Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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      Klara Bühl

      Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten

      Schmutzige Sexgeschichten ab 18 für stille Stunden allein oder zu zweit

      Dieses ebook wurde erstellt bei

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Impressum neobooks

      Kapitel 1

      Ich merkte wie Sie immer erregter wurde

      Seit drei Jahren bin ich Fussballtrainer einer Jugendmannschaft und

      mit meinen Jungs recht erfolgreich unterwegs in der Leistungsstaffel.

      Natürlich bekommt man dort dann Kontakt zu den Eltern der Kinder, da

      diese Ihre Kinder zum Training bringen, wieder abholen und uns zu

      unseren Spielen begleiten. Nach relativ kurzer zeit hatte ich, so sehr

      guten Kontakt zu den Eltern und die ein oder andere Mutter begann auch

      ab und zu mit mir zu flirten, was mir sehr angenehm war, da ich ja auf

      etwas ältere und reifere Frauen stehe.

      Eine Mutter hatte ich allerdings in meiner mittlerweile zwei jährigen

      Trainingszeit nie zu Gesicht bekommen.

      Frau Wintermayer die Mutter

      meines Abwehrchefs Andi.

      Andi wurde immer von seinen Grosseltern gebracht und auch zu den Spielen

      begleitet. Von den anderen Müttern erfuhr ich dass Frau Wintermayer

      eine Alleinerziehenden und selbstständige Geschäftsfrau ist und deshalb

      Ihre Eltern öfters auf Ani aufpassen würden.

      An einem Dienstagnachmittag klingelte mein Handy und am anderen ende der

      Leitung meldete sich Frau Wintermayer.

      Sie sagte mir sie wolle Ihren

      Sohn Andreas für die nächsten Trainingseinheiten entschuldigen, da er

      für 2 Wochen auf Klassenfahrt ist. Das blöde daran sei nur, dass Sie

      noch die Trikots vom letzten Spiel zuhause hätten da sie mit dem

      Waschdienst dran war, der zwischen den Eltern durchwechselte. Sie

      fragte mich ob ich die Trikots eventuell nach dem Training abholen

      könnte. Natürlich sagte ich pflichtbewusst wie ich bin zu und nach

      einer kurzen Wegbeschreibung wie ich zu Ihrem haus finden würde war das

      Gespräch erledigt.

      Als ich nach der Arbeit nach hause kam, hatte ich noch ewig Zeit bis zum

      Training und dachte mir, dass ich die Trikots eigentlich gleich abholen

      könnte, so hätte ich nämlich nach dem Training noch Zeit um mit meinen

      Freunden im Sportheim ein Bierchen zu zischen. Gesagt getan, also

      schnappte ich mir mein bike und fuhr los. Als ich an der besagten

      Adresse ankam, traf mich fast der Schlag. Das war kein Haus mehr, dass

      war ein Riesenanwesen.

      Andis Mutter musste doch schon ein sehr

      erfolgreiches Geschäft führen, wenn man in so einem Prachtsbau wohnen

      kann.