meinen Händen vor dem Baum. Ich stand völlig freigemacht, mit nach hinten gestreckten Po, an den Baum gefesselt. Meine Brüste wurden nur noch von meinem violetten Satin-BH gehalten. Von meinem Becken abwärts hatte ich jetzt nur mehr die im Schritt zerrissene Strumpfhose an. Lüstern schaute mich mein Süßer an. Dann drückte er mich an den Schultern nach unten. Gleich darauf schob er mir seinen harten Schwanz tief in meinen Mund. Ich blieb in meiner Rolle und bettelte unverständlich: „Nein, nicht, bitte!“ „Sei still“, fuhr mich mein Süßer gespielt an und schob mir seinen Prügel noch weiter in den Mund bis ich würgen musste. Er weiß genau, dass ich, nicht immer, aber oft, darauf stehe. Dieses Gefühlt des Ausgeliefert sein machte mich fast wahnsinnig. Mein Süßer nahm mich mit den Händen an meinem Hinterkopf und drücke mein Gesicht noch fester auf seinen Schwanz. Ich spürte das Pulsieren in seinem harten Prügel. Die Situation erregte mich so, dass ich fast ohne weitere Berührung gekommen wäre. Aber er entzog sich und stand eine Weile ohne Bewegung vor mir. Obwohl ich nicht wusste was er vorhat bettelte ich wieder: „Nein, nicht. Bitte!“
Auf das was kam war ich nicht vorbereitet, ich wurde dort im Wald völlig überrascht. Wir hatten bei unseren Recherchen im Internet schon das eine oder andere Mal darüber diskutiert, aber außer meinem Malheur unter der Brücke damals hatten wir es noch nicht ausprobiert. Er hielt seinen Prügel zitternd mit der Hand fest. Ich hockte noch immer in der zerrissenen Strumpfhose vor ihm. Plötzlich schoss ein Strahl heißer Flüssigkeit aus der dunkelroten Spitze seines Schwanzes. Laut stöhnend schaute er auf mich herunter, als der Strahl mein Gesicht traf und sich dort zerstäubte. Die heiße Flüssigkeit rann an meinem Körper nach unten, durchnässte meinen BH und meine zerrissene Strumpfhose. Ohne groß zu überlegen öffnete ich willig meinen Mund. Es war das erste Mal für mich. Es fühlte sich spannend an, als der heiße Strahl in meinen Mund schoss. Schlucken wollte ich das auf keinen Fall, und so ließ ich es wieder aus dem Mund über meinen Körper nach unten rinnen. Mein Süßer stöhnte laut auf als er sah was ich tat. Dann versiegte der heiße Strom so schnell wie er gekommen war. Schnell wurde mir kalt und ich zitterte am ganzen Körper. Aber ich war nach wie vor an den Baum gefesselt.
Ohne dass etwas gesprochen wurde kam er zu mir. Mit seinem Taschenmesser zerschnitt er das Klebeband, drehte mich um, drückte mich zum Baum und fesselte die Hände erneut. Gleich darauf setzte er seinen harten Prügel an meiner nassen Gotte an und stieß hart und erbarmungslos zu. Ich war vorher schon knapp vor meinem Höhepunkt gewesen, so dass mein Körper gleich beim ersten Stoß in einem unglaublichen Höhepunkt explodierte. Ich stöhnte und keuchte, warf meinen Kopf in den Nacken und kam nur langsam wieder zur Ruhe. Mein Süßer verharrte solange regungslos in mir. Als er aber spürte, dass ich wieder zu Atem kam, stieß er erneut hart und erbarmungslos zu. Schnell fand er einen harten Rhythmus, immer wieder zerriss er ein weiteres Stück meiner Strumpfhose. Dazwischen klatschte er mit der flachen Hand auf meinen Po. Dabei keuchte er unglaublich geil. Ich hörte das typische Spuck-Geräusch und spürte seinen Speichel in meine Po-Ritze rinnen. Gleich darauf rieb er mit seinem Daumen darüber und als er ihn in meinen Po drückte, stöhnte ich laut und hemmungslos auf. Sofort fickte er mich wieder weiter und ich war kurz vor meinem nächsten Höhepunkt. Wieder bettelte ich: „Nein, nicht, bitte aufhören“ Ich war so im Rausch dass es für mich klang, als ob es jemand anders sagen würde. Und mein eigenes Gejammer törnte mich weiter an.
Als er mir seinen Daumen, der bisher nur ein Stück in meinem Po war, heftig bis zum Anschlag hineinstieß, schrie ich auf. In meinem Körper explodierte mein zweiter Höhepunkt. Wie eine Außenstehende nahm ich wahr, wie mein Süßer um mich herum ging, und das Klebeband bei meinen Händen durch schnitt. Mein neues, violettes Kleid fiel zu Boden. Mit einem Ruck drehte er mich dann herum, drückte mich auf den Boden, bis ich an den Baum gelehnt saß. Meine Beine drückte er auseinander und band mich mit dem Klebeband um den Bauch an den Stamm. Meine Hände drückte er wieder nach hinten und fesselte sie hinter meinem Rücken. Dann kam er auf mich zu, stellte sich über mich und stieß seinen harten Prügel tief in meinen Rachen. Gierig nahm ich ihn tief auf und lutsche hemmungslos daran. Meine Beine spreizte ich soweit ich konnte, damit er meine nasse Grotte im gedämpften Licht glänzen sah. Hin und wieder musste ich würgen, wenn er ihn zu tief hineinstieß, aber es machte mich einfach nur noch geiler.
Plötzlich verkrampfte sich der Körper meines Süßen und ich spürte die Zuckungen in seinem Schwanz. Ich schloss meine Lippen fest um seinen Schaft als ich sein heißes Sperma in meinen Mund schießen spürte. Ich würgte erneut, weil er mir seinen Schwanz so erbarmungslos tief hineindrückte. Überraschenderweise kam ich aufgrund dieses Gefühls zu einem weiteren Miniorgasmus. Ich schluckte das Sperma nicht. Als sich sein Schwanz zurückzog schaute ich meinen Süßen tief in die Augen. Ganz langsam ließ ich sein Sperma aus meinem Mund auf meine Brüste und Muschi tropfen. Er stöhnte leise: „Ich liebe Dich!“ Ich genoss seinen geilen Blick. Als alles aus meinem Mund getropft war antwortete ich: „Ich Dich auch!“
Mein Süßer machte mich wieder los und umarmte mich zärtlich. „Das war der Hammer“, flüsterte er in mein Ohr und ich nickte nur. Ich zitterte am ganzen Körper, denn mir wurde jetzt an der frischen Nachtluft kalt. Immerhin war ich völlig durchnässt. Mein Süßer zog mir meine Strumpfhose und den nassen BH aus. Dann zog ich mir mein Kleid über und wir fuhren schnell nach Hause. Eng zusammengekuschelt schliefen wir ein.
In der Glanzstrumpfhose ohne Slip…
Mein Blick aus dem Fenster zeigte mir dichten Schneefall. Alles was ich sah war bereits unter einer dicken Schneeschicht verborgen. Auch die Straße. Ob wir es heute Abend zu Bettina und Wolfgang schaffen würden? Ich war schon so nervös und hoffte, dass es klappen würde. Momentan sah es wettertechnisch nicht danach aus. Mit einem Kribbeln im Bauch zog ich mich aus und ließ mir Badewasser ein. Es würde noch über eine Stunde dauern, bis mein Süßer nach Hause kam, aber ich wollte bereits fertig sein, wenn er kam. In der Badewanne überflog ich nochmal den Chat mit Bettina. Die Aufregung wuchs, als ich die Zeilen erneut las, in denen wir uns für diesen Abend unseren ersten Partnertausch absprachen.
Ich war dafür bereit. Ich wollte meinen Süßen mit Bettina sehen, seinen harten Prügel in ihr stecken sehen. Die Vorstellung erregte mich. Und ja, auch ich wollte Wolfgang spüren, ohne Wenn und Aber. Wir hatten das Thema mit unseren Männern bereits besprochen und es war eigentlich alles klar. Bloß wussten sie nicht, dass wir es für diesen Abend gemeinsam geplant hatten. Ich rasierte meine Beine und die wichtigste Stelle zwischen meinen Beinen und duschte mich anschließend ab. Nervös machte ich mich fertig, schminkte mich und ging dann in meinen begehbaren Schrank. Anders als sonst hatte ich für diesen Abend noch keine klare Vorstellung meines Outfits, war mir aber sicher, dass ich etwas Passendes finden würde. Ich wusste nur, dass es nicht zu aufreizend sein sollte, da ich nicht schon im Vorfeld unseren Plan verraten wollte. Und so entschied ich mich für einen knielangen Rock und eine weiße Satinbluse. Meine kniehohen Stiefel würden perfekt dazu passen. Strümpfe oder Strapse? Nicht für diesen Abend. Mein Süßer würde sie sofort ertasten und wahrscheinlich erraten, was wir vorhaben. So nahm ich eine neue, hautfärbige Glanzstrumpfhose aus der Packung und zog sie vorsichtig an. Um nicht zu bieder zu sein verzichtete ich auf einen Slip. Ein violetter Satin-BH lachte mich aus meiner Wäschelade an und ich entschied spontan, dass er für diesen Abend perfekt war.
Ich wartete bereits fertig angezogen im Wohnzimmer, als ich den Schlüssel meines Süßen in der Haustüre hörte. Er kam zu mir, musterte mich, schaute mich verliebt an und küsste mich leidenschaftlich. „Ab in die Dusche, wir sind um 20.00 Uhr bei Wolfgang und Bettina eingeladen, wie du weiß“, sagte ich etwas forscher als geplant. Es verfehlte aber seine Wirkung nicht, denn sofort verschwand er ins Obergeschoss und kurz darauf hörte ich bereits die Dusche. Ich beneide die Männer darum, dass sie sich in knapp 15 Minuten fertig machen können, samt duschen, rasieren und anziehen. Als er wieder zurückkam, sah er nicht nur umwerfend gut aus, sondern roch auch noch dazu unglaublich gut. „Schaffen wir das bei dem Schnee“, fragte ich meinen Süßen. „Klar doch, wir fahren mit dem California, da haben wir ja Allrad“, sagte mein Süßer. Darauf hatte ich vergessen, klang aber vernünftig.
Wir