zieh mir nur noch ein Gummi drüber.“ Er ging an seine Hose, zog seine Brieftasche raus und holte dort ein Kondom hervor. Er riss die Packung auf und streifte es sich über. Dann stellte er sich hinter mich und packte meine Hüften.
„Ich möchte, dass du dich entspannst, denn es tut am Anfang weh. Wenn ich aufhören soll, dann sage es, ich bin dir nicht böse!“, meinte Benjamin.
Ich fühlte, wie seine Eichel langsam zwischen meine Arschbacken fuhr und gegen meine Rosette drückte. Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Der Druck wurde immer größer und schließlich drang er ein. Ich stöhnte laut auf vor Schmerz.
Er streichelte über meinen Rücken und stöhnte anstrengt: „Entspann dich, er ist fast drin, du machst das gut!“
Schließlich fühlte ich sein warmes Becken an meinen Hintern. „Drinnen“, stöhnte Benjamin. „Jetzt sind wir eins. Fühlst du ihn Jürgen?“ „Mh, ja Benjamin, ich fühle ihn.“, stöhnte ich zurück. Ich spürte seinen Schwanz tatsächlich, wie er warm und hart in meinem Arsch steckte. Es tat noch weh, aber es fühlte sich gleichzeitig extrem geil an.
„Los, fick mich!“, stöhnte ich. „Mh, du bist wohl ein ganz gieriger, was?“, lachte Benjamin. Er streichelte meine Hüften, packte sie und begann seinen Becken vor und zurück zu bewegen. Sehr langsam und vorsichtig gewöhnte er mich an das Gefühl gefickt zu werden. Es war herrlich, so etwas geiles hatte ich noch nie gespürt.
Langsam wurde er schneller. Wir beide stöhnten lautstark. Unser Stöhnen verband sich mit dem klatschenden Geräusch, dass entstand, wenn er sein Kolben in meinen Arsch rammte. „Mh, das ist so geil, fick mich, fick mich!“, stöhnte ich. „Oh, ja, geil, härter, schneller!“ Und seine Stöße wurden schneller und härter. Es war wie in meinen geilsten Träumen, nur dass ich nie gedacht hätte, dass mich Benjamin entjungfern würde.
„Oh ja Benjamin, du machst das so geil! Es ist so geil, deinen Schwanz in mir zu haben!“, schrie ich in Ekstase. Ich presste mein Arsch weiter auf seinen Kolben, denn ich wollte mehr von ihm in mir spüren. Ich parierte seine Stöße und spießte mich förmlich auf seinen Kolben auf.
„Jaa! Oh ich komme!“, keuchte ich bald und ohne, dass ich oder Benjamin meinen Schwanz berührt hätten, schoss mein Saft gegen die Mauer. „Ich bin auch gleich soweit!“, stöhnte Benjamin in mein Ohr. Er fickte mich noch ungefähr 5 Minuten, ohne dass mein Schwanz abschwoll.
„Ich komme!“, stöhnte er auf. Ich fühlte, wie sein Lümmel in mir zuckte und er seine Sahne in das Gummi pumpte. Er stieß noch ein paar Mal zu und zog ihn dann raus. Ich drehte mich um und wir Küssten lang und ausgiebig.
Wir ließen wieder von einander ab und er nahm zwei Taschentücher aus seiner Hose und reichte mir eines. Wir säuberten unsere Schwänze und zogen uns wieder an. „Du gehst ganz schön ab Jürgen“, schmunzelte Benjamin. Ich wurde rot. Ich hatte mich wohl tatsächlich ziemlich gehen lassen. Er grinste mich an.
„Hey, ich sag auch keinem was von eben. Ich werde dich nicht outen, wenn du es nicht willst!“, lächelte er. „Ich meine, zuhause wartet ja mein Freund, der muss nicht unbedingt wissen, dass ich Fremdvögeln war!“ Er lachte.
„Ich...“, murmelte ich. „Es würde mir nichts ausmachen, wenn es die Leute wüßten. Ich weiß jetzt, dass ich Bi bin!“ „Wenn das so ist, dann kommst du nächste Woche zu uns, dann können wir in eine Szene-Disco gehen, da findest bestimmt … das Richtige!“ Er lachte wieder. Schweigend gingen wir nach Hause. „Bis nächste Woche?“, fragte Benjamin. „Ja, bis nächste Woche!“, antworte ich.
Ich fühlte mich befriedigt wie noch nie und war mit mir im Reinen. Ich wusste nun, dass ich tatsächlich Bi bin. Ich war gespannt, was nächste Woche in der Disco auf mich zukommen wird!
Mein Mann gesteht, dass er bi ist
Die politische Lage im Nahen Osten durchkreuzte unsere Pläne für den Sommerurlaub. Kurzerhand stornierten wir wegen der Unsicherheiten die gebuchte Reise und nahmen endlich die Einladung meines Bruders zu seinem Sommerhaus an der Ostsee an. Seit unserer Heirat vor drei Jahren hatte er es uns Jahr für Jahr angeboten und uns einmal sogar beschimpft, lieber das Geld in Ausland zu tragen, als die kostenlose Unterkunft bei ihm anzunehmen. Nun freuten wir uns sogar darauf. Die ganze Woche sollten wir in dem Häuschen allein sein. Nur am Wochenende wollte er uns besuchen kommen.
Als die Koffer ausgepackt waren, huschte ich unter die Dusche, breitete mich splitternackt auf dem breiten Doppelbett aus und rief meinen Mann zu: “Und jetzt möchte ich so richtig durchgevögelt werden. Ich hätte dich vor lauter Geilheit schon im Auto anspringen können.”
Ich hörte, wie Rene in die Dusche ging und schenkte schon mal der Pussy ein paar Streicheleinheiten zur Aufmunterung. Dann kam er und stellte mich über beinahe zwei Stunden vollkommen zufrieden.
Drei Tage später flüchteten wir regelrecht vom Strand, weil diesmal kurz nach dem Mittag meinem Mann nach einer flotten Nummer war. Wir dachten überhaupt nicht daran, dass Samstag war. Ich lag auf dem Bett und hatte die Beine über das Fußende an Renes Brust. Phantastisch stieß er mich, bis er plötzlich einhielt. Ich guckte nicht dumm, dass mein Bruder nackt hinter ihm stand und sein Haar streichelte. Keinen Stoß bekam ich mehr. Wie erstarrt war Rene und nahm offensichtlich behaglich hin, wie Mathias über seinen Rücken und die muskulösen Arme streichelte. Ich konnte gut verfolgen, wie Mathias den Hals meines Mannes mit den Lippen streichelte.
Ich war perplex. Freilich wusste ich, dass mein Bruder schwul war. Ich hätte allerdings nie damit gerechnet, dass er sich an meinen Mann heranmachen könnte. Noch mehr geplättet war ich allerdings, wie sich Rene plötzlich behaglich an meinen Bruder lehnte und seine sanften Küsse auf die Wange hinnahm.
Ich strampelte mich frei. Im Augenblick fand ich es lächerlich, wie Renes Schwanz feucht funkelnd durch die Luft pendelte, nachdem ich ihm meine Pussy entzogen hatte. Bis ans Kopfende des Bettes rutschte ich und sah, wie sich die Männer gegenseitig an ihre Schwänze griffen. Mein Schock dauerte nicht lange. Ich begann bald meinen Kitzler zu reiben. Einen Höhepunkt hatte ich nach der angefangenen Runde sowie nötig.
Als waren die beiden mit sich allein, küssten sie sich. Wie ein richtig brennender Zungenkuss sah es für mich aus. Ihre Hände waren überall an ihren Körpern. Rene ging zuerst vor meinem Bruder in die Knie und machte es ihm ziemlich hastig französisch. Ich hätte vor Geilheit die Wände hochgehen können. Statt mir die Pussy zu lecken, vergnügte er sich mit dem verdammten Pimmel meines Bruders. Als die beiden aufs Bett fielen, trat ich die Flucht an. Von dem Zimmer konnte ich mich allerdings nicht trennen. Ich musste sehen, was sich da noch ergab. Es war sehenswert. Ich bekam einen Schimmer davon, um wie viel leichter es zwei Männer haben, sich gleichzeitig gegenseitig mündlich zu verwöhnen. Es war auch so etwas wie eine neunundsechziger Stellung, allerdings seitlich und eben mit dem Vorzug, dass beide mit ihren Lippen und Zungen bequem den Ständer des anderen erreichen konnte. Wie schwer haben es dagegen zwei Frauen, sich gleichzeitig bequem französisch zu bedienen.
Ich saß gleich neben der Tür auf einen Hocker und versorgte die ungeduldige Bettlerin in meinem Schoß mit eigener Hand. Die Männer nahmen mich gar nicht mehr war. Sie waren zusammen in ihrem Männerhimmel. Als sich mein Mann dann schließlich im Bett kniete und mein Bruder ihm seinen steifen Schwanz in den Po stieß – zuerst sehr behutsam – dann erstaunlich wild, da war mein Spannerbedürfnis erschöpft. Ich wollte mich nicht entscheiden, ob ich die Bilder verabscheute, oder ob sie mich eifersüchtig machten.
Zum Abendessen war ich mit meinem Mann wieder allein. Meinen Bruder hatte ich nicht noch einmal zu Gesicht bekommen. Ziemlich kleinlaut sagte Rene: “Ja, nun weißt du es. Eigentlich wollte ich es dir lange sagen. Weil ich nie den Mut dazu gefunden habe, hat dein Bruder sich entschlossen, es dir mit einer Schocktherapie beizubringen, dass ich bi bin. Nun musst du selbst entscheiden, ob du damit leben kannst.”
Ich war mir meiner Gefühle nicht sicher. Selbst, als ich versuchte, bei unserem ehelichen Sex Spielzeuge mit einzubeziehen und seinen Po zu reizen, während er mich vögelte, war Rene nicht zufrieden. Zunächst nahm ich es erst mal hin, dass er