Bianca Spahn

Dann mach doch


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neben uns. Während wir ihre Tochter weiter fickten. „Also Valle, jetzt ehrlich. Sei etwas stiller, bevor der alte Reckling wieder klingelt. “ Dann machte sie eine kleine Gedenkpause.

      „Also wie ihr das hier abgehen lasst wird man ja wuschig. Ich geh lieber wieder. Und seid ruhiger. “ Wären wir nun kleine Schulbubis gewesen, wäre uns der Spaß wohl vergangen. So aber lachten wir kurz herzhaft über so eine coole Mutter und machten danach seelenruhig weiter. Es dauerte auch nur wenige Stöße, bis wir Valle wieder gnadenlos zu ihrem dritten Shot durchhämmerten. Nur blieb das nicht ohne Wirkung auf uns Jungs. Und gerade ich in ihrem herrlich Knackarsch war nun ziemlich schnell abspritzbereit.

      Ingo sah mich in dem Moment an und signalisierte mir dasselbe. Also gaben wir nochmal Gas und ballerten hart in Valle rein. Dann schoss es in unsere Schwänze. Raus aus der Alten. Wir warfen sie auf den Rücken und wichsten uns vor ihr die Latten fertig. Und zack, klatschte ihr unsere warme, klebrige Plörre ins Gesicht und auf die Tittchen. „Fuck. Ihr beide seid ja mal richtig geile Stecher. Whuuuhh. Jetzt haut aber bloß nicht gleich ab.

      Ich will noch ne Runde mit euch. “ An uns sollte es nicht liegen. Valle putzte sich lapidar den Kleister aus Gesicht und von ihren Titten. Dann ging sie was Neues zu trinken holen. Ihr Mutter war auch gerade in der Küche. Da war für uns deren Gespräch unüberhörbar. „Na du. Biste jetzt platt, oder holst du nur Luft?“ „Nee, nee, Mama. Die zwei bleiben noch. Aber ich verspreche ruhiger zu sein. Nicht dass du mir hier nen Abgang von zuhören kriegst.

      “ „Pass bloß auf du Range. Sonst zeig ich dir mal wie sowas richtig geht. “ Ingo und ich sahen uns an und mussten uns ein lautes Lachen über diese Coolness verkneifen. Da kam Valle wieder rein. „Was? Ach, ihr habt das Gespräch mitbekommen. Is klar. Aber macht euch keine Hoffnungen. Die kommt bestimmt nicht dazu. “ Sie gab uns was zu trinken und stellte sich ans offene Fenster. „Raucht ihr eine mit?“ Natürlich sagten wir auch dazu nicht nein.

      Als wir so da standen, fiel mir auf, dass gegenüber eine alte Schulfreundin von mir ebenfalls am Fenster stand. Ich winkte freundlich rüber. Und schon war sie verschwunden. Ja, prüde war sie damals schon. Und was wir drei hier miteinander trieben, konnte sie sich bei unseren nackten Oberkörpern denken. Valerie war zuerst mit ihrer Kippe fertig und schnickte sie einfach aus dem Fenster. Und ihr nächster Griff ging uns an die Lunten. „Und? Schon wieder bereit?“ So wie es sich anfühlte war es wohl so.

      Ob sie nun auf Nummer sicher gehen wollte weiß ich nicht. Jedenfalls hockte sie nun vor uns und lutschte uns abwechselnd die Schwänze. Ingo und ich sahen dabei weiter zum Fenster raus und rauchten unsere Kippen fertig. Die flogen dann aber auch im hohen Bogen raus und wir kümmerten uns wieder um Valle. „Du willst es uns also am offenen Fenster besorgen? Schade, dass wir nicht auf deinem Balkon stehen. Dann würde ich deiner ganzen Nachbarschaft zeigen, was du so alles mit dir machen lässt.

      Nämlich das hier. “ Damit ließ er Valerie aufstehen und drückte ihren Oberkörper ans Fensterbrett. Und er drückte ihr im stehen seinen Riemen zwischen die Arschbacken. Dort fuchtelte er solange rum, bis sein Lümmel von selbst den Eingang fand und kräftig eindrang. „Boah, du Mistkerl. Trocken in den Arsch, du Schwein. “ „Ich merk nix von trocken. Du bist noch so weit von eben. Ich rutsche in dir rum wie in Schmierseife. “ „Ach, halt die Fresse und fick mich.

      “ Ich stand nur daneben und feixte mir eins. Ingo wurde immer ungehaltener und Valle wieder lauter. Er krallte seine Finger in ihre Titten und rammte ihr seinen Schwanz bis Anschlag in den Arsch. Und ich wartete wichsend auf meinen Einsatz. Der kam auch ziemlich schnell. Denn dieser Gangart konnte auch Ingo nicht lange standhalten. Nur dass er jetzt in Valle abging und alles in ihren Darm schoss. Allein von dem Gefühl wurde Valerie so aufgepusht, dass es ihr auch dabei kam.

      Jetzt ging Ingo zurück und meinte, dass ich dran war. Oh, nichts lieber als das. Und obwohl es aus Valles Arsch suppte, schob ich meinen Schwanz in die Sauerei von Ingo rein und hämmerte sie weiter. „Boahrrr, noch so ein Teil in meinem armen Arsch. Ihr wollt mich heute da hinten zerstören, was?“ Sie ließ sich aber auch geil in ihr Sitzbrötchen knallen. Und so wie jetzt, im Stehen, hatte ich bisher auch noch keine gefickt.

      Dazu noch am offenen Fenster wo uns jeder sehen konnte. Naja, auch hören. Doch wenn Valle ihr Ruf so egal war. Mich kannte hier ja niemand. Außer der Kleinen von gegenüber. Außerdem, wir waren jung und wild. Jeder der mit dem Finger auf uns zeigte, hatte wohl genau diesen Finger im Arsch und sonst nichts. Zudem wurde es auch langsam richtig dunkel. Gerade im Moment zählte nur die Nummer mit Valle und mir. Und die brachte mich ebenso flott wie Ingo zu meinem Finale.

      Zwar hatte auch Valerie ihren Abgang mit mir, der mir aber nicht so wichtig war wie mein eigener. Denn ich wollte etwas bestimmtes erreichen. Als es nun wieder in mir brodelte, zog ich mich aus Valle zurück und ließ sie sich hinknien. Sie musste meinen verglibberten Schwanz fertigblasen, bis ich ihr ins Maul spritzte. Welch eine Mischung in ihrem Mund. Ingos Brühe haftete unter Garantie auch an meinem Schwanz, genau wie ihr eigener Arschschleim.

      Und jetzt noch meine Ladung dazu. Valle zeigte uns noch ihren vollen Mund. „Und jetzt, Valle? Spucken oder schlucken?“ Ingos Frage beantwortete Valerie umgehend. Und weg war das Gebräu. Danach lutschte sie meinen Pimmel noch ab und ließ auch Ingo noch ein abschließendes Saugen zukommen. Dann sah sie den Fleck den Ingos Erguss hinterließ, der aus ihrem Arsch tropfte als sie mich fertigblies. „Fuck. Noch einer mehr. “ „Puh, jetzt reichts aber. Oder wollt ihr mich nochmal rannehmen? Dann aber ohne Arschfick.

      Der brennt jetzt genug. “ Aber auch wir waren glücklich mit dem was wir mit ihr erlebt hatten. So saßen wir nur noch etwas zusammen und quatschten miteinander. Bis Ingo und ich uns anzogen und gehen wollten. Wir öffneten gerade die Zimmertür, da kam Valeries Mutter aus dem Wohnzimmer. Auch sie hatte es sich mittlerweile gemütlich gemacht und trug nur noch ein knappes T Shirt und ihren Slip. Jede andere Frau wäre zurückgehuscht. Sie nicht.

      Mit einem süffisanten Lächeln fragte sie nur, ob wir für heute fertig waren. Das waren wir. Ingo meinte nur frech, dass wir auch gerne noch etwas bleiben könnten und betrachtete Valles Mutter von oben bis unten. Die hob scherzhaft die Schüssel in ihrer Hand, als ob sie sie jeden Moment werfen würde. „Jetzt aber raus mit euch, bevor ihr noch eine Lehrstunde bekommt. “ Und somit endete dieser späte Nachmittag mit Valerie.

      Doch entspannen konnten wir beide nicht

      Nun mein neuer Fickbericht von meinem Fick mit Albert am Freitag. Albert und ich sind zusammen in ein Schwimmbad und Sauna gegangen. Natürlich nicht hier in der Nähe sondern etwas weiter weg damit uns keiner kennt. Schon im Auto dorthin habe ich Albert an den Beinen gestreichelt und ihn immer wieder im Schritt berührt.Er musste ja Autofahren deswegen wollte ich nicht zu weit gehen. Aber ich habe seinen Schwanz durch die Hose schonmal schön massiert und die Situation, dass er Auto fahren musste und sich darauf konzentrieren musste und gleichzeitig war das verlangen nach einem schönen Fick so groß dass es kaum auszuhalten war. Es war auf jeden Fall eine knisternde und erotische Stimmung bei der gesamten Fahrt. Als wir endlich angekommen waren haben wir in einer einsamen Ecke geparkt. Dort angekommen habe ich mich über ihn gebeugt und erstmal schön seinen Schwanz gelutscht. Er war so schön hart und extrem geil auf mich. Während ich ihm einen geblasen habe, hat er meine Votze schön gefingert. Es ist immer ein Genuß wenn er meine nasse Votze schön fingert. Dabei noch einen harten Schwanz im Mund zu haben ist dann das absolut geilste für mich. Meine Votze wurde immer nasser und er steckte seine Finger immer wieder ganz sanft in meine Votze. Ich habe seinen Schwanz tief in den Schwanz gesteckt und meine Zunge glitt auf seiner Eichel hin und her. Ich schleckte seinen geilen harten Schwanz wie ein Eis. Es dauerte nicht lange und er spritzte mir in meinen Mund. Ich schluckte alles und es schmeckte süß und sehr geil. Albert fingerte mich noch weiter und dann hatte auch ich einen geilen Orgasmus. Mein Körper bebte und meine Beine Zuckten zusammen. Es war wieder einmal ein unheimlich geiles Gefühl. Zum Glück hat uns niemand im Auto entdeckt. Nach dieser geilen Einstimmung sind wir schwimmen gegangen und in die Sauna. Es war schon spät abends und sehr dunkel. Bei den Saunen ist ein großes Freigelände zum spazierengehen.

      Wir