Bianca Spahn

Dann mach doch


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lauschte kurz, doch es war nicht viel los in dem Geschäft. Ihr Höschen landete in der Ecke und sie setzte sich auf den kleinen Hocker gegenüber des Spiegels, öffnete ihre Beine, betrachtete ihre eigene Scham.

      Mit den Fingerspitzen fuhr sie über ihre Schamlippen, kitzelte sie, streichelte darüber.

      Oh, wie gut sich das anfühlte.

      Sie spürte das bekannte Ziehen zwischen ihren Beinen. Sie wollte mehr.

      Ihre Finger wanderten zu ihrer Spalte, sie spürte die Feuchte zwischen den Lippen, nahm sie mit der Zeigefingerspitze auf und verteilte sie. Ihr Finger glitt dabei über ihre Klit.

      Ein leises Seufzen entfuhr ihrem Mund. Sie betrachtete sich im Spiegel und beobachtete ihre Hand dabei, wie sie sich selber verwöhnte.

      Immer schneller umspielte sie ihre Klit. Umkreiste sie, fuhr direkt darüber und zupfte sanft an ihr.

      Mit der anderen Hand fuhr sie über ihre runden und straffen Brüste. Ihre Brustwarzen hatten sich bereits aufgestellt und drückten durch den Stoff des Kleides.

      So massierte sie sich und wurde von Sekunde zu Sekunde immer geiler.

      Erst glitt ein Finger in sie, dann ein zweiter. Genüsslich fickte sie sich mit ihren Fingern. Ganz langsam drangen sie ein und zogen sich wieder heraus.

      Ihre Muschi schmatzte leise bei diesen Bewegungen. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper.

      Sie nahm nun die andere Hand um gleichzeitig ihre Klit zu massieren. Ihre Bewegungen wurden schneller und intensiver, ihr Atem flacher.

      Die Finger drangen schnell und hart in sie ein. Oh Gott, das war so gut! Und dabei hatte sie die ganze Zeit Paulas Gesicht vor Augen. Ihre Brüste, ihren Hintern, ihre Beine, ihre Scham!

      Ohja!! Sie wollte mehr und nahm es sich.

      Ihre Beine zuckten, ihre Bauchmuskeln spannten sich an. Immer schneller und wilder flogen ihre Finger über ihre Scham.

      Sie hielt sich selbst den Mund zu. Ein unterdrücktes Stöhnen erklang unter ihrer Hand.

      "Mhhhmmm...."

      Wieder zuckte ihr Körper. Heftiger. Unkontrollierter. Weiter! Ja, genau so!

      Das Zucken wiederholte sich, in immer kürzeren Abständen. Gleich! Gleich komme ich, dachte sie und spürte ihren Orgasmus anrollen.

      Dann bäumte sich ihr Körper auf, alle Muskeln spannten sich an. "Ahhh!" entfuhr es ihr, bevor sie sich schnell selber den Mund zuhielt.

      Ein unglaublich intensiver Orgasmus erfüllte sie, überrollte sie, nahm sie mit und ließ sie kurzzeitig alles vergessen.

      Nur noch ein Keuchen war zu hören. Es war ihr Keuchen. Sie saß auf dem Boden, sah sich selbst im Spiegel.

      Ihre Haare zersaust, die Beine leicht geöffnet und ein befriedigtes Lächeln auf den Lippen.

      Langsam stand sie auf, ihre Beine waren etwas wacklig. Sie zog das Kleid aus, betrachtete ihren nackten Körper nochmal stolz im Spiegel, bevor sie sich ihre eigene Kleidung anzog und richtete ihre Haare.

      Sie öffnete die Umkleide. Niemand beachtete sie. Sie sah sich um, erblickte sie.

      "Fine" rief sie und lief auf sie zu.

      Paula drehte sich zu ihr um, lächelte sie an: "Anni, wo warst Du denn so lange?"

      "Ach, ich konnte mich nicht entscheiden."

      "Hast Du denn jetzt etwas gefunden?"

      "Ja, das Kleid hier", sagte Anni und hielt es stolz vor Fine in die Luft.

      "Das steht dir bestimmt super!", bestätigte Fine mit einem Lächeln.

      Christins Blick blieb kurz an diesem wunderschönen Lächeln hingen, bevor sie zur Kasse ging und zahlte.

      "Was ist nur los mit mir?", fragte sie sich.

      Ich stand nur daneben und feixte mir eins

      Gerade saß ich bei Valerie und wollte sie zum Sex überreden. Sie war eine dieser Girls aus unserer Clique, die mit jedem vögelte, der mit dem Finger schnippte. Da klingelte es an ihrer Tür. Ihre Mutter machte auf und ließ denjenigen rein. Und da stand Ingo, noch ein Kumpel aus der Clique vor uns. Wie sich nach einigem Blabla herausstellte, war er auch er hier, um Valle rumzukriegen. Tja, da saßen wir nun und wussten nicht so recht, ob einer gehen sollte, ob wir Valle nacheinander nehmen sollten, oder uns sogar auf einen Dreier einlassen sollten.

      Valle nahm uns die Entscheidung ab. Sie zog sich einfach aus und stellte uns vor vollendete Tatsachen. „Jetzt kommt schon. Oder seid ihr zu verklemmt? Ich hab für jeden von euch Platz. “ Ingo und ich mussten nicht mehr lange drüber nachdenken. Und schon fielen wir über Valle her. Mit langem Vorspiel oder Geplänkel hielten wir uns erst gar nicht auf. Er zerrte sie aufs Bett und viel über ihre Möse her, während ich ihr meinen Schwanz in den Mund stopfte.

      Im Nu waren wir alle drei auf Hochtouren. Dann Stellungswechsel. Jetzt leckte ich Valles klatschnasse Fotze, und Ingo fickte sie regelrecht ins Maul. Doch je ungehaltener wir beide mit ihr umgingen, desto schärfer schien sie zu werden. Einen speziellen Ruf hatte sie ja eh schon weg. Aber was sie im Folgenden mit sich machen ließ war echt der Hammer. „Na, Jungs, wer schiebt seinen Schwanz jetzt wo in mich rein? Oder soll ich mir was aussuchen?“ Da ließen wir sie mal machen.

      Und schon setzte sich Valerie auf Ingos Lümmel und begann zu reiten. Ihre kleinen Tittchen fingen dabei mächtig an zu hüpfen. Ich sollte nun aber nicht unbedingt wichsend daneben stehen und zuschauen. Also zog sie mich vor sich und wollte es mir weiter mit dem Mund besorgen. Das klappte in der Stellung prima. Während ich breitbeinig vor ihr stand und ihr meinen Schwanz in den Rachen schob, konnte Ingo freudig in ihre Fotze weiterstampfen und von hinten ihre Titten kneten.

      Ja, das gefiel ihr. Unüberhörbar. Wir ließen das so eine Weile weiterlaufen. Bis Valle mich wegdrückte, von Ingo runterstieg und sich umdrehte. Sie machte jetzt bei Ingo mit dem Mund weiter und ich knallte sie von hinten. Wir ließen es in immer verschiedenen Positionen weiter krachen. Nie blieb Valles Blasmaul oder Fickspalte ungefüllt. Bis sie uns unmissverständlich klarmachte, dass sie noch etwas mehr von uns erwartete. Das sollte sie bekommen. Ich lag unten und Valle sollte sich auf mich legen.

      Ab mit der Möhre in ihre Auster. Sie dachte jetzt bestimmt, dass Ingo ihr die Rosette sprengen würde. Doch da lehrte er sie eines Besseren. Und mich überraschte er damit auch. Denn er drückte seinen Prügel einfach zu meinem in ihre Möse dazu. Valle riss erst die Augen auf und biss sich auf die Unterlippe, ließ es dann aber locker über sich ergehen. „Ihr geilen Drecksäue. Das nenn ich mal abgefickt werden. “ Wir gaben unser Bestes sie anständig ranzunehmen.

      Und dass ihr das gefiel konnte man an ihrer Lautstärke erkennen. Allerdings konnten das in diesem Mietshaus auch andere Mitbewohner hören. Die machten zwar nichts, aber Valles Mutter klopfte irgendwann an ihre Tür. „Hey Valle! Ist ja schön, dass du so nen Spaß hast. Aber beiß doch bitte in dein Kissen oder so. “ Hm, cool. Valle grinste nur frech und spornte uns an einfach weiter zu machen. Und wir taten es, bis sie das erste Mal kam.

      Danach hatte Ingo eine Idee. „Sag mal Valle, wie stehst du eigentlich zu arschficken?“ „Schieb ihn rein und du wirst es merken. “ Kaum ausgesprochen zog er seinen Pint aus der Möse, spuckte ein, zweimal auf ihre Rosette und seinen Schwanz, setzte an und drückte sich ins enge Loch. Zwar kniff Valerie ihre Augen zusammen und zischte vor Schmerz, was sich aber in Kürze in ein wohliges und genießerisches Lächeln wandelte. Naja, und ihre Lautstärke hatte sie erneut nicht im Griff.

      Und selbst, nachdem sie sich eigentlich daran gewöhnt haben musste in beide Löcher gefickt zu werden, konnte sie sich trotzdem nicht akustisch zurückhalten,