Michelle Larsen

Geschlechtstriebe


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sie hat das nicht gemerkt.

      Kurz vor 22 Uhr machten sich die Pärchenalle auf den Heimweg, denn sie hatten schon Kinder und wollten überprüfen, ob diese schon schlafen. Ein guter Grund, um zu gehen.

      Ungefähr 10 Minuten später saßen also Lucy und ich nur noch in meinem Garten. Sie machte es sich auf den gepolsterten Stuhl weiterhin gemütlich, weshalb ich davon ausging, dass sie noch ein wenig bleiben wollte.

      An dem Abend trug sie ein hautengendes Top und eine kurze Short, weshalb ich meine Blicke nicht von ihr nehmen konnte. „Langsam wird es ein wenig kalt“, sagte sie und lächelte mich an. „Du kannst gerne zu mir auf die Bank kommen, ich werde dich warm halten“, antwortete ich.

      Ich sagte es ein wenig spaßig, denn ich wusste nicht, wie sie reagieren würde. Mein Spruch kam scheinbar nicht so schlecht an, denn sie nahm mein Angebot an und setzte sich neben mir auf die Bank.

      Wir tranken dann noch ein paar Bier und unterhielten uns. Sie erzählte mir von ihrem Ex und dass sie schon lange kein Sex mehr gehabt hatte. Ich ging darauf nicht ein, denn ich wollte nicht zu aufdringlich sein und erzählte von meiner Vergangenheit.

      Ich war nie in einer langen Beziehung und bin eher der „Für-alles-offen-Typ“. Als ich das sagte, legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und ihr Bein über meinen Körper. „Mir ist ein wenig kalt, ich hoffe, das ist okay“, sagte sie.

      Ich spürte ihre Wärme und auch ihre Pussy an meinem Bein. Ich stellte mir vor, wie diese Position nackt gewesen wäre und merkte, wie mein Schwanz auf den Gedanken reagierte. Ein Glück hatte ich eine weite Hose an, sodass es nicht sofort auffiel. Doch dann legte sie sich verstärkt auf die Seite und streifte mit ihrem Bein über meine Hose. Sie fühlte sofort die Beule.

      „Schön zu merken, wie attraktiv du mich findest. Ich muss gestehen, ich finde dich auch süß und ich hatte lange keinen Sex mehr”, flüsterte sie im halblauten Ton. Daraufhin drehte ich meinen Kopf zur Seite und küsste sie.

      Ihre Lippen waren sehr weich und sie erwiderte meinen Kuss. Währenddessen rieb sie auch ihre Pussy weiter an meinem Bein entlang und ich fühlte, wie sie immer wärmer dazwischen wurde. Es erregte mich total.

      „Das macht mich echt an“, sagte sie und setzte sich dann auf mich, indem sie sich zur Seite rollte. Ich schaute nach oben, fasste ihr Gesicht an und steckte ihr meine Zunge wieder in den Mund. Ihr Zungenspiel war außergewöhnlich und toll.

      Ich wollte sie hier und jetzt vögeln, weshalb ich ihr Shirt griff und es über ihren Kopf zog. Überraschend stellte ich fest, dass sie keinen BH trug und ihre Brüste direkt in meinem Gesicht hingen. Sie waren sehr prall. Ich fing sofort an sie zu kneten und saugte an ihrem Nippel mit meinem Mund.

      Währenddessen öffnete sie meine Hose, stellte sich hin und zog sie herunter. Dabei griff sie nicht nur meine Hose, sondern auch meine Shorts. Sichtlich verstand sie etwas vom Ausziehen. Ich nahm mir ein Beispiel an ihr, zog mein Shirt über den Kopf und knöpfte genauso ihre Shorts auf und zog es mit ihrem Tanga herunter.

      „Das ging schnell“, lachte sie und ich griff direkt nach ihren Arsch und zog sie wieder auf mich. Nun saß sie auf mir mit gespreizten Beinen. Ich schaute herunter und konnte ihre geöffneten Schamlippen sehen.

      Direkt fasste ich ihr zwischen die Beine und streichelte zuerst mit meiner kompletten Hand ihre Pussy. Ihr Pussysaft berührte direkt meine Hand und ich sah es als Bestätigung, wie scharf sie mich findet.

      Ich rieb direkt an ihren Kitzler und sie fing an in mein Ohr zu stöhnen, als sie sich auf mir abstützte. Mit ihrer linken Hand griff sie mir währenddessen zwischen die Beine und umschlang mein großes Teil. Mit zärtlichen Bewegungen, die auf und ab gingen, machte sie mich noch schärfer als zuvor.

      Dies ging für ein paar Minuten so weiter, bis sie von meinem Schoß aufstand und sich umdrehte. Sie beugte sich mit ihrem Oberkörper dabei nach vorne und sagte: „Fick mich mit deinem Schwanz“. Als sie das machte, merkte ich erst, wie gelenkig sie war.

      Nun hatte ich einen sehr guten Blick auf ihre Pussy und auch auf ihren Arsch. Ihr Arsch war birnenförmig und sexy. Ich konnte nicht anders, als direkt auf ihren Arsch zu hauen. Dies machte ich nur, um unseren Sex ein wenig aufzulockern, doch dann bettelte sie weiter:

      „Ich brauche deinen Schwanz jetzt! Mehr als 2 Monate ist mein letzter Sex her, ich will endlich deinen Schwanz spüren.“

      Den Wunsch wollte ich ihr erfüllen, obwohl ich noch ein wenig den geilen Anblick genießen hätte können. Ich packte sie also an den Hüften, stellte mich hin und führte meinen Schwanz in ihren feuchten Tunnel. Ich ging sehr vorsichtig rein, da sich ihr Loch bei meinem Riesenteil noch ein wenig weiten musste.

      Dieses Eindringen begleitete Lucy mit ständigem Stöhnen. Als ich komplett drin war, fing ich mit den Stößen an. Ich wurde dabei immer härter und wilder, bis ich sie sehr schnell fickte.

      Lucy schrie und stöhnte. Sie sagte: „Ja, so will ich es! Fick mich!” und ich machte weiter. Bei jedem Stoß merkte ich, wie ich ihren Körper nach vorne stieß. Zuerst war ich zwar ein wenig vorsichtig, aber jetzt fickte ich sie knallhart.

      Und sie stöhnte immer lauter, sodass ich davon ausging, dass sie es mochte. Dies ging für ein paar Minuten weiter, bis ich bereits ein Kribbeln in meiner Schwanzspitze merkte. Ich wollte jedoch nicht, dass unser Sex schon vorbei ist, weshalb ich meinen Schwanz schnell herauszog und sie auf die Bank setzte.

      Sie verstand sofort, was ich von ihr wollte. Auf der Bank spreizte sie also direkt ihre Beine und ich hockte mich vor ihr hin. Mit meiner Zunge tauchte ich dann direkt in ihre Öffnung hinein, wo mein Penis zuvor war.

      Erneut stöhnte sie auf. Direkt konnte ich ihren Pussysaft schmecken, der zuerst süß und dann eher geschmacklos schmeckte. Es wurde immer feuchter zwischen ihren Beinen und ich liebte es!

      Mit meiner rechten Hand half ich dann noch ein wenig nach und rieb ihren Kitzler. Sie schrie: „Scheiße, ich kommmmmmmmmmme gleich!“ und ich nahm das als Anlass, mich wieder hinzustellen und meinen Penis in sie schnell hineinzustecken.

      „Ja, vögele mich, bis ich komme“, schrie sie. Ihre Beine waren mittlerweile in die Höhe gestreckt und ihre Schamlippen feucht und total geweitet. Ich vögelte sie härter als zuvor, stieß immer wieder in ihre Öffnung und mein Penis liebte es. Auch ich wurde nun lauter als zuvor und dann merkte ich, dass mein Penis kurz vorm Abspritzen war.

      Ich wollte, dass wir gemeinsam kommen und nahm deshalb noch meine Hand zur Hilfe, die nun, während ich sie vögelte, ihren Kitzler berührte. Ich stöhnte und sie stöhnte. Wir hatten beide fast den gleichen Rhythmus, bis ich schrie:

      „Ich werde dich nun vollspritzen“ und stieß noch ein letztes Mal in ihre Öffnung hinein. Als ich beim letzten Stoß war, merkte ich, wie ihr Körper reagierte und die Erregung ihren Körper zittern ließ.

      Ein kurzer Schrei und sie sackte in sich zusammen, als mein Sperma sie gerade von Innen füllte. Es war unglaublich befriedigend, als wir beide gleichzeitig den intensiven Orgasmus spürten.

      Ob Lucy und ich es nochmal tun werden, hängt von ihr ab. Ich hoffe jedoch sehr, denn sie ist unglaublich attraktiv und geil!

      Leichte Zuckungen

      Es ist nicht lange her, ein paar Jahre jetzt, als ich schwanger zu meiner ersten Tochter war. Der Sommer war heiß wie auch jetzt im Moment und wir, mein Mann und ich beide 30 und damals seit 6 Jahren verheiratet, hatten trotz meiner hohen Schwangerschaft (ich war bereits gut im 8. Monat) entschieden, noch einmal in Urlaub zu fahren, da mein Mann auch nicht immer beliebig frei nehmen kann und meine Frauenärztin nichts dagegen hatte, solange es mir nur gut ginge. Und das ging es, nachdem die Übelkeit der ersten Wochen verflogen war. Wir fuhren nach Südfrankreich, wo wir schon oft waren und uns wohl fühlten. Wir hatten ein kleines Appartement nicht zu weit vom Strand, in das fast den ganzen Tag wunderschön aber auch heiß die Sonne schien. Eine Klimaanlage gabs leider nicht, und so war es oft sehr heiß und nachts schliefen wir nur wenig. Peter, mein Mann, war immer sehr zärtlich und streichelte mich