Nina Hart

Nackte Tatsachen - erotische Geschichten


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ich in sein Ohr. Und schon fing Frank an, langsam seinen Schwanz in meine Muschi zu stoßen. „So vielleicht?“. „Ja, genauso“, antwortete ich. Dabei stellte ich mir schon vor, dass der Schwanz unseres unbekannten Freundes Lukas in meiner Muschi wäre. Jetzt musste ich aber aufhören, sonst würde ich gleich kommen! Ich drückte Frank von mir weg. Sein Steifer flutschte mit einem leisen „plopp“ aus meiner Muschi. „Sollen wir auf den anderen noch warten?“, fragte Frank. Ich war jetzt so heiß, dass ich sofort zustimmte. „Komm“, sagte Frank, „ich lege mich unten flach hin und du setzt dich nach oben. Dort oben ist dann etwas mehr Platz und er wird ebenfalls zu dir hochkommen und sich neben dich setzen. Wenn er von oben meinen Steifen sieht, wird er mit Sicherheit in deiner Nähe unruhig. Mal sehen was passiert.“ Wir nahmen Platz. Aber leider ließ sich unser Freund nicht mehr blicken. Und nach 10 Minuten waren wir so geschwitzt, dass wir gemeinsam unter die Dusche gehen mussten. Schade, dass unser Freund nicht mehr gekommen war. Vielleicht war er doch zu sehr geschockt. Oder er hat sich unter der Dusche einen abgewichst und liegt nun befriedigt in seinem Bett. „Jetzt musst Du leider doch mit meinem Schwanz vorlieb nehmen“, scherzte Frank. „Ja, leider. Aber dafür muss er jetzt auch richtig herhalten und den anderen Schwanz mit ersetzen“, antwortete ich.

      Nach dem Duschen zogen wir uns unsere Bademäntel über und gingen aufs Zimmer. Sofort zog ich mich aus und huschte ins frische Bett. Frank kam zu mir und streichelte langsam meinen warmen Körper. Zärtlich strichen seine Hände über meinen Bauch. Ich fühlte, wie er warmes Öl auf meine Brüste tropfen ließ. „Ist das die Überraschung?“, fragte ich. „Nein, dass noch nicht, da musst du noch einen Moment warten“, sagte Frank. Zärtlich verteilte er mit sanften massierenden Bewegungen das Öl auf meinem Oberkörper. Meine Brüste behandelte er besonders ausgiebig. Dann verteilte er etwas Öl auf seinen steifen Schwanz. Während er mit einer Hand meine Brust sanft massierte, wichste er mit seiner anderen Hand seinen Schwanz. Er wusste, dass es mich besonders scharf machte, wenn ich ihm dabei zusehen durfte. „Heute darfst du leider nicht länger zuschauen. Ich werde dir jetzt nämlich deine Augen verbinden und du musst dich ganz auf das Fühlen konzentrieren“, sagte er leise. Schon stand er auf, ging ins Bad und holte eine Schlafmaske die er um meinen Kopf legte. Ich konnte nichts mehr sehen. „Ist das die Überraschung?“, fragte ich nochmals. „Nein, dass auch noch nicht“, sagte Frank. „Leg Dich in die Mitte des Bettes und rutsche so weit nach unten, dass du mit deinem Po genau auf dem Rand liegst“, sagte Frank. Er half mir dabei, mich richtig hinzulegen. Frank setzte sich neben mich und fing wieder an, mich zärtlich zu streicheln. Mit einer Hand suchte ich seinen Schwanz und streichelte mit zwei Fingern über seine feuchte und harte Spitze, die noch immer voll Öl war. Ich war so heiß, dass ich am liebsten gleich seinen Schwanz in meiner Muschi gefühlt hätte. Frank streichelte meine Brüste. Ich spürte seine heißen Lippen auf meinen Brüsten. „Bitte komm jetzt zu mir“, flehte ich ihn an. „Ohne Überraschung?“, fragte Frank. „Ja, sofort will ich dich spüren“, antwortete ich. „Wenn der Typ aus der Sauna noch mal gekommen wäre, würdest du jetzt bestimmt seinen Schwanz spüren wollen, stimmts?“, fragte Frank ganz leise. „Ja, ich würde ihn natürlich gerne spüren“, antworte ich, ebenfalls ganz leise. Franks Hand streichelte von den Brüsten abwärts und berührte die Innenseiten meiner Schenkel.

      Noch immer hatte ich seinen steifen Schwanz in meiner Hand und streichelte sanft die glühende Spitze. Frank drückte meine Schenkel auseinander. Willig spreizte ich meine Beine ganz weit, in der Hoffnung, seine Hand würde mich gleich an meiner heißesten Körperstelle streicheln. Doch er streichelte wieder nur meine Brüste. Mit beiden Händen massierte er feste meine harten Knospen. Er nahm seine Hand von seinem Schwanz und legte sie unter meinem Rücken zusammen mit meiner anderen Hand. Ich konnte Frank nun überhaupt nicht mehr anfassen. „Stell dir einfach vor, dass unser Freund aus der Sauna vor dem Bett steht. Sein steifer Schwanz ist direkt vor deiner Muschi. Frank streichelte mich mit einer Hand weiter. Ich stellte mir vor, wie er seinen steifen Schwanz neben mir langsam wichste und der Typ mit seinem steifen Schwanz vor meiner Muschi kniete. Dann fühlte ich etwas Warmes und Weiches ganz leicht an meiner feuchten Muschi. Das war wohl die Überraschung dachte ich. Er hatte einen neuen Dildo gekauft, den er jetzt ausprobierte. „Fühlst du den Schwanz von unserem Freund, soll er tiefer kommen und dich ganz langsam ficken?“, flüsterte Frank. „Ja, gib ihn mir endlich, stoß mich...“, flehte ich. Der Druck an meiner Muschi wurde jetzt etwas fester. Ich freute mich schon, dass Frank den Dildo endlich in meine Muschi schieben würde, doch dann war die Berührung wieder weg. Frank fing an, mit beiden Händen meine Brüste zu massieren. Er beugte sich über mich. Seine Lippen berührten meine Lippen. Er gab mir einen heißen Kuss. „Unser Freund aus der Sauna wird dich gleich ganz langsam ficken, möchtest du seinen Schwanz jetzt gerne in dir fühlen?“, fragte Frank mich. Seine Stimme zitterte ein wenig. „Ja, das wäre toll, wenn ich seinen Schwanz spüren könnte, wenn er langsam in mich eindringen würde und mich ficken würde“, flüsterte ich. Und wieder küsste Frank mich. „Na gut, dann wird unser Freund Lukas dich jetzt verwöhnen und dir seinen riesigen Schwanz ganz langsam in deine heiße Muschi stecken und dich ganz langsam und zärtlich ficken, so wie du es dir immer gewünscht hast. „Oh ja, das wäre ganz toll“, flüsterte ich.

      Ich fühlte Franks warme Hände auf meinen Brüsten, er massierte wieder sanft meine harten Brustwarzen. „Achtung, jetzt darfst du ich fühlen, entspann dich“, flüsterte Frank. Wieder gab er mir einen heißen Zungenkuss. Und dann fühlte ich eine sanfte Berührung an meiner Muschi. Ganz leicht. Franks Hände waren noch auf meinen Brüsten. Erst dachte ich, dass wäre eine Täuschung. Doch es gab keine Zweifel. Etwas hartes drängte gegen meine Muschi und langsam, ganz langsam in mich hinein. Ich wollte leise schreien, doch Frank küsste mich noch immer und verschloss mit seinen Lippen meinen Mund. Lukas riesiger steifer Schwanz war also die Überraschung, fuhr es mir durch den Kopf. Ich bebte. War das ein geiles Gefühl. Ich wusste, dass ich sofort kommen würde, sobald sich der Schwanz in meiner Muschi schneller bewegen würde. Ich spürte, wie der Schwanz immer tiefer in mich drang, ganz langsam. Er war tatsächlich unwahrscheinlich groß. Ich konnte jeden Zentimeter seiner Pracht in mir fühlen. Frank löste sich von meinen Lippen. „Schön so, mein Schatz?“, fragte er ganz leise. Ich hauchte ein „Ja“, an sein Ohr. Er holte meine Hände, die noch immer unter meinem Rücken eingeklemmt waren, hervor und führte eine Hand an seinen steifen Schwanz. Dann nahm er meine Schlafmaske ab. Es war tatsächlich Lukas. Ich fühlte seinen Schwanz nun ganz tief in mir. Langsam begann er mich zu ficken, ganz langsam. Er war ein wahnsinniges Gefühl. Das erste Mal fühle ich einen anderen Schwanz in meiner Muschi. Es war wirklich mehr als toll. Ich wichste Franks Schwanz, der sich jetzt ebenfalls riesig groß anfühlte. Er schien zu platzen, so dick und prall war er. Lukas fickte mich mit langsamen, tiefen Stößen weiter. Als er wieder ganz tief in mir war, verharrte er. Er beugte sich über mich und ich fühlte seine Lippen auf meiner Brust. Auch Franks Lippen berührten meine Brüste. Lukas küsste und saugte an einer Brust, Frank an der anderen. Es war zum verrückt werden. Beide streichelten gleichzeitig meine Brustwarzen und kniffen ganz leicht hinein. Dann küsste Frank mich wieder auf den Mund. Seine Zunge streichelte zärtlich über meine Lippen während. Lukas streichelte sanft über meinen Körper und saugte abwechseln an meinen Brustwarzen. Er hob seine Lenden an und bewegte dabei seinen geilen Schwanz vorsichtig in meiner Muschi. Frank kuschelte noch etwas näher an mich heran. Sein Schwanz war ganz in der Nähe meiner Brüste. Das brachte mich auf eine Idee. Ich nahm Lukas Kopf in meine Hände und drückte ihn direkt auf Franks Schwanz. Ohne zu zögern fing Lukas an, Franks Schwanzspitze zu saugen. Es war toll zuzuschauen. Ich wurde immer geiler. Mit einer Hand wichste ich Franks Schwanz, nur ein wenig, denn er sollte ja auf keinen Fall abspritzen. Während Lukas Franks Schwanz mit seinem Mund zärtlich verwöhnte, zog er seinen Schwanz in meiner Muschi langsam heraus. Er schien ewig lang zu sein. Kurz bevor er heraus flutschte, drang er wieder in mich ein. Etwas schneller als zuvor. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Groß und mächtig konnte ich seinen Schwanz tief in mir fühlen. Kaum war er ganz drinnen, zog er ihn wieder raus, um sogleich wieder zuzustoßen. Diesmal noch schneller und noch fester. Ich wusste, das würde ich nicht lange aushalten. Lukas saugte etwas fester an meinen Brüsten, zog seinen Schwanz wieder heraus und stieß nochmals schnell und tief in mich hinein. Wahnsinn! Was war das für ein Gefühl! Und wieder zog er seinen Schwanz ganz langsam heraus, um gleich darauf wieder etwas schneller und noch etwas fester zuzustoßen.