Als sie ihre Lippen um seinen Schaft schloss wollte ich das Safe-Word laut hinausschreien. Aber mich faszinierte der Anblick von Bettina in ihrem Spitzenbody und den Strapsen. Langsam begann sie, ihren Kopf vor und zurückzubewegen. Hin und Hergerissen verfluchte ich jetzt die Sanduhr und hatte das Gefühl, dass die Zeit gar nicht verrann. Aber dann war der ganze Sand durchgelaufen und Bettina löste sich von meinem Süßen. Der schlich, ohne mich anzusehen, zu seinem Platz zurück. Eine eigenartige Stille senkte sich über den Tisch.
Bettina rettete die Situation, nahm einen Klopfer und sagte laut: „Prost! Auf neue Erfahrungen!“ Wir stießen an und tranken. Ich war an der Reihe. Mein Würfel erwählte erneut Bettina. Ich zog eine Karte vom Stapel und las: „Küsse den/die gewürfelte Person leidenschaftlich und stöhne dabei hörbar.“ Ich stand auf, ging zu Bettina, zog ihren Stuhl ein wenig nach hinten und schwang meine Beine über sie. Ich küsste sie leidenschaftlich, bewegte dabei mein Becken vor und zurück. Meine nasse Grotte rieb dabei am Nylon. Das Stöhnen war dabei schnell nicht mehr gespielt, bis uns die Männer, mit traurigem Unterton, aufgrund der auslaufenden Zeit aufforderten uns zu trennen. Erneut verfluchte ich die Sanduhr. Ich hätte liebend gerne an dieser Stelle weitergemacht.
Bettina war als Nächste an der Reihe. Sie würfelte Wolfgang, irgendetwas in mir atmete beruhigt auf. Sie las ihre Karte, ging zu ihm, öffnete ihren Body im Schritt, nahm seine Hand und schob sich seine Finger in ihre Grotte. Erregt legte sie den Kopf in ihren Nacken und trat enttäuscht zurück, als die Zeit abgelaufen war.
Wolfgang würfelte. Der Würfel kullerte unendlich lange über den Tisch, drehte sich einige Mal und offenbarte dann mich als seine Erwählte. Er nahm eine Karte und las. Dann kam er zu mir, drehte meinen Sessel ein wenig auf die Seite und kniete sich vor mich hin. Sanft schob er meine Beine auseinander und drückte seinen Kopf direkt in meinen Schritt. Ich konnte seine Zunge durch das hauchdünne Nylon spüren. Währenddessen schaute ich meinem Süßen tief in die Augen und erblickte abgrundtiefe und ehrliche Liebe. Ich erschauderte. Mir war nicht bewusst, ob es an dem Blick oder an Wolfgangs Zunge lag. Die Sanduhr lief aus. Wolfang ging zurück zu seinem Platz.
Jetzt war wieder ich an der Reihe. Mein Würfel zeigte Bettina, ich nahm eine Karte und las. Mein ganzer Körper erzitterte bei der Vorstellung. Ich stand auf, zog sie vom Stuhl hoch und drückte sie mit sanftem Nachdruck auf den Tisch. Mit geschickten Fingern öffnete ich den Verschluss ihres Bodys und drückte ihre Knie weit auseinander. Fordernd und erregte stieß ich meine Zunge in Ihre Grotte. Bettina stöhnte hemmungslos laut auf, als die Spitze meiner Zunge ihre Klitoris anstieß. Ihr Körper erzitterte und ich spürte, dass sie ihr Becken gegen mein Gesicht drückte. Sie lag nun mit dem Rücken am Tisch, ihr Gesicht nur wenige Zentimeter vom meinem Süßen entfernt. Wolfgang beobachtete uns gebannt von der Kopfseite des Tisches aus. Ich genoss die heiße Nässe in Bettinas Schritt und leckte sie hemmungslos. Ihr Körper erzitterte immer wieder und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Das erregte mich zusätzlich und animierte mich weiter zu machen. Aus den Augenwinkel erkannte ich eine Bewegung von Bettinas Hand, hatte aber nicht erkannt, was die Geste bedeutet hatte.
Plötzlich war Wolfgang hinter mir. Ich spürte seine Hände über meinen bestrumpften Po streicheln. Mein Süßer saß mir gegenüber und starrte gebannt auf die Situation. Wolfgang wurde immer selbstsicherer und fordernder. Mittlerweile rieb er fest und hemmungslos von hinten über meine nasse Grotte. Die Zeit musste mittlerweile schon lange ausgelaufen sein, und auch die Einlage von Wolfgang war sicher nicht auf der Karte gestanden. Und dann ging alles sehr schnell.
Ich hörte mehr, als ich es spürte, dass Wolfgang mit einem Ruck meine Strumpfhose zerriss. Gleichzeitig zog Bettina mit einer Hand hoch, zerrte seine Shorts nach unten und nahm seinen harten Prügel ohne großes Vorspiel tief in den Mund. Mein Süßer starrte mich an, ich nickte unmerklich. Aber auch er nickte unmerklich. Warum, das spürte ich gleich darauf. Langsam teilte Wolfgangs Schwanz meine Schamlippen, bis er flutschend in meine nasse Grotte eindrang. Unser erster Gruppensex. Ich war hin und hergerissen. Sollte ich das weiter zulassen? Würde das unsere Beziehung belasten? Fragen über Fragen schossen durch meinen Kopf. Es fühlte sich gut an, und es sah auch extrem erregend aus, meinen Süßen mit einer anderen Frau zu sehen. Und ich vertraute den Beiden. Ich beschloss, der Sache ihren Lauf nehmen zu lassen.
Vorsichtig schob ich Bettina zwei Finger in ihre Grotte und leckte sie weiter. Sie stöhnte mit jedem Stoß meiner Finger lauter auf, teilweise erstickt durch den Prügel meines Süßen in ihrem Mund. Wolfgang fickte mich inzwischen rhythmisch von hinten. Das Klatschen seines nackten Beckens auf meinem bestrumpften Po erfüllte den Raum. Bettina lutschte hemmungslos am Schwanz meines Süßen. Fast ohne Vorwarnung verkrampfte sich Bettinas Körper und mit einem lang gezogenen Schrei kam sie heftig zitternd zu einem Höhepunkt. Ein Schwall Nässe schoss aus ihrer Grotte. Mein Süßer beobachtete ihren aufbäumenden Körper gebannt. Es gefiel ihm sicher, sie dem Straps-Body auf dem Tisch liegen zu sehen.
Kurz nach ihrem Höhepunkt rutschte Bettina vom Tisch herunter, küsste kurz ihren Wolfgang, der mich noch immer fickte, ging um den Tisch herum und legte sich erneut, jetzt allerdings mit dem Kopf zu mir, auf den Tisch. Ihre Beine hob sie an und spreizte sie weit. Mein Süßer stand wie bestellt und nicht abgeholt vor ihrer weit geöffneten, im Kerzenschein glänzenden Grotte. „Nimm sie“, hauchte ich erregt. Gebannt starrte ich auf die Spitze seines Prügels, die sich immer wieder an Bettinas Grotte annäherte. Dann berührte er sie. Bettina erzitterte unter mit. Sie zog meinen Kopf nach unten und küsste mich. Laut stöhnend wand sie sich unter mir, als mein Süßer in die eindrang. Schnell fand mein Süßer einen schnellen Rhythmus. Jetzt war der Partnertausch komplett, und ich war erleichtert, dass mich die Situation weit mehr erregte als schockierte. Bettinas Zunge in meinem Mund zuckte immer wieder vor und zurück. Ich ließ meine Hand zwischen ihre Beine wandern und massierte fordernd ihren Lustknopf. Sie stöhnte immer lauter unter den Stößen meines Süßen und kurz darauf schüttelte sie sich in einem weiteren Höhepunkt. Ihr Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit an. Immer wieder schienen ihre Wellen der Lust abzuklingen, um sie dann wieder laut stöhnend durchzuschütteln. Ich war fasziniert von ihrer hemmungslosen Lust und vergaß dabei ein wenig auf mich selbst. Dann sackte Bettina kraftlos am Tisch zusammen.
Wolfang entzog sich mir, half Bettina liebevoll vom Tisch und brachte sie zum Sofa. Liebevoll streichelte er ihr durchs Haar. „Ich kann nicht mehr. Hole dir deine Erfüllung“, sagte sie und deutete mit dem Kopf zu uns.
Gemeinsam halfen mir die beiden Männer auf den Tisch. Mein Süßer war sofort zwischen meinen Beinen, leckte mich kurz und drang dann sanft in mich ein. Ein letzter Schritt fehlte noch. Ich wollte Wolfgangs Schwanz in meinem Mund spüren. Er stand nicht weit von meinem Kopf weg, ich zog ihn an mich heran, und während mich mein Süßer fickte nahm ich Wolfgangs Schwanz langsam in meinen Mund. Mein Süßer keuchte erregt auf als er uns während seiner Stöße beobachtete. Seine Stöße wurden auch härter, was mich zusätzlich erregte. Wolfgang drückte mir seinen Prügel immer wieder tief in meinen Rachen. Der Rhythmus meines Süßen wurde immer schneller und härter. Ich spürte, dass er knapp davor war. Der Tisch knarrte unter uns. Ich war im Sog der Lust gefangen, fühlte meinen Orgasmus aufkommen. Und dann brach er in meinem Körper aus. Mit einem erstickten Schrei, Wolfgangs Schwanz tief in meinem Mund, explodierte mein Höhepunkt mit unglaublicher Intensität tief in mir. Für mich vor allem ungewöhnlich, weil ich eher klitorale Orgasmen erlebe. An diesem Abend schenkte mir die Situation aber einen vaginalen Orgasmus. Wahrscheinlich weil ich mich eben nicht so sehr auf mich konzentriert hatte. Mein ganzer Körper zitterte unter den Wellen der Lust, Liebessaft spritzte aus meiner Grotte auf den Boden. Noch während meines Höhepunktes spürte ich das vertraute Zucken in meinem Mund. Noch bevor ich meinen Kopf wegziehen konnte schoss ein Schwall heißen Spermas tief in meinen Rachen. Dann noch einer, und gleich darauf noch einer, bis sich der Schwanz aus meinem Mund zurückzog. Die letzten Spritzer verteilen sich auf meinem Gesicht.
Ich schaute zu meinem Süßen hoch, der mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte, mich dabei aber weiter hart fickte. Wolfgangs Sperma drückte ich aus meinem Mund und ließ es über meine Mundwinkel nach unten rinnen. Das war für meinen Süßen zu viel. Unter einem lauten Aufschrei entzog er sich aus meiner Grotte, nahm seinen heißen, tiefroten Schwanz fest in seine Hand und schoss sein Sperma über meinen Körper.
Bettina