Klara Bühl

Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten


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begab mich nun zur Haustüre, doch trotz mehrmaligem klingeln öffnete

      niemand die Türe. Ich war schon wieder auf dem Weg zu meinem Bike und

      wollte mir den Helm aufsetzten, aber aus irgendeinem Grund drehte ich

      um und dachte, versuch es doch mal hinterm Haus, da an diesem tag schön

      warm war, vielleicht ist da jemand. Sportlich wie ich bin sprang ich

      mit einem Satz über den Zaun und lief um das große haus herum.

      Hinter

      dem Haus fand ich einen schönen Pool und eine große Terrasse vor. Ich

      ließ meinen Blick über die Terrasse schweifen und da blieben meine Augen

      plötzlich halten und ich erstarrte an der stelle auf der ich stand.

      Da lag nun eine wunderschöne Frau auf einer großen Sonnenliege. Blonde

      lange harre, ein wunderschönes Gesicht, auffallend große Titten, lange

      Beine und nur einen roten Bikini an.

      Ich schätzte sie so zwischen 40-

      und 45 Jahre alt. Sie hatte die Augen geschlossen, einen Kopfhörer auf

      und streichelte langsam und mit viel Gefühl Ihre großen Titten. Ich

      wusste nicht wie ich reagieren sollte und blieb einfach stehen und

      beobachtete diese Traumfrau, wie Sie Ihre Titten massierte. Natürlich,

      hatte ich innerhalb weniger Augenblicke einen Riesenständer in der

      Hose.

      Diese geile Frau streichelte sich weiter und glitt nun langsam in

      Ihr Bikinihöschen und zog es langsam aus, dabei hatten Sie Ihre Augen

      immer noch geschlossen. Ich hatte nun freie Sicht auf Ihre

      kahlrasierte Möse. Sie begann sich nun heftiger zu streicheln, es war

      schon eher ein starkes reiben und begann wild zu stöhnen. Diese Frau

      war die totale Geilheit.

      Sie stöhnte immer lauter und schob sich dann

      zwei Finger in Ihre geile Muschi und begann sich schnell und hart zu

      fingern. Mit der anderen Hand massierte sie Ihre harten Nippel.

      Mein Schwanz presste sich gegen meine Sporthose und schmerzte schon

      fürchterlich, doch ich musste stehen bleiben und schauen was noch

      passieren sollte. Ich war wie hypnotisiert von dieser geilen Sache

      jetzt.

      Sie hörte nun mit der einen Hand auf sich zu ficken, doch die andere

      massierte Ihre Titten weiter. Mit der nun freien Hand suchte sie den

      anstehenden Tisch ab. Dann öffnete Sie Ihre Augen und griff nach einem

      Dildo, der auf dem Tisch lag. Aber genau in diesem Moment sah Sie mich.

      Sie schrie auf „Wer bis Du? Was machst Du hier? Verschwinde, oder Ich

      zeige dich an Du perverser Spanner“ Und schmiss den Dildo nach mir. Ich

      blieb immer noch total erschrocken stehen und stammelte „Ich, ich, bin

      Toni der Trainer von Andi und ich wollte eigentlich nur zu Frau Wintermayer“

      Der Blick und auch dien Gesichtsfarbe der Frau wurde wieder

      freundlicher, inzwischen hatte Sie sich einen Bademantel angezogen. Sie

      kam auf mich zu und sagte „A Toni, schön Sie endlich mal kennen zu

      lernen, ich bin Marie Wintermayer, ich hoffe doch das bleibt unter uns

      was Sie gerade gesehen haben?“

      Ich war immer noch nicht ganz bei Sinnen und stammelte „ja, ja klar,

      sorry es tut mir sehr leid“. Darauf sagte Frau Wintermayer “ Das soll

      es auch“.

      Ich wusste immer noch nicht was sagen, da meinte Sie

      „Wolltest Du nicht nach dem Training vorbei kommen wegen den Trikots?“

      Ich antwortete „Doch, doch ich dachte n….“ “ Nichts denken, die

      Trikots sind noch nicht getrocknet, du kannst sie nachher erst holen,

      musst eben noch mal vorbei scheuen“ sagte es und schickte mich weg.

      Ich fuhr auf den Sportplatz und brauchte nach dem gerade erlebten erst

      einmal eine kalte Dusche, denn mein Schwanz war doch noch sehr

      geschwollen. Aber an wixen war nicht zu denken, da ich viel zu perplex

      und Aufgeregt war. Das Training war eine einzige Katastrophe, da ich

      mich auf nichts konzentrieren konnte.

      Nachdem die knapp zwei Stunden

      vorbei waren, schickte ich meine Jungs zum Duschen und nach hause. Und

      dann begab ich mich mit einem „richtigen Scheißgefühl“ in der

      Magengegend auf den weg zu Frau Wintermayer.

      Ich stieg von meinem Bike und klingelte an der Türe. Es öffnete mir Frau

      Wintermayer, aber WIE????? Diese Frau sah angezogen fast noch

      erotischer und schärfer aus, wie vorhin im Garten auf der Liege.

      Sie

      hatte ein Orangefarbenes Kostüm an, das aus einem eng anliegenden Rock,

      der bis zu den Knien reicht, einer türkisfarbenen Bluse und einer

      orangefarbenen Jacke bestand. Die Bluse war allerdings sehr weit

      aufgeknöpft, so dass man den Ansatz Ihrer geilen titten sehen konnte.

      Der absolute Hammer allerdings waren Ihre orangefarbenen Pumps mit 10cm

      Absätzen. Alles in allem die Frau war die Erotik pur.

      „Hallo Toni, schön das Sie noch mal gekommen sind. Kommen Sie doch rein“

      Sagte es, drehte sich um und ging voraus. Durch einen langen Flur in

      ein großes Wohnzimmer, das sehr elegant eingerichtet war. Ich folgte

      Ihr und mein Schanz begann schon wie wild zu zucken, als Sie mit Ihrem

      geilen Arsch so vor mir her wackelte.

      Sie setzte sich auf einen Stuhl und zeigte mir wo ich Platz nehmen

      sollte. Sie stellte mir ein Bier und ein paar Häppchen hin und meinte

      „Greifen Sie zu, nach so einem Training ist man doch bestimmt hungrig

      und durstig“. Ich bedankte mich und nahm einen schluck Bier und ein

      Häppchen da fing Sie an. „Toni es tut mir leid, wenn Ich vorhin etwas

      ungestüm zu Ihnen war, aber ich habe mich total erschrocken“ Ich sagte