Michelle Larsen

Geschlechtstriebe


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Schwanz heraus, bereit sich wichsen zu lassen und sein Herr tat ihm diesen Gefallen.

      Erst langsam wichste Mark seinen Schwanz. Sein Atem ging schneller und er traute sich noch nicht einmal zu blinzeln denn er könnte ja was verpassen. Mit strarren Augen schaute er in die Wohnung im gegenüber. Die Frauen ließen sich auf den Boden fallen und lagen nun übereinander. Wild küßten und streichelten sich. Mark hoffte, dass die beiden dort liegen blieben, denn nur, wenn sie vor der Balkontür liegen blieben, konnte er alles sehen. Er zog an seinen Eiern und wichste seinen Schwanz nun härter. „Ja wie geil“ dachte er „oh ich würde die so durchficken“.

      Sabine riskierte einen Blick hinüber und grinste:“ Wow hat der einen geilen Schwanz“ sagte sie.“ Wie, was“ rief Susanne und setzte sich auf. Auch sie sah nun wie Mark an sich arbeitete und das regte sie noch mehr an. Sie robbte hinter ihre Schwester, die in Hündchenstellung hockte. Susanne zog Sabines Arschbacken auseinander und leckte genüsslich an ihrer Rosette. Sabine quittierte es indem sie aufstöhnte. Mit der Zunge fuhr Susanne dann runter zur Möse, sie lutschte, sie fickte ihre Schwester mit der Zunge. Sabine warf ihren Kopf hin und her“ Jaaaaa bitte, mehr, fick mich, gib mir dein Finger, oh Mann ich hätte so gerne einen Schwanz, fick mich“ rief sie laut und schaute nochmal hinüber.

      Mark sah den geilen Blick von Sabine und es machte ihn noch mehr an:“ Jaaaa, weiter“ sagte er „komm schon, ich nagel dich durch, du wirst schreien und dann ist die andere dran“ kam es noch und dann jagte er seine Ficksahne ans Fenster. Laut stöhnte er dabei auf und warf den Kopf in den Nacken. Er öffnete die Augen und sah sein Sperma die Scheibe runterlaufen, ein Grinsen umspielte seinen Mund, dann sah er rüber zu den Frauen. Sie hatten ihn ganz vergessen und waren nur mit sich selbst beschäftigt.

      Mark sah, wie Sabine nun in 69 Stellung auf Susanne lag und die Frauen sich gegenseitig leckten und fingerten. Er wollte sich schon abwenden, als er sah, wie Sabine aufstand, sich über Susanne stellte und mit weit auseinander gezogenen Schamlippen ihre Pisse über ihre Schwester laufen ließ. „Oh Mann, das wird ja immer besser. Na wartet mal ab ihr Zwei, irgendwann werde ich es euch schon richtig besorgen, ich glaube ihr braucht mal einen Mann“ sagte er grinsend und betrachtete den Anblick.

      Sabine schloss die Augen und ließ es laufen. Sie hörte ihre Schwester aufstöhnen:“ Ja herrlich, mehr … mehr“ schrie sie immer lauter. Susanne preßte ihre Pisse heraus, sie duschte ihre Schwester regelrecht damit. Sabine nahm das goldene Nass mit ihrer Zunge auf um dann am Kitzler ihrer Schwester zu saugen. Die Frauen hatten alles um sich herum vergessen und arbeiteten auf den Orgasmus hin.

      Zitternd und außer Atem lagen sie auf dem Wohnzimmerboden. Susanne schaute zur Nachbarswohnung doch konnte sie Mark nicht entdecken. In seiner Wohnung war alles dunkel und Susanne war irgendwie enttäuscht.

      Am nächsten Tag kam Susanne nach Hause. Vor ihrem Eingang stand Mark und grinste:“ Na schöne Frau, die Show gestern war echt klasse, aber sag mal, nur ihr zwei alleine, ist das nicht ein bischen langweilig?“ „Mmhh jooooo manchmal schon, aber leider haben weder meine Schwester noch ich jemanden, der uns behilflich sein könnte…“ gab Susanne zur Antwort und zwinkerte. „Wie bitte? Deine Schwester?“ Mark war verdutzt. Damit hatte er nicht gerechnet. Er dachte das wäre nur eine Frauen WG, aber dass die beiden Geschwister waren haute ihn um. „Ja meine Schwester…oops geschockt?“ „Nein“ preßte Mark hervor „Geil“. Nun schaue Susanne dumm aus der Wäsche. Fand er es nun geil dass sie Geschwister waren oder war er geil geworden?

      „Was macht ihr denn heute noch so?“ fragte er. „Hey hallo, na das ist ja was“ hörten die beide eine Stimme sagen und sahen wie Sabine auf sie zugelaufen kam. „Ich feier meine Überstunden ab, und ihr?“ „Wir könnten ja……“ setzte Mark an. Doch Susanne hatte die Tür schon auf und grinste. Die drei gingen durchs Treppenhaus nach oben. Mark lief hinter den Frauen und konnte deren Ärsche sehen. Seine Schwanz wurde schon ganz hart wenn er an das kommende dachte. Sabine schloss die Haustür auf und als Mark sie wieder schloss, stürtzten sich die Frauen auf den Mann.

      So schnell konnte Mark gar nicht gucken wie die Frauen seinen Schwanz aus der Hose gekramt hatten. Er spürte ihre Münder, ihre Hände. Ihm war ganz schwindelig vor Geilheit. „Jaaa booooaaaahhhh wie geil,“ rief er aus. Die Luft war Wolllust getränkt. Er ließ sich auf den Boden fallen und sah, dass sich die Frauen ihrer Klamotten entledigt hatten. Susanne sabberte an seinem Schwanz herum und Sabine saß auf seinem Gesicht. Er leckte ihre nasse Möse und fingerte ihren Arsch.

      Sabine stöhnte laut auf:“ Jaaaa du geiler Hengst, fick uns, spritz uns voll, ohh ist das gut“. Mark zitterte und als Susanne sich auf ihn setzte war es um ihn geschehen. Er bumste sie hart und tief. Sie schrie auf. Sabine nuckelte an ihren Titten und als Mark Susanne in den Arsch fickte, rubbelte sie an Susannes Möse.

      Mark ächzte auf, doch bevor er kam wechselten die Schwestern. Nun saß Sabine auf ihm und ritt ihn leidenschaftlich. Susanne stellte sich über die beiden und ließ ihre Pisse auf sie nieder plätschern. „Jaaaa so macht ficken Spaß“ jauchzte sie. Es dauerte nicht lange und Mark brüllte los:“ Ich komme“ rief er und pumpte seine Ficksahne in Sabines Gebärmuttergang.

      Mit geschlossenen Augen lag er auf dem Flurboden und die beiden Frauen rechts und links neben ihm. „Susanne, komm her und leck mir die Ficksahne aus meiner Votze“ sagte Sabine. Susanne robbte zu ihrer Schwester und lutschte das Sperma aus Sabines Möse. Mark schaute zu. Er konnte noch immer nicht glauben was hier abging. „Ich muss rüber, ich muss mich hinlegen“ sagte er, klaubte seine Sachen zusammen und ließ die Frauen alleine, die sich wieder ganz mit sich selber beschäftigten. „Jaa jaa, bis zum nächsten Mal“ rief Sabine und gab sich erneut ihrer Geilheit hin. Mark ging zu sich in seine Wohnung.

      Er hob den Hörer auf und rief seinen Bruder an:“ He Markus, ich brauche da mal deine Hilfe“ sagte er und erzählte Markus alles. Als er geendet hatte hörte er nur:“ Oh Alter….. wie geil….. ich wichs mir gerade einen. Boah ich helfe dir echt gerne, wann soll ich bei dir sein?“

      Mark grinste als er seinen Bruder sah. Er zeigte auf das Fenster der Schwestern. „Das ist nicht dein Ernst, du erzählst Blödsinn. Du fickst nicht mit zwei Frauen oder?“ „Doch doch, aber das ist es ja, für einen alleine ist das zuviel. Ich glaube die sind dauergeil.“ Mark sah dass Susanne ans Fenster kam. Er sah sie winken und er nickte. „Los komm“ sagte er und zog seinen Bruder mit.

      Fix gingen sie über die Strasse und standen kurz danach vor der Haustür der Schwestern. Susanne öffnete nackt die Tür und dahinter stand Sabine, ebenfalls nackt. „Hab Verstärkung mitgebracht“ sagte Mark:“ Das ist Markus, mein Bruder“ Mit großem Hallo wurde Markus begrüßt und die 4 gingen ins Wohnzimmer. Sabine setzte sich ohne Umschweife auf Markus´Schoß. Sie schloss die Augen und lächelte. Markus war verwirrt, doch dann spürte er die Nässe durch seine Jeans und auch dann lächelte Markus. Er schaute rüber zu seinem Bruder, der sich an Susannes Nippeln festsog, er sah wie seine Hand an ihrer Möse spielte. Seine Hose wurde mächtig eng. Sabine grinste und befreite Markus´Schwanz in die Freiheit.

      „Auf gute Nachbarschaft“ sagte Sabine und ließ Markus Schwanz, mit einem lauten Aufschrei, in ihre nasse Pflaume gleiten.

      Ich will endlich deinen Schwanz spüren

      Diesen Samstag machte ich eine kleine Grillparty mit meinen Nachbarn. Dabei war auch meine Nachbarin dabei, die ich sehr attraktiv fand. Ihr Name war Lucy und sie war echt sehr sexy.

      Sie hatte Haare bis zur Schulter und eine wunderschöne Figur mit ein paar Kurven. Sie war in meinem Alter, Ende 30. Ich vermutete, dass sie sich von ihrem Partner getrennt hatte, denn sie zog auch vor kurzem erst in das Haus nebenan.

      Ungefähr gegen 19 Uhr kamen dann auch schon die Gäste. Meine Nachbarschaft bestand aus 3 Pärchen, Lucy und mich. Es war ein lustiger Abend, wir tranken ein wenig Alkohol und ich kümmerte mich um den Grill. Gegen 21 Uhr waren auch alle satt und wir saßen noch ein wenig draußen.

      Es war ein warmer Sommerabend und wir redeten über Gott und die Welt.