Helena Neuer

Unbeschreiblicher Geschmack und Geruch


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herumzuspielen, wichste ihn leicht, biss ihn in die Brustwarze, umschlang ihn mit meinen Beinen. Dann lagen wir so da, ich auf dem Rücken, meine Beine um seinen Körper.

      Wir sahen uns an für einige Momente, ich spürte seinen Harten und schob mein Becken leicht entgegen… dann spürte ich seine Eichel an meinem feuchten Loch, ich sah ihm in die Augen und drücke leicht gegen ihn.

      Endlich schon er mir seinen Schwanz rein. Er glitt ohne Probleme in mich und begann mich ganz sanft zu ficken. Ich spürte die Wärme die sich in meiner Fotze breitmachte, spürte wie er tief in mir steckte, fühlte die Größe seines Schwanzes.

      Es war unbeschreiblich wieder genommen zu werden, wieder zu spüren wie eine Frau behandelt zu werden,das Gewicht eines Mannes auf mir zu spüren der in mir steckt. Julian fickte mich nun ein wenig schneller, ich spürte den Druck auf meinem Loch, fühlte ganz genau wie er in mich glitt, wie seine Eichel mein Poloch dehnt um dann wieder ganz tief in mir zu stecken. Ich küsste Julian, kratzte seinen Rücken, presste meinen Arsch ihm entgegen… Julian begann zu stöhnen, ich biss ihm ins Ohr, er sagte mir das er gleich abspritzt und ich das ich will das er in mir kommt.

      Ich schaute ihn an, direkt in die Augen als er seine Ladung tief in mich rein spitzte,stöhnte auf als ich die warme Flüssigkeit in mir spürte, er fickte weiter, pumpte alles in mich rein und ich bemerkte das ich auch gleich kommen würde… ich flüsterte ihm das in die Ohren und er fickte mich weiter bis ich kam und meinen Saft auf meine Korsage spritzte. Dann lagen wir erschöpft da, Julian auf mir, seinen Schwanz noch immer in mir, wir küssten uns.

      Julian zig seinen Schwanz aus mir heraus, ich stöhnte leicht. Dann stand er auf und holte zwei Drinks. Ich saß auf dem Bett, rieb mit meiner Hand mein Sperma auf der Korsage und trank den Drink den mir Julian gegeben hat. Ich sagte ihm das es wunderschön war, ich mich selten so gut gefühlt habe und er mich gut befriedigt hat. Julian grinste mich an und fand das es ihm sehr gefallen hat.

      Wir alberten herum, fummelten und wurden schließlich müde. Ich stand auf und streifte die Korsage an, zog meine Strapsylons aus. Julian wunderte sich das ich meine Taten angeklebt habe. Ich erzählte ihm dann wie sich so als Lene lebe, was ich tue und was ich manchmal für eine Schlampe bin.

      Julian erzählte mir aus seinem Leben, das er mal was mit Frauen hatte, es nicht so sein Ding war und ich seine erste Tranny war.

      Daraufhin lächelte ich ihn an, küsste ihn und wir legten uns zum Schlafen hin. Wir waren entspannt und müde, geil und erschöpft und ich gestand ihm das ich es liebe mit einem harten Schwanz in mir einzuschlafen und so brachte ich diesen schönen Penis wieder dazu stramm zu stehen. Ich wanderte zu ihm nach unten, nehme seinen noch etwas schlaffen Pimmel in meinen Mund und lutschte solange herum bis er wieder schön hart war.

      Ich legte mich seitlich hin, streckte Julian meinen Arsch entgegen, er fingerte mich ein wenig und schließlich drang er in mich ein. Ich presste ihm meinen Arsch entgegen, er fickte mich ganz leicht und griff sich meine Klit die er leicht wichste. So sind wir dann eingeschlafen. In meinen Gedanken spielte ich diesen Abend nochmal durch. Selten habe ich mich so wohlgefühlt und selten wurde ich so schön beschlafen.

      Am nächsten Morgen wachte ich zu erst auf.

      Ich stand auf und schaute mir Julian an, dann ging ich duschen. Sauber und frisch ging ich in die Küche und machte Kaffee. Bekleidet nur mit meinen Brüsten und in den Heels schaute ich mich um. Die Küche war funktional eingerichtet, eine tolle Cafemaschine… irgendwann bemerkte ich das Julian in der Türe stand. Nackt wie Gott ihn schuf… er lächelte mich an, gab mir einen Guten Morgen Kuss und er machte sich einen Kaffee.

      Ich setzte mich auf den Küchentisch und wir redeten ein wenig.

      Ich grinste ihn fordernd an und er kam auf mich zu und wir küssten uns intensiver. Ich merke wie ich wieder geil wurde und begann seinen Schwanz zu wichsen. Dann fragte ich ihn ob er denn schon wieder könnte. Daraufhin stellte er sich direkt vor mich, öffnete meine Beine, zog mich an sich und nach kurzer Zeit bekam ich den besten Küchentischfick aller Zeiten.

      Als er mir endlich auf den Bauch gespritzt hat stand der Küchentisch an der Wand. Ich stand auf und küsste seinen Schwanz, leckte ein wenig der köstlichen Sahne ab und ging ins Wohnzimmer.

      Wir vögelten noch ein paar mal an diesem Sonntag, tauschten Nummern aus. Ich zog mich an und irgendwann am frühen Abend bin ich gegangen. Auf der Heimfahrt war ich einfach nur gut gelaunt. Das war nicht eine der üblichen Sessions die ich so gerne veranstaltete, das war irgendwie anders.

      Kein Wettkampf, es ging nicht ums Geld, kein Ausleben irgendeines geilen Fetisch. Einfach nur eine unglaublich entspannte Vögelei. Ich stellte mir die Frage ob ich etwa eine Beziehung suche, die Regelmässigkeit, ob ich es überhaupt schaffe monogam zu leben… all diese Fragen versuchte ich zu beantworten was mir natürlich nicht gelang. Ich hab aber verstanden das Marlene sich weiterentwickelt hat.

      Zuhause angekommen zog mich mich aus, duschte mich, ich roch noch immer den Duft von Julian und schlüpfte in was Bequemes und drehte den Fernseher auf.

      Irgendwann ging ich schlafen und dachte an Julian und wie geil das Wochenende war.

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