Helena Neuer

Unbeschreiblicher Geschmack und Geruch


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und wichste sich die letzten Tropfen von seinem Schwanz. Er sah nach oben und seufzte.

      "Sag mal, wichst du da gerade?", fragte ich. Er lachte und sah mich an. Die Hand schön an seinem Schwanz, massierte er ihn und drehte sich dann um. "Ich schüttel nur ab!", lachte er. Ich kniete an der Wanne in meinem weißen Mini und dem engen Oberteil. Mit geöffneter Hose und immer noch der Hand an seinem Schwanz trat er vor die Wanne und zeigte mir sein Ding, das gerade anfing, sich aufzubauen. "Ich finde, du schuldest mir was!", sagte er. Ich tippte mit den Fingern auf seine Eichel und sagte: "Nicht auf dir Tour, Jasco! Ich schulde dir rein gar nichts!", sagte ich und sah nach oben. "Ach komm schon, Viv! Du bist doch bekannt dafür, dass du es schnell und intensiv erledigst!", lachte er. "Wie witzig!", sagte ich und legte meine Hand an seinen Schaft. Ich wichste ihn an und sah schon, dass er fast ganz ausgefahren war. Er war so dick wie Heinz seiner, aber einen Tick länger und schwarz. "Ich kann dir ja mal eine Kostprobe geben, aber wenn du mich willst, musst du dir schon etwas Besseres einfallen lassen!", sagte ich und leckte an seiner Eichel. "Krass! Du tust das wirklich!", seufzte er. "Ich tue das nur, weil ich dich wirklich sehr mag!", antwortete ich und versenkte seinen schwarzen Lümmel in meinem Mund. Dann entließ ich ihn aus meinem Mund und stand auf. "Was ist? Gehst du mit mir duschen?"

      Etwas irritiert sah er mich an, stimmte aber zu. Er zog sich aus und ich zog meine Sachen aus. Dann stiegen wir zusammen in die Eckwanne und knutschten. "Du hast deinen Slip noch an!", bemerkte er richtig. Ich griff mir seinen Schwanz und lachte: "Du hast ihn mir ja noch nicht ausgezogen!" Während des Knutschens zog er ihn auf meine Oberschenkel runter und ich ging in die Knie, um mir die Duschbrause zu nehmen, um und nass zu machen.

      Wir seiften uns ein und brausten uns wieder ab. Dann lag mein Slip nass in der Duschwanne. Ich stieg aus der Wanne und setzte mich auf den geschlossenen Toilettendeckel. Dann stand er wieder vor mir und schob mir seinen harten Schwanz in den Mund. Danach leckte er mich und ich lehnte mich zurück an den Spülkasten. Ich stöhnte auf und ließ mich richtig in Rage lecken.

      Dann kniete er vor mir und drang in mich ein. Das war endlich mal ein schöner Sex, den ich auch so wollte. Wir trieben es auf der Toilette, im Stehen, im Sitzen und am Ende lagen wir auf dem Boden. Er lag hinter mir, küsste mich und berührte mich überall, während er in mir steckte und mich schön bumste. Ich krabbelte auf meine Knie und stützte mich am Toilettendeckel ab, während er mir a tergo den Rest gab und mich kommen ließ. Dann zog er ihn aus mir und stopfte mir seinen Schwanz wieder in den Mund.

      Ich spürte, wie er in meinem Mund zuckte. Ich öffnete meinen Mund und dann spritzte er ab. Es landete auf meiner Zunge und an meinen Lippen. Ich umklammerte seinen Oberschenkel und schloss meine Lippen um seine Eichel. Dann schob ich meinen Mund noch mal auf ihn rauf und holte mir den Rest seines Spermas.

      Ich stand auf und lächelte zufrieden. "Wie? Du wolltest das?" Ich grinste und sagte: "Und? Kommst du nun zu mir ins Bett?" Er sah mich überrascht an. Und so entwickelte es sich mit Jasco. Das Feuer ging eigentlich erst zurück, nachdem Jasco morgens ein paar Tage später aus meinem Bett krabbelte und ging. Kurze Zeit später holte mich die Polizei aus dem Bett.

      Sie hatten einen Durchsuchungsbefehl und durchsuchten meine Wohnung. Sie wurden tatsächlich fündig und entdeckten Jascos Vorrat unter meinem Sofa. Ich kam in Untersuchungshaft. Ich war so dermaßen enttäuscht von Shades Bruder, dass ich eigentlich auspacken wollte.

      Untersuchungshaft war wirklich nicht das, was man sich so vorstellte. Allein die Erkennungsdienstliche Untersuchung war unangenehm. Der Polizist sah mich an und sagte: "Ausziehen!" Stück für Stück legte ich meine Klamotten ab. Ich hatte ja nicht viel an, ein enges Oberteil, kurze Shorts, einen Zweiteiler und Flip Flops. Ich hatte alles bis auf die Unterwäsche ausgezogen, da holte er eine Kollegin. Bei der musste ich den Rest fallen lassen. Sie untersuchte wirklich alles, oral, vaginal und rektal, als würde ich etwas in den Knast schmuggeln wollen. Dann kam ihr Kollege wieder und gab mir einen orangefarbenen Overall und ein Oberteil, sowie eine Unterhose und Schuhe. "Tut mir leid!", sagte die Polizistin,. "Aber das musste sein. Bei Drogen verstehen wir hier keinen Spaß!" Mit der Neulingskleidung an, wurde ich einer Zelle zugewiesen. Mir wurde alles erklärt und ich hatte immer noch die schwarze Farbe vom Erkennungsdienst an den Fingern. Was die nicht alles wissen wollten.

      Ich sah es schon vom Weiten. Shade saß auf dem oberen Bett des Etagenbettes. Eine andere auch dunkelhäutige Zellenkollegin stand in der Zelle. Es gab noch ein Einzelnes Bett in der Zelle. "Shade! Schau mal! Wir bekommen Frischfleisch!", sagte die Zellengenossin. "Ach du Scheiße!", hörte ich es aus Shades Mund. Ich wurde in die Zelle geschoben und dann hieß es: "Das ist Vivien! Seid nett zu ihr!" Shade hatte immer noch ihr volles dunkles Haar.

      "Hi Shade!", begrüßte ich meine alte Schulfreundin. "Viv?", fragte sie. "Was zum Teufel machst du hier?" Ich fing an zu erzählen und Shade meinte: "Das ist jetzt nicht dein Ernst! Ich hab dich doch vor ihm gewarnt!" Ich sah auf den Boden und sagte: "Ich weiß!" Dann sagte die Zellengenossin: "Ist ja süß! Shade! Wer ist das Weißbrot?" Ich sah sie an und sagte: "Shade? Wer ist das?" Shade rollte mit den Augen und sagte: "Das ist Reena! Sie ist der Boss hier! Es wird dir nicht gefallen, aber sie hat das Sagen. Sie ist länger hier, als ich!"

      "Leg deine Klamotten auf das obere Bett! Du schläfst jetzt oben! Shade zieht um auf das Einzelbett!", sagte sie und griff mir an den Overall. "Lass gut sein, Reena!", meinte Shade. "Sie muss sich erst zurecht finden!" Reena sah Shade mit ernstem Blick an und fragte: "Hast du etwa was gesagt? Shade? Das Weißbrot gehört mir! Klar?" Shade gab klein bei. "Dein Ernst, Shade?", fragte ich. "Ich gehöre ihr? Das kann nicht dein Ernst sein!" Shade sah mich an und hob die Achseln. "Sie ist der Boss!", meinte sie und hüpfte von dem oberen Bett. Shade schob mich zu ihr hin und sagte: "Es wird leichter, wenn du dich einfach fallen lässt! Sie kann echt lieb sein!" Reena zog den Reißverschluss auf und Shade kam von hinten und schob mein weißes Oberteil hoch.

      "Komm Shade, wir ziehen sie ganz aus. Die Schlusen sind zu Mittag. Wir haben eine halbe Stunde!" Ich sah die beiden an und fragte: "Eine halbe Stunde wofür?" Reena lachte: "Um dich kennenzulernen! Dummerchen!" Es ging so schnell, dann war ich nackt. Shade küsste meinen Po und Reena fing mit mir das Knutschen an. Es dauerte nicht lange, da bekam ich auch Lust.

      Dann spürte ich Shades Zunge von hinten durch meine Schamlippen lecken. Reena zog sich aus und Shade leckte ihre Finger an, um sie zwischen meine Beine zu schieben. "Lass mich machen!", sagte sie. "Ist besser, wenn du schon richtig feucht bist!" Dann fingerte Reena an mir herum und schickte mich auf ihr unteres Bett.

      Ich hob die Beine und ließ mich freiwillig lecken. Eigentlich war es nicht schlimm, denn sie war sehr zärtlich. Dann zog Shade sich aus. Sie saß auf ihrem neuen Bett. Ich musste dort hin und Shade mit der Zunge verwöhnen. Ich glaube, das geilte Reena richtig auf. Plötzlich spürte ich Reena wieder zwischen meinen Beinen, während ich vor Shade kniete. Reena ging auf mein Bett und ich sollte sie lecken. Ich stand am Bett. Sie war natürlich extrem nass. Ich leckte, während Shade mich vom unteren Bett aus streichelte. "Komm her!", sagte Reena. Ich krabbelte aufs obere Bett und machte mit Reena rum. "Wir wollen dein Bett einweihen!", seufzte Reena und warf mich auf den Rücken. Dann packte sie an meinen Hals und sagte energisch: "Und du leckst mich, bis ich komme!"

      Ich nickte und sie ließ meinen Hals los. Shade kniete zwischen meinen Beinen und brachte mich in Stimmung, damit ich Reena in Stimmung bringen konnte. Reena hockte sich über mein Gesicht und verlangte das, was sie mir androhte. Ich versuchte es gleich an ihrem Kitzler. Das gab ihr schon mal ein paar Luststöße. Dann hatte sich sie. Sie stöhnte laut und kam, während mich Shade so nass leckte, dass ich dachte, mein Bett würde auslaufen. Reena stieg von mir.

      "Du bist okay!", sagte sie. Sie stieg vom Bett und Shade legte sich zu mir. Sie nahm mich in den Arm und sagte: "Es tut mir wirklich leid, aber mir ging es nicht anders!" Plötzlich boxte Reena von unten an die Matratze und rief: "Haltet endlich die Schnautze, ihr Turteltäubchen! Wenn ihr weiter ficken wollt, macht es gefälligst leise!"

      Damit war ja alles gesagt. Das war das erste Mal, dass ich einfach nur abgefertigt wurde ...

      Es war unbeschreiblich