löse meine Hand und mit einem kräftigen Stoß, werfe ich Sandra auf den Bauch. Sie fällt fast aus dem Bett quittiert aber die unsanfte Landung mit einem lauten Stöhnen. Ich springe regelrecht auf sie drauf, ein kräftiger Schlag auf ihren Arsch hallt durch das Schlafzimmer.
„Oh ja… Andi wirst du deine Hure wieder erst schänden bevor du mich zerfickst? Keine Gnade - ich habe es verdient!“ Ich greife in die oberste Schublade im Nachttisch, dort liegt alles was man für eine unersättliche, perverse Hure wie Sandra braucht. Peitschen, Paddle, Handschellen, Plugs und viel mehr. Doch mein Griff geht Zielgerecht zu meinem alten ausrangierten Gürtel.
„Ja Schlag mich Herr, bestrafe deine Hure“ Sandras Augen funkeln – aber bald werden Tränen über ihre Wangen laufen, und sie wird wimmern und um Gnade flehen. Aber noch ist es nicht soweit. „Dreh dich um du Stück Fickfleisch. Arme an die Seite legen“ Ich setzte mich auf ihren Brustkorb, während ich den Gürtel um ihren Hals lege.
„Und wie ich dich bestrafen werde. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nicht mehr gehen können. Ich werde deinen Körper schänden und dir große Schmerzen zufügen. Nicht nur heute, die ganze Woche mach ich dich zu meiner Sklavin“ Mit einem kräftigen Ruck ziehe ich am Gürtel. Sandra stöhnt auf, eine Mischung aus Geilheit und Schmerz.
„Gut, dass deine Tochter nicht hier ist, sie würde mitbekommen was ich mit dir mache. Wie ich dich die ganze Zeit schlage, du Hure!“ Noch kräftiger ziehe ich am Gürtel, spucke ihr ins Gesicht. Sandra beginnt zu röcheln.
„Aber vielleicht...gebe ich mir Mühe und deine kleine Prinzessin wird nichts mitbekommen. Alles wird nur hier hinter verschlossener Tür passieren. Werde dich auch verwöhnen, obwohl du es nicht verdient hast. Wenn du mir brav alles erzählst…Wirst du das tun?“ Sandras Gesichtsfarbe hat sich schon leicht geändert. Auch ihre Lippen, die schon unzählige Schwänze geblasen haben begannen zu zittern. „Wirst du mir alles erzählen?“ Mit letzter Not brachte Sandra noch ein Nicken zusammen.
Sofort öffnete ich den Gürtel. Sandra schnappte nach Luft, sie wollte sich aufrichten um besser Atmen zu können, aber es fehlte die Kraft. Ich stieg von Sandras Brustkorb und setze mich zu ihren Füßen an die Bettkante. Sie lehnte sich leicht zur Seite und etwas Speichel lief ihr aus dem Mund, sie war nur zu einem leisen Satz in der Lage: „War das geil mein Herr“
Ich gönnte ihr noch eine Minute der Ruhe. Währenddessen streichelte ich über ihre Beine. Ich rutschte näher zu ihr. Mit der rechten Hand umfasste ich ihren Fuß und führte ihn langsam Richtung meinem Mund. „Wie viele waren es und wer?“ Mit der Zunge fuhr ich langsam über ihre Zehenspitzen. Sandra stöhnte leicht auf.
„Insgesamt waren es vier Schwänze, die ich bedient habe. Allesamt Studenten aus Göttingen“ Mit meiner Zunge fuhr ich die Seite entlang runter zum Knöchel. „Ahhhh... Hör nicht auf. Mach weiter, ich erzähle dir alles!“
„Zur Zeit hast du aber einen guten Lauf mit Studenten. Fickst du nur noch jüngere?“ Jetzt lutsche ich an ihrem großen Zeh. Sie führt ihren anderen Fuß zu meinem Mund. Abwechselnd küsse und lecke ich beide Füße von oben bis unten.
„Oh ja, - Schatz das ist so geil...ich glaub das liegt. Aaaah... das Milfs gerade in sind...oh ja…und ich mir bei machen einen Ruf geholt habe. In den letzten Monaten haben dutzende Studenten in mir abgespritzt.“
Meine Geilheit steigt ins unermessliche, bei dem Gedanken an die vielen Schwänzen und Mengen an Sperma in meiner Freundin. Nun habe ich beide große Zehen in meinem Mund ich sauge und lecke wie besessen, während Sandra sich vor mir windet und anfängt sich selber zu fingern.
„Wir hatten schon gezahlt…ahhhh... als mich einer Ansprach, eine richtig geile Sau… aaahh geil machst du das… da, da… bin ich noch geblieben… oooohhh. Nach zwei Gin Tonic bin ich mit ihm aufs Klo und hab mich ficken lassen… er hat noch einen Kumpel dazu geholt… Aaaah, der hatte einen großen Schwanz und hat mich auch noch gefickt… sind dann im Taxi zu ihrer WG.… geil nicht aufhören!“ Sandra drückt mir ihren einen Fuß regelrecht in den Mund, mein Speichel läuft über mein Kinn.
„Haben dort weiter getrunken und mich von beiden in der Küche ficken lassen. War echt geil - ich habe so laut meinen Orgasmus rausgeschrien das zwei Mitbewohner wach wurden und natürlich auch noch wollten…oooohhhh. Leck weiter deine Ficksau....die waren nicht ganz so mein Fall, aber ich war geil. Und die habe ich dann auch noch rangelassen. Das hat die vier Jungschwänze so geil gemacht, dass alle vier zum Abschluss mich vollgespritzt haben. …Mmmh…jeder von den vier ist mindestens dreimal irgendwie gekommen. fuuuuuuck...ooooo... in oder auf mir...geschluckt habe ich auch.“
„Na dann wird es Zeit für die nächste Ficksahne in deiner gefüllten Hurenmöse!“ Ihre Füße hatte ich ja eh schon in der Hand. Mit festem Griff um ihre Knöchel zog ich das Fliegengewicht mit einem Ruck an mich heran. Schnell ihre Beine links und rechts über meine Schultern. „Fick mich du geiler Hurenbock“
Sie machte ein Hohlkreuz und ich konnte im schwachen Licht der Nachttischlampe ihren geilen Skinny Körper bewundern. Ich beugte mich leicht nach vorne, mit einer Hand dirigierte ich meinen Schwanz Richtung Fickloch. „Oh Schatz, ich bin so geil. Rein mit deiner Fleischpeitsche und nimm mich!“
Mit einem harten Stoß war ich bis zum Anschlag in ihrer feuchten Möse. Jedes Mal wieder erstaunlich wie eng und unglaublich feucht sie ist. Der Gedanke an die vier abspritzenden Schwänze gibt mir den zusätzlichen Kick. Wie besessen hämmere ich mein Teil in sie rein.
Sandra schreit und windet sich. Meine Finger krallen sich in Oberschenkel, während ich ihre Beine fest an mich drücke damit sie nicht von meinen Schultern rutschen. Eine gefühlte Ewigkeit bums ich das Miststück ordentlich durch. Es ist die perfekte Stellung, so tief in ihre benutzte Muschi. Unentwegt feuert sie mich an, schreit ihre Geilheit heraus.
„Los komm endlich, …jaaaaaa…spritz ab! Ich brauche deine Wiiichsee!!!! Besame.... deine.... dreckige Hure““ Das Klatschen unserer Körper hallt durch das Schlafzimmer. Ich spüre wie sich meine Hoden zusammenziehen. „Stehst du auf abspritzende Schwänze Fickstück?“ „Oh ja, ich liebe es, wenn ihr Ficker in mir kommt. Bitte besame mich!“
Ihren geilen Blick dabei kann ich nicht beschreiben, aber er gibt mir den Rest. Nach zwei Stößen pumpe ich in mehreren Schüben meine Ficksahne in ihr Loch. Mit meinem letzten Schub an Sperma kommt auch Sandra. Ich lasse ich nach vorne fallen und fange mich mit meinen Händen kurz über ihrem zuckenden Körper auf. Ihre Beine sind zwischen unseren Körpern, was sie nicht reagiert. Sandra schüttelt sich noch wegen ihrem Orgasmus.
„Du geiler Fickbock, das war die dickste Ladung Sperma, die ich heute bekommen habe.“ Wir küssen uns während ich langsam neben sie gleite. Meinen eigentlichen Plan sie noch zu würgen und Ohrfeigen, habe ich verschoben. Mein Sack ist leer und ich merke wie mein Körper schlagartig auf „Kuschelmodus“ umschaltet.
Ich küsse ihr Gesicht und streichle über die kleinen Titten. „Danke Schatz du hast mich richtig gut besamt. So habe ich das nach den vier Jungschwänzen gebraucht.“ „Aber gerne, aber die Peitsche heben wir fürs Frühstück auf. Der Fick und die lange Fahrt machen mich doch etwas müde.“ „Kein Problem entspann dich, hast du dir verdient und eine ganze Woche Zeit mich zu Schänden. Ich lecke nur deinen Schwanz sauber. Wäre das Ok?“ „Aber klar!“
Ich schließe die Augen und genieße wie sie meinen erschlafften Schwanz, zärtlich verwöhnt. Jeder Millimeter wird von ihrem Fotzensekret und dem Sperma gereinigt. Ich bin kurz vor dem Einschlafen, als sie sich neben mich legt. Sie geht ganz nah an mein Ohr und flüstert: „Darf ich dich um einen gefallen bitten?“ „Aber sicher!“ „Kannst du mich morgen Abend abholen?“ Ich öffne meine Augen. „Ja sicher. Von wo und warum?“
Mit einem breiten Grinsen zieht sie eine Peitsche unter dem Kissen hervor