aufgebaut haben werden, dass er auch so wirkt, wie Sie sich das immer erträumt haben, so wie die Stars und Sternchen aus Hollywood auch auf Sie wirken. Das klappt nach der 4 plus 1 Methode ganz hervorragend und das größte daran ist, dass Sie obendrein noch gesund und glücklich werden. Und: Es ist so einfach anzuwenden, dass Sie sich sehr darüber freuen werden, genauso wie über den Erfolg dieses einzigartigen Programms. Die 4 plus 1 Strategie ist die simpelste und schnellste durchführbare Diät, die, statt Geld zu kosten, sogar Geld einspart und verblüffend in der Wirkung ist und das alles ohne jeden Jo-Jo-Effekt. Aber lesen Sie selbst, es lohnt sich.
Abnehmsünden 1 und 2:
Ich liebe Zucker, aber liebt er mich auch?
Ja, der Industriezucker liebt Sie und ihn, dieses krankmachende Produkt, lieben die Industriebosse, welche viel Geld damit verdienen. Zucker liebt uns alle, denn kein anderes Lebensmittel schafft es, den Körper so schnell davon abhängig zu machen, nahezu wie einen Junkie, der die ersten Drogen als optionalen Einstieg in die harte Drogenszene konsumiert. Gefährliche Worte? Nein, eigentlich nicht. Doch wenn man mit Zucker nicht umgehen kann, ihn nicht aus den Lebensmitteln herausfiltert und sich nicht gesünder ernährt, saldiert man früher oder später Volkskrankheiten, die man nicht braucht. Zucker ist süß, aber sehr gefährlich süß, und dies ist das Verhängnis der Übergewichtigen, die demzufolge auch ein Hormon namens Insulin in sich tragen. Zucker und Insulin sind gemeinsam betrachtet die böse Polizei im Körper, es sind Fressfeinde. Das Grausame am Zucker ist, Sie bekommen ihn überall und jederzeit serviert. Egal, ob Sie einen Kaffee trinken oder ein Lebensmittel kaufen, der Feind lauert überall, auch sogar dort, wo Sie ihn gar nicht erwarten. Wenn Sie eine Insulinresistenz haben, ist dies gleich doppelt schlimm. Einziger Ausweg: Zucker ab sofort meiden und alles wegwerfen, was an zuckerhaltigem Zeugs (außer Fruchtzucker) im Kühlschrank oder Vorratsschrank versteckt ist. Zucker ist die tödliche Gefahr und für Ihr Gewicht sowieso ein No-Go. Aber es gibt echte Alternativen, also keine Angst: Wenn Sie Süßes lieben, da gibt es besseres als Industriezucker. Schon lange erkläre ich in meinen Seminaren, dass Zucker ziemlich ungesund ist und ich meine, dass zuckerhaltige Lebensmittel deutlich besser gekennzeichnet werden müssen, sodass jeder Verbraucher auch ohne Brille und Lupe erkennen kann, was ihn erwartet, wenn er für das eine oder andere Lebensmittel seinen Lohn investiert. Mittlerweile hat die Weltgesundheitsorganisation ihre Empfehlung, was die tägliche Zuckerzufuhr anbelangt, auf unter 5 % der Tagesgesamtration gesenkt, doch reicht das? Nicht wirklich. Übergewichtige und vor allem Diabetiker sind weltweit betroffen, aber werden sie auch die Grenzwerte einhalten können? Respektive werden sie das wollen? Wir sprechen von Volkskrankheiten, wenn wir an chronische Erkrankungen denken und dies macht durchaus Sinn, denn viele Lebensmittel sind für diese sogenannten Volkskrankheiten verantwortlich. Und wenn Sie an Ihre Gesundheit denken, ist es im wahrsten Sinne des Wortes 5 vor 12. Denn wir alle sind einer Gefahr ausgesetzt, die auf den ersten Blick keine zu sein mag: scheint: Zucker. Zucker ist süß, ist lecker – und kann tödlich sein!
Schon lange wissen wir, dass Zucker dick macht, und wir wissen auch, dass zu viel Zuckeraufnahme für den Diabetes Typ 2 verantwortlich sein kann. Zucker kann noch weitere Krankheiten auslösen, also bedachter Verzehr kann niemals verkehrt sein. Und wer warnt? Kaum jemand, es passiert nichts. Stattdessen können Sie noch so sehr auf Ihren Zuckerkonsum achten, das weiße Gift wird Ihnen einfach immer wieder untergejubelt. Zum Beispiel in Wurst, in Vegetarier-Produkten, sogar im Balsamico-Essig. Wussten Sie, dass als zuckerfrei angebotene Lebensmittel immer noch 0,5 Gramm Zucker auf 100 Gramm oder 100 Milliliter enthalten dürfen? Das bedeutet, dass Sie, wenn Sie ein zuckerfreies Getränk leeren, so ganz rasch nebenbei etwa 4 Stück Würfelzucker mit aufnehmen. Das ist paradox. Auch in diesem Fall fordere ich die Industrie dazu auf, die Kennzeichnung ohne Tricks offenzulegen. Der Verbraucher hat ein tatsächliches Recht auf vollständige Aufklärung. Die Machenschaften der skrupellosen Bosse und Vorstände sind fatal.
Die fatale Kombination:
Kohlenhydrate und Fett
(Insulinausschüttung) = eingelagertes Fett
Die weitverbreitete Meinung, dass man während einer Diät auf Kohlenhydrate komplett verzichten soll, stimmt so nicht. Was Sie auf jeden Fall vermeiden müssen, ist eine Kombination aus Fett und Kohlenhydraten zu gleicher Zeit. Wenn Ihre Mahlzeit viele Kohlenhydrate hat, dann sollten Sie dazu kein Fett essen, so einfach ist das. Wer Fette zu sich nimmt, erzeugt das fettspeichernde Hormon mit Namen „Insulin“ im Blut. Letzteres hemmt sogar die Spaltung von Fetten im Fettgewebe und stört den Abbau von Fett. Somit giert das Fett im Körper nach direkter Speicherung. Ist das nicht brisant? Ganz einfach erklärt: Die Kombination aus Kohlenhydraten und Fetten und dem Insulin, das Ihr Körper beim Kohlenhydratverzehr ausschüttet, dies macht Sie übergewichtig. Sie können sich ganz einfach an ein paar Regeln halten, die Ihnen helfen, richtig mit den Attributen umzugehen. Wenn Sie Kohlenhydrate essen, verzichten Sie auf Fette, maximal 10 Gramm sind nur erlaubt. Dieser Verzicht wird einen echten positiven Nutzen auf Ihre Diät haben. Wer sich daran hält, lebt bald leichter. Sogar der bloße Verzicht auf Zucker ist ein echter Kalorienkiller. Die Kombination, auf Kohlenhydrate ohne Fett und Zucker zu verzichten, ist grandios. Probieren Sie es einfach aus und benutzen Sie pflanzliche Süße, und es zeigt sich schon nach vier Wochen eine messbare Wirkung. Die Dreierkombi zeigt Ihnen erst recht, wo es lang geht.
Ich bin ein Mensch und keine Studie.
Wissenschaftliche Studien sind der Versuch einen Beweis zu erbringen, in mengenmäßig angegliederten und perfektionierten Untersuchungen mit Probanden ein Ergebnis zu realisieren, welches übertragbar ist auf lebende Organismen oder andere Objekte. Solche Studien werden oftmals für Produkte angefertigt, aber auch um Feststellungen zu machen, wie es sich mit den Lebensgewohnheiten der Menschen verhält und welchen Einfluss gewisse organische Supplemente, Lebensmittel, Nahrungsergänzungen, Chemikalien oder andere Produkte auf den menschlichen Körper haben. Studien sind Belege dafür, wie etwas wirkt oder vielleicht wirken könnte. Studien offerieren auch eventuelle Heilungen, sodass der Anwender beim Studium der Unterlagen selbst erkennen kann, ob er ein Produkt verwendet oder nicht. Das Resultat ist dann im Ergebnis auf den Menschen zu übertragen nachdem Probanden die Tests durchlaufen oder an diesen Studien teilgenommen haben. Darüber wird dann in den sogenannten Studien berichtet. Es werden verschiedene, oft unabhängige Studien durchgeführt und verglichen, sodass ein Ergebnis zustande kommt, mit negativen oder positiven Nutzen oder beidem, also von allem etwas.
Allerdings sind Studien nicht immer die verlässlichsten Ratgeber, je nachdem woher sie kommen. Sorgfältig sind Studien über unsere Nahrungsmittel zu verwerten. Auf der einen Seite, also Studien zufolge, wird uns empfohlen möglichst wenig Fleisch zu essen, in anderen Studien wird uns empfohlen viel Obst und Gemüse zu essen. Noch andere Studien empfehlen uns den Verzehr von Fleisch. Aber was ist das für eine Ideologie, wenn man uns empfiehlt wenig rotes Fleisch zu essen und weißes Fleisch zu bevorzugen. Sollen wir jetzt nur noch weißes Fleisch essen? Dies obwohl wir wissen, dass weißes Fleisch meist von Hühnern und Puten stammt, die elendig gehalten werden.
Wir wissen mittlerweile, dass diese Tiere in Massentierhaltung sehr ungesund und verächtlich aufgezogen werden und nur ein kurzes Leben haben. Wir wissen auch, dass die Tiere mit Antibiotikum vollgepumpt werden. Wir wissen auch, dass die Tiere ihr Leben lassen, um die Menschheit zu ernähren. Immer mehr Menschen auf unserem Planeten wollen ernährt werden und dennoch hungern viele Menschen auf dieser Welt. Das ist obszön. Rinder werden zwar meist nicht in engen, qualvollen Behältern aufgezogen. Also sollte man meinen, dass Rindfleisch das gesündere Fleisch ist. Doch Vorsicht, auch Rinder werden mit Chemikalien vollgepumpt, damit sie schneller wachsen und mehr Fleisch liefern. Demnach stimmt es nicht wirklich, dass Rindfleisch gesünder ist als weißes Fleisch. Man könnte ja auch denken, dass roter Thunfisch weniger gesund ist als ein weißer Seefisch. Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich Studien für wenig verlässlich halte, meistens jedenfalls. Die Wissenschaft muss schon genauestens untersuchen, und das ist meist unbezahlbar und wird auch von den wenigsten, die Studien verlangen, bezahlt. Nur in Ausnahmefällen werden große Finanzierungen und Stiftungen zur Verfügung gestellt, aber meistens auch nur dann, wenn ein kapitalistisches Interesse