Gerald Engelhardt

Regionalisierung statt Globalisierung


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Mineralstoffe - Lehm, Ton, Silizium, Kalk, Sand, Schotter, Quarz, Humus, Steinsalz, Gips, Maschinen und Anlagen zur Aufbreitung, daraus herstellbare Produkte und dafür erforderliche Produktionsanlagen, Werkstatt- und Fabrikanlagen zur Herstellung der Aufbereitungs- und Produktionsanlagen, Preise, Händler, Neu- und Gebrauchtmarkt

      Wurzen. Berufstechnikzentrum - Wagen, Rikschas, Schlitten, Rodel, Schier - Bau von unmotorisierten Fahrzeugen aller Art. Exportgüter sind Werkstätten für Wagner. Und Lehrmeisters

      Zehdenick. Berufstechnikzentrum Haushaltsgeräte - Das BTZ produziert einfach und preiswert herzustellende Haushaltsgeräte aller Art, wie Kochtöpfe, Deckel, Bratpfannen, Bestecke, Besen, Eimer und die Produktionsanlagen für deren Herstellung und es bildet Fachkräfte und Lehrmeister aus

      Zeitz. Apella Tabak - Züchtung, Kultivierung und Produktion von Tabak und die Produktion von Pfeifentabak, Zigarren und Zigaretten und von gewerblichen Produkten, die auf den Wirkstoffen des Tabaks basieren sowie Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Maschinen und Anlagen für deren Herstellung

      Zella-Mehlis. Sozialwissenschaftliche Universität Meiningen Fachbereich Naturheilkunde

      Zempin. Berufstechnikzentren Fischer - Das BTZ bildet Bootsbauer aus, Fachleute zur Herstellung von Fischernetzen und Experten zur Zerstörung illegaler Schleppnetze oder zu engmaschiger Netze

      Zerbst. Berufstechnikzentren Uhren, Kompasse, Mikroskope - Bau von einfachen Messgeräten aller Art. Exportgüter sind Werkstätten für Uhrmachermeister, Feinmechaniker und Instrumentenbauer

      Zeulenroda. Wirtschaftsakademien Papier aus nachhaltigen - Die WA bildet Wirtschaftsberater aus, die Fabriken und Anlagen für nachhaltige Papierkreisläufe aufbauen und leiten können

      Zittau. Bundesamt für virtuelle Märkte

       3 G-Boxen für NRW, NDS und RLP

      3.1 G-Boxen

      Gewerbe und Werkzeugboxen, sind 40 Fuß lang und haben alles, was Mechanikers, Tischlers, Fischers, Bäckers, Metzgers und andere Handwerkers, (Das sind: Handwerkerinnen und Handwerker), in Dritte Welt Ländern brauchen. Sie kosten komplett ausgerüstet mit Box und Inhalt 20.000 € und werden nach 5 Jahren mit 24.0000 € verzinst und getilgt. So geht nachhaltige Entwicklungshilfe, die nichts kostet, sondern Tilgung mit Zinsen bringt. Und 4 % sind doch heutzutage ganz gut, weil billiges Geld fast zum Nulltarif in Mode ist. Es ist doch besser, unser Geld so zu verwenden, als es an Banken und Banksters zu verschwenden.

      Hier wird erklärt, wie in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz für nur 30 Milliarden Euro in 6 Jahren blühende Regionen geschaffen werden können, und danach ist alles Geld noch da und hat sich, wie es sich gehört, sogar vermehrt.

      3.2 Das G-Box Projekt

       1. JAHR

       1.1 Kredit von der EZB für NRW, NDS und RLP

      Die Landesregierungen von Nordrhein-Westfalen (NRW), Niedersachsen (NDS) und Rheinland-Pfalz (RLP) beschließen, für die Aufnahme eines Kredits bei der Europäischen Zentralbank, Frankfurt/M, gegenwärtiger Zinssatz fast Null Prozent, in Höhe von 30 Milliarden € zu bürgen.

      Die drei Bundesländer gründen Landeskonsortien und initiieren in 30 Regionen die Gründung von 30 Regional-Konsortien, bestehend aus regionalen Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken. Die Landes-Konsortien vergeben an die 30 Regional-Konsortium Kredite für je 1 Milliarde € zu 1 % mit 6 Jahren Laufzeit bei Tilgung nach 6 Jahren und einmaligen Zinszahlungen ohne Zinseszins zu 4 %. Die Konsorten der 30 Regional-Konsortien, (Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken), haften gegenüber den Landesregierungen für den EZB-Kredit, damit sind die Lasten auf viele Schultern verteilt.

      Die Landeskonsortien investieren 15 Milliarden € in die Belebung der mittelständischen Wirtschaft, der Ökonomie, und 15 Milliarden in Gold zur Sicherung von Regionalgeld A&O, der Okonomie.

       1.2 Regional-Konsortien, Geno Banken und G-Box-Werke

      Die 30 Regional-Konsortien gründen Geno Banken, Genossenschaft Banken, und die vergeben Kredite zu 4 % Zinsen bei 6-jähriger Laufzeit mit Tilgung nach 6 Jahren. Diese Kredite dienen dazu, Kern Ökonomien mit G-Boxen, das sind Gewerbe- und Werkzeug Boxen für handwerkliche Berufe, zu schaffen. Kreditnehmer sind neu zu gründende G-Box Werke und Werkstätten und kleiner Unternehmen von Munternehmers, mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmern, aus Deutschland und Europa. Die G-Box Werke produzieren Niedrigtechnologie für handwerkliche Berufe, die wird konfektioniert, z.B. für Mechanikers, Tischlers, Bauers, Maurers, Schlossers, jede 40'-G-Box kostet zusammen mit der fachspezifischen Ausrüstung 20.000 € incl. 2.000 € Gewinn, die Kundens zahlen nach 5 Jahren 24.000 € zurück. Für die G-Boxen in den partnerRegios in Übersee bürgen Nachbarschaften, Familien und Kooperativen. Das ist viel sicherer als bei Banken, dort sind schon Billionen € auf Nimmerwiedersehen verschwunden.

       1.3 Areopage

      sind Leistungsträgers aus Wirtschaft und Wissenschaft in Regionen, Kommunen und Unionen, ihre Aufgaben sind

       Beratung von Unternehmensgründers bei der Ausarbeitung von Unternehmensplänen

       Testierung von Unternehmensplänen für Unternehmensgründungen und -sanierungen

       Beschaffung von Wagniskapital

       Förderung der mittelständischen Wirtschaft

       Beratung bei Gesetzesinitiativen zur Wirtschafts- und Haushaltspolitik

      Die Areopage bereiten die Gründung von G-Box Werken vor, ein Areopag besteht aus mindestens 21 Personen, tagt grundsätzlich öffentlich, die Protokolle stehen im Netzz. Gemäß der regionalen Ressourcen legen sie die Geschäftszwecke der G-Box Werke fest, entwickeln neue Kern Ökonomien und wählen gemeinsam mit den Geno Banken Führungspersonal aus.

       1.4 G-Box Werke

      Zur Inbetriebnahme werden stillgelegte Fabrikanlagen und Bürogebäude möglichst zum symbolischen Preis von 1 € übernommen und saniert, ersatzweise kann auch ein langfristiger preisiger Pachtvertrag abgeschlossen werden. Die Pachtverträge werden gemeinsam von den Geno Banken und den Areopagen unterschrieben und ins Netzz gestellt. Die G-Box Werke sollen für etwa 400 Beschäftigte und eine Produktion von 20 G-Boxen pro Werktag, 400 G-Boxen pro Jahr, ausgelegt sein. Vorgaben für die G-Boxen:

       € 6.000 für die leere oder gebrauchte, aber sanierte G-Box

       € 12.000 – für fachspezifische Ausrüstungsteile incl. Material und Lohn sowie Zukaufteile, das sind Kosten von € 18.000, € 2.000 Gewinn

       macht € 20.000 Verkaufspreis incl. Lieferung frei partnerRegio

       getilgt und verzinst wird die G-Box mit € 4.000 Zinsen nach 5 Jahren, keine Zinseszinsen

       macht € 24.000 Endsumme pro G-Box

      Die Regional-Konsortien, Areopage und Konsorten akquirieren nicht mehr gebrauchte Maschinen, Anlagen, Rechner und Büromöbel für die G-Box Werke.

       1.5 Regionalgeld und O-Läden

      Die Landesregierungen von NRW, NDS und RLP sind sich des überaus großen Risikos bewusst, das aus dem drohenden Zusammenbruch des US-amerikanischen Dollar erwachsen wird, denn die USA sind mit 17 Billionen $ verschuldet und jedes Jahr kommt eine weitere Billion $ dazu. Es besteht keine reelle Aussicht mehr, jemals diese Schulden zu tilgen. Auch die europäischen Staaten sind allesamt hoch verschuldet, auch sie sind