Michelle Larsen

Geschlechtstriebe


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      Michelle Larsen

      Geschlechtstriebe

      Erotik pur und Sex ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt - Exclusive Sammlung

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Oh Mann, das wird ja immer besser

       Ich will endlich deinen Schwanz spüren

       Leichte Zuckungen

       Mit schnellen Bewegungen steckte sie ihn mir in den Mund

       Ich schluckte alles

       Streng dich an

       Langsam ließ ich meine Zunge um seine Spitze kreisen

       Etwas zu heftig

       Viel zu schnell hört sie auf

       Das machte mich geil

       Er konnte nur mit großer Anstrengung seine Hände bewegen und masturbieren

       Nun nahm sie ein Ei von mir in den Mund

       Impressum neobooks

      Oh Mann, das wird ja immer besser

      Erschrocken klappte Sabine die Bettdecke auf. Schnell stand sie auf und machte das Licht an:“Verdammte Scheiße“ dachte sie und schaute auf die Matratze:“ Puh nochmal Glück gehabt“ Sie schaute an sich herunter und sah, dass sich ein dunkler Fleck auf ihrer Schlafanzughose ausbreitete. Nicht viel, aber der Fleck war zu sehen. Sabine war süße 20 und wohnte mit ihrer Schwester in einer Art WG zusammen. Susanne war 22 Jahre alt und arbeitete abends als Kommissioniererin in der Textilbranche, während Sabine eine Ausbildung als Zahnarzthelferin machte. Susanne studierte und besserte sich mit ihrem Job ihr Taschengeld auf.

      Die beiden Frauen hatten wenig gemeinsam, sie gingen getrennte Wege und lebten nur zusammen, weil es billiger war. Eines Tages, Sabine war krankgeschrieben und Susanne war in der Uni, suchte Sabine den Laptopp, sie wollte ein bischen surfen. Wieder im Bett, fuhr sie den Rechner hoch. Anstatt aber ins Netz zu gehen, ging Sabine auf „zuletzt geöffnet“ und sah ein Video. Sabine war platt, was sie da sah brannte sich fest. Sie sah eine pissende Muschi und einen Schwanz der sein Sperma auf die Titten der Frau schoss.

      Sabine klappte den Rechner wieder zu und brachte ihn ins Zimmer ihrer Schwester zurück. Gegen Mittag dann, als Susanne nachhause kam, wollte Sabine sie am liebsten fragen, was dass den für eine Sauerei sei, die auf Susannes Rechner liegt, doch sie traute sich nicht. Susanne ging in ihr Zimmer und auch Sabine zog sich zurück. Die Grippe die sich Sabine eingefangen hatte, zwang sie zur Ruhe. Ihre Gedanken gingen zu dem Video und sie merkte, dass dieser Film sie doch anregte.

      „Ich brauche einen eigenen Laptopp“ dachte sie in der Zeit häufiger. Als sie wieder gesund war, ging sie mit einer Arbeitskollegin, die sich gut auskannte los und kaufte sich einen. Die Kollegin richtete ihr den Rechner ein. Sabine konnte es kaum erwarten, dass die Kollegin wieder ging, damit Sabine die Bilder im Kopf wieder auffrischen konnte. Sobald es ihr möglich war, versuchte sie die entsprechenden Seiten aufzurufen. Was sie da sah, brachte sie vollends durcheinander. In ihren Träumen sah sich selber pissen und auch über Tag, genoss sie mehr und mehr das Gefühl, zu müssen, aber nicht zu gehen.

      In der besagten Nacht, träumte sie, dass sie ihre eigene Schwester anpisste, sie würde über ihr stehen und Susanne würde sie anflehen, ihr das goldene Nass in die Fresse zu pissen. Sabine würde die Augen schließen und loslegen. Das Ergebnis war nun, dass Sabine vor ihrem Bett stand und betete, dass nichts auf die Matratze gelaufen ist. Ihr Herz pucherte. Der Traum war so realistisch dass sie noch immer das Gefühl hatte, ihre Schwester würde unter ihr liegen.

      Nachdem sich Sabine aber wieder beruhigt hatte, zog sie ihr Bett ab. Sie merkte aber, dass sie sich nicht entleert hatte und der Druck in ihrer Blase wurde immer stärker. Je stärker er wurde, umso langsamer bewegte sie sich. „oh ich muss aufs Klo“ dachte sie zitternd und ging langsam auf den Schrank zu. Sie nahm sich einen neuen Schlafanzug und ging noch langsamer ins Bad. Da ihr Schlafanzug eh schon eingesaut war, ließ sie hin und wieder noch einen Spritzer hineinlaufen. Jedes Mal saugte sie die Luft scharf ein.

      Als sie am Zimmer ihrer Schwester vorbei ging, hörte sie leises Stöhnen. Still blieb sie stehen und sah durchs Schlüsselloch. Sie konnte sehen, wie ihrer Schwester nackt auf dem Bett lag und sich den Kitzler rieb. In Sabines Kopf begann ein Feuerwerk zu explodieren. Sie selber faßte sich ebenfalls in den Schritt und spürte wie zu ihrer eh nassen Möse auch noch Mösensaft gesellte. Diese Mischung machte Sabine richtig geil. Der Druck war nun so schlimm, dass es ihr weh tat. Sie riß sich vom Spannen los und ging ins Bad. Sie stellte sich in die Dusche, lehnte sich an die Wand und ließ es in ihre Hose laufen. Die Nässe und die Wärme, dieses Glitschige und Schleimige…. oh wie sehr sie das genoss.

      Selber gemacht hatte sie es sich schon oft, aber das hier war was völlig anderes, es war geiler. Sie legte einen Hand in ihren Schritt, sie fühlte die Flüssigkeiten und fing an sich zu reiben. Sabine hörte das Schmatzen, sie sah ihre glänzenden Finger und zu spüren, wie der Pißdruck nach läßt, ließ sie laut aufstöhnen. Der Höhepunkt kam und ihre Beine zitterten. Wieder zu Atem gekommen, wusch sie sich und zog sich den neuen Schlafanzug an. Leise öffnete sie die Tür und erblickte ihre Schwester:“ Alles ok bei dir?“fragte Susanne grinsend.

      „Ja klar und bei dir?“ „Ich hörte dich stöhnen und dachte du hättest Schmerzen. Doch als ich dich sah, wusste ich, es geht dir gut“ „Wie?“ sagte Sabine, „du bist reingekommen?“ „Ja klar“ gab Susanne zur Antwort:“dachte du hättest irgendwas und bräuchtest Hilfe, gerne hätte ich dir geholfen, doch wußte ich nicht, ob du meine Hilfe gerade hättest haben wollen“ grinste Susanne und zwinkerte ihr zu. „Nee nee, alles gut“ stotterte Sabine und ging in ihr Zimmer. Sie bemerkte, wie Susanne ihr hinterher blickte. Herzklopfend lehnte sie sich an die Zimmertür und lauschte. Sie hörte wie Susanne sich entfernte. Vorsichtig öffnete Sabine die Tür und schaute in den Flur.

      Sie setzte sich auf ihr Bett und versuchte ihre Gedanken zu sortieren. „Wie hatte Susanne das gemeint, dass sie mir am liebsten geholfen hätte…“ dachte sie. „Hätte sie wirklich?….. Oh nein….. mmhhhh“. Sabines Gedanken überstürzten sich. Leicht verwirrt und mit starkem Herzklopfen ging sie zu Susanne in die Küche. „Äh, sag mal…… wie hast du das gemeint, du hättest mir am liebsten geholfen?“ presste sie hervor. Susanne drehte sich grinsend zu ihrer Schwester um und sagte:“ Weißt du eigentlich dass du sehr gut aussiehst? Sehr sexy und sehr anregend. Willst du wirklich wissen was ich am liebsten getan hätte?“ Sabine nickte.

      „Also, ich wäre zu dir in die Dusche gestiegen. Dann hätte ich mit Seife deinen geilen Titten massiert, wäre mit einer Hand langsam runter, durch dein Schamhaar, an deine nasse