehen. Da Benjamin einen ähnlichen Weg hatte, beschloss er mit mir zusammen zu gehen. Ich wusste nicht, ob es der Alkohol war, oder ob ich es auch ohne gefragt hätte, doch ich fragte ihn, ob er mir sagen kann, wie es ist, Sex mit einem anderen Mann zu haben.

      Er stoppte und sah mich an. Es schien mir anfangs, als ob er beleidigt war, doch dann lächelte er mich an. „Das muss man schon selbst erleben, dass kann ich nicht in Worte fassen“, meinte er schließlich und machte einen Schritt auf mich zu. „Möchtest...“, er hielt kurz inne. „...möchtest du es mal erleben?“, fragte er mich.

      Ich wusste nicht, wie er das jetzt meinte, also antwortete ich nur: „Ja, ich würde es gerne einmal mit einem Mann machen.“ Benjamin legte nun einen Arm über meine Schulter. „Möchtest du es jetzt und mit mir?“, hauchte er in mein Ohr.

      Das kam unerwartet. Ich war etwas geschockt und wurde wieder klarer im Kopf. Wollte ich tatsächlich Sex mit meinem Kumpel haben? Benjamin fasste mein Überlegen als ein Nein auf und zog seinen Arm wieder zurück. „Tut mir leid“, murmelte er verlegen.

      Ich hatte mich entschieden, jetzt oder nie! Ich legte nun meinerseits meine Arm um ihn.

      „Ich möchte es mit dir erleben!“, flüsterte ich. Benjamin strahlte und gab mir vor Freude einen Kuss auf den Mund. „Komm mit!“, hauchte er und zog mich in Richtung eines verlassenen Industriehofes, der von der Straße aus nicht einsehbar war, jedoch von den Laternen gut beleuchtet war.

      Dort drückte er mich an eine Mauer und presste seine Lippen auf meine. Kurz darauf züngelten wir wie wild miteinander und rieben unsere Körper aneinander. Ich fühlte, wie seine Latte durch seine Hose gegen meine Latte drückte. Er schob eine Hand unter mein Shirt und streichelte meine Brust

      und spielte an meinen Nippeln.

      Er löste seinen Kuss und trat einen Schritt zurück. Nun öffnete er seine Gürtel und ließ seine Hose auf den Boden rutschen. Er trug nichts drunter, weshalb mir sein Schwanz förmlich entgegensprang. Er war nicht viel größer als meiner, so ca. 17 cm lang, jedoch war sein Penis beschnitten und zeigte leicht nach oben. Er hob seine Beine und trat aus seiner Hose. Ich war wie gelähmt und starrte auf sein bestes Stück.

      Benjamin trat auf mich zu und öffnete nun meine Hose und zog sie samt meiner Boxershorts herunter. Auch mein Schwanz sprang aus der Hose. „Hübsches Teil“, lobte mich Benjamin. Er nahm meinen Kleinen in die Hand, massierte ihn leicht und zog mir mehrmals die Vorhaut zurück. Es war ein sonderbares Gefühl, dort eine fremde Hand zu spüren, noch dazu im Bewusstsein, dass sie einem anderen Mann gehörte.

      Er zog meine Vorhaut abermals zurück und drückte seine Eichel gegen meine. Ich fühlte seinen warmen Schwanz an meinem. Es war ein geiles Gefühl. Er rieb unsere Eicheln aneinander und begann wieder mich zu küssen. Ich war absolut rattig.

      Er löste nach ein paar Minuten seinen Kuss und fragte mich: „Möchtest du meinen mal anfassen?“

      Ich nickte und griff mir seinen Kolben und wichste ihn vorsichtig. Sonderbar, einen fremden warmen Schwanz in der Hand zu haben...

      Es fühlte sich geil an, ihn zu wichsen. Wie er wohl schmecken würde ging es mir durch den Kopf. Ich gab Benjamin ein Kuss und fragte verlegen: „Darf ich ihn lutschen?“

      „Klar Jürgen!“, stöhnte er. Er ließ darauf mein Schwanz los und ich ging auf die Knie. Sein Lümmel war nun genau vor meinem Gesicht. Er roch geil nach Mann und seine Eichel glänzte durch den Vorsaft. Langsam nahm ich seine Eichel zwischen meine Lippen. Er stöhnte leise. Ich saugte langsam an seiner Eichel. Es schmeckte nicht einmal schlecht, leicht salzig, würde ich sagen.

      „Oh, geil, saug schön dran!“, stöhnte Benjamin beglückt. Ich machte es also richtig. Ich saugte immer mehr von seiner geilen Latte in meinen Mund, bis ich seinen Sack an meinem Kinn fühlte. Ich wanderte mit meinem Kopf wieder zurück bis zu seiner Eichel und stieß wieder vor. „Oh, ja Jürgen, das machst du geil! Mh, saug ihn, schluck ihn!“, feuerte er mich an.

      Immer wieder fuhr ich mit meinem Mund seinen Schwanz ab. Er stöhnte geil vor sich hin und fuhr mir durch die Haare. Bald begann er seine Hüften zu bewegen und somit mein Maul zu ficken. Währenddessen tropfte mein Schwanz wie ein undichter Wasserhahn.

      Ich war soweit, ich wollte ihn in mir haben, also ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und blickte zu ihm hoch. „Bitte, fick mich!“, bettelte ich. „Willst du das wirklich?“, fragte er.

      „Ja, ich will, dass du mich vögelst!“, erwiderte ich entschieden. Er nickte und trat ein Schritt zurück.