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Angelika Nylone
Erotische Kurzgeschichten - Best of
In der Leidenschaft zerrissen 03
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
In der Glanzstrumpfhose ohne Slip…
Die gespielte Vergewaltigung im Wald…
Der Parkplatz auf der Autobahn…
Der Badeanzug und die Strumpfhose…
Der Quicky auf der Zugstoilette…
Die Domse meinem Süßen vorgeführt…
Im violetten Kleid verführt…
Wir haben eine unausgesprochene Regel. Immer wenn mir mein Süßer etwas Schönes und Neues zum Anziehen kauft, müssen wir das Gekaufte zeitnah einweihen. Sprich, ich verführe ihn mit den neuen Sachen. Wir genießen dieses Spielchen beide und auch bei diesem violetten Kleidchen, welches ich am Vormittag im Einkaufszentrum bekommen hatte, machten wir keine Ausnahme. Am späten Nachmittag fragte ich meinen Süßen deswegen: „Lust auf Buschenschank heute Abend?“ „Klar gerne“, bekam ich als Antwort. Ich richtete meinen Kindern ein Abendessen in der Küche und ging dann ins Bad.
Zögernd stand ich vor meinem Kleiderschrank. Das violette Kleid würde es werden, das war klar, aber was dazu, oder besser gesagt, was darunter. Buschenschank war das gewählte Programm für heute Abend, da wollte ich mich nicht allzu sehr stylen. Ich wühlte in meiner Unterwäsche-Lade und registrierte nebenbei, dass dort wieder einmal gründlich aussortiert gehörte. Die Unmengen an Unterwäsche ließen die Lade, und es war eine wirklich große Lade, fast übergehen. Aufmerksame Blog-Leser wissen wovon ich spreche, denn ich habe mich vor einiger Zeit entschlossen Fotos der Laden online zu stellen. Aber dann fand ich einen violetten Satin-BH, der farblich perfekt zum Kleid passte. Schnell war er angezogen und das Kleid übergestreift. Dann suchte ich in der Slip-Lade nach dem passenden String. Nach knapp 5 Minuten gab ich es auf und freundete mich mit dem Gedanken an, ohne Slip zum Buschenschank zu gehen. Meinen Süßen würde das sicher nicht stören. Ich schminkte mich und ging nach unten, wo mein Süßer schon wartete.
Schon auf dem kurzen Weg zum Auto wurde mir kalt und ich lief zurück ins Schlafzimmer. Schnell fand ich eine schwarze Strumpfhose, die ich anzog, und kurz darauf saß ich wieder im Auto. Sofort fiel mir der Blick meines Süßen auf meine Beine auf. Das Fragezeichen in seinen Augen war unübersehbar, ob ich Strümpfe oder eine Strumpfhose gewählt hatte. Ich weiß dass ihn beides scharf macht und deswegen tat sich so, als ob ich seinen Blick nicht bemerkt hätte, und ließ ihn im Ungewissen.
Die Jause bei unserem Lieblings-Buschenschank war wie immer grandios und wir genossen nach der Jause noch das eine oder andere Gläschen Wein. „Das Kleid steht dir übrigens unglaublich gut“, sagte mein Süßer mit einem bewundernden Blick. „Dankeschön“, sagte ich knapp und freute mich über das Kompliment. Wir saßen noch eine Weile Arm in Arm und genossen den Sonnenuntergang im Weingarten. Als die Sonne weg war wurde es langsam kühl und wir bezahlten.
Auf dem Weg nach Hause griff ich auf den Oberschenkel meines Süßen und sagte: „Jetzt rechts“. Er schaute mich verwirrt an, bog aber brav in die kleine Nebenstraße ab. „Jetzt nochmal rechts“, sagte ich. Holpernd führen wir über einen kleinen Feldweg, der zu einem kleinen Wäldchen führte. „Bis zum Waldrand und dann bleib bitte stehen“, sagte ich in leicht dominantem Tonfall. Während der letzten Meter beugte ich mich zu ihm und flüsterte in sein Ohr: „Ich möchte heute so richtig hart genommen werden. Stell dir vor du würdest mich im Wald zufällig treffen und dann nimm mich einfach hart und erbarmungslos.“
Seine Augen waren weit aufgerissen, als er mich anstarrte. Der Wagen kam zum Stehen und ich stieg aus. Mit raschen Schritten verschwand ich im dunklen Wald. Ich lehnte mich an einen Baum und lauschte. Etwas später als erwartet, aber schon bald, hörte ich seine Schritte. Seine Schatten konnte ich konnte ihn zwischen den Blättern im diffusen Licht kommen sehen. Ich zog mein Kleid hoch, spreizte meine Beine leicht und tat so, als ob ich den Zwickel meine Strumpfhose richtete.
Sofort war mein Süßer bei mir und drückte mich hart gegen den Baum. Ich stöhnte leise auf. Es kam mir vor als ob er zehn Hände hätte, denn ich spürte seine Finger an fast jeder Stelle meines Körpers scheinbar gleichzeitig. Leise musste ich wegen seiner Hemmungslosigkeit stöhnen. Mit festem Griff schob er seine Hand zwischen meine Beine und massierte meine Grotte durch die Strumpfhose. Überrascht stöhnte er auf als er erkannte dass ich keinen Slip trug. Ich keuchte ebenfalls und drückte ihm mein Becken entgegen. Mit einem festen Ruck und zitternden Fingern zerriss er meine Strumpfhose. Sofort schob er mir zwei Finger in meine nasse Grotte. Immer wieder stieß er fest zu. Mit der anderen Hand hielt er mich an meinem Hals fest. „Bitte nicht“, bettelte ich gespielt, aber er ignorierte es und stieß nur noch fester zu. Ich spürte meine Nässe an den Innenseiten meiner Oberschenkel nach unten rinnen. „Bitte, nicht“, bettelte ich wieder und mein Betteln machte mich sogar selbst geil.
Ich hörte meinen Süßen schwer Atmen und wusste, dass ihn die Situation extrem geil machte. Noch immer drückte er mich fest gegen den Baum und fickte mich mit seinen Fingern. Plötzlich hörte er auf, wirbelte mich herum, nahm meine Hände, schlang sie um den Baum und bevor ich etwas sagen konnte, fesselte er meine Hände auf der Rückseite des Baumes mit Klebeband. „Was hast Du mit mir vor“, keuchte ich überrascht, dieses Mal aber weniger gespielt. Ich vertraue ihm zu mehr als hundert Prozent, aber ich war überrascht, woher er das Klebeband hatte. „Dich ficken bis du schreist“, keuchte er in mein Ohr. Mit schwerem Atem fügte er gleich hinzu: „Und vielleicht noch andere, versaute Dinge mit Dir anstellen!“ Dann war er hinter mir und ich hörte seinen Gürtel klimpern. Ohne Vorwarnung stieß er mir erneut die Finger, dieses Mal von hinten, in meine nasse Grotte. Ich schrie kurz auf, erinnerte mich dann aber, wo wir waren und ermahnte mich zu ein wenig geringerer Lautstärke. Ich drückte ihm mein Becken entgegen. Die zerrissene Strumpfhose fühlte sich geil auf meiner Haut an und wieder bettelte ich: „Bitte nicht. Lassen sie mich frei“.
Wieder ignorierte er mein Betteln und stieß nur noch fester mit den Fingern in mich hinein. Dann kniete er sich hinter mich, zog meine Pobacken auseinander und stieß mir seine Zunge tief in meine Grotte. Ich stöhnte überrascht auf, genoss aber jede Bewegung seiner Zunge. Trotzdem blieb ich in einer Rolle und bettelte weiter: „Bitte nicht. Nein, bitte“. Seine Zunge spielte direkt an meinem Anus und ich explodierte fast bei den fordernden Berührungen. Wieder bettelte ich: „Nein, bitte!“ Und das obwohl ich genau das Gegenteil hätte sagen wollen.
Plötzlich