Claudia Schrembs

Die erotische Welt der wilden Paare


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ganzen Szenerie mitspielte.

       Ich wankte hin und her und sagte. „Ich bin schon ein bisschen ausgepowert von der halben Orgie davor.“ Der Junge grinste und sagte. „Sie sehen noch ganz frisch aus und wenn mich nicht alles täuscht, geben Sie so schnell nicht auf. Miststück, dachte ich. Einfach mal die Klappe halten.

       Die Freizügige beugt sich zum Sohn meiner Freundin hinunter. „Ich blase ihn jetzt mal, damit er bei der Stange bleibt. Geh du mal rüber und frag die Typen.“ Bin ich jetzt für die Botengänge zuständig oder was? Ich habe noch nicht mal eine Entscheidung getroffen, offenbar aber andere für mich. Ich rede mich jetzt daraus. Natürlich war ich beteiligt und hätte jederzeit gehen können. Aber Neugier, Geilheit – ich war nicht zu bremsen, wollte das Schlimmste vermeiden und das Beste herausholen. Ich bin auch nur ein Mensch mit Laster.

      Ihr Outfit war wirklich mal wieder perfekt abgestimmt

      Er arbeitet schon seit einigen Wochen in dieser Bar und hatte schon einige schöne Frauen in seinem Leben mit seinen Cocktails beglückt. Ab und an auch einmal mit etwas mehr - nach Feierabend. Er hatte ja alle Freiheiten der Welt - er war ja wieder einmal Single. Seine Schicht hatte vor einer Stunde begonnen. Es würde wieder eine lange Freitag-Nacht. Gerade als sich überlegte, ob er heute mal wieder ein kleines Abenteuer wagen wollte, öffnete sich die Türe. Trotz des schummrigen Lichtes erkannte es sie sofort. Seit er hier arbeitete kam sie jeden Freitag - immer mit ein paar Freundinnen. Sie war etwas Besonderes - das hatte er schon vom ersten Tag an gespürt. Nun hatte sich also die Türe geöffnet. Sein Blick konnte ihrem Anblick nicht widerstehen. Sie hatte die Art zu gehen, wie sie die Männer anzog. Nicht gekünstelt, sondern leicht tänzelnd. Ihre Hüften drehten sich bei jedem Schritt so, als würden Sie sich bei jedem Schritt zu einer imaginären Melodie bewegen. Ihre langen braun gelockten Haare hatte sie heute offen, so dass die Locken bei jedem Schritt ihr wunderschönes Gesicht umspielten, als wollten Sie es streicheln. Ihre wunderbaren Augen blickten in seine Richtung und begrüßten ihn, der immer noch wie verzaubert zu ihr starrte, mit einem wunderbaren Lächeln. Sie setzte sich mit ihren Freundinnen in eine lauschige Ecke der kleinen Bar und begann die Cocktailkarte zu studieren.

      Als er sich wieder gefangen hatte, bemerkte er, dass sein Kollege schon die Bestellungen aufnahm und er vor lauter Träumen die beiden noch ausstehenden Cocktails für Tisch 7 fast vergessen hätte. Schnell mixte er in gewohnter Routine die gewünschten Getränke, natürlich nicht ohne einen Blick auf sein Objekt der Begierde zu werfen. Sie musste doch bemerken, dass er ihr mit seinen Blicken die perfekt sitzende Bluse und den Knappen Rock förmlich vom Leib riss. Tja wenn er wollte könnte er heute Abend so viele Frauen nach Hause begleiten. Aber er wollte nicht viele - er wollte nur diese eine.

      Seine Kollegen kamen ununterbrochen mit Bestellbons. Ja der Laden brummte zum Wochenende immer. Da er sich auf seine Arbeit konzentrieren musste, vergaß er einen Augenblick die Schönheit, die ihm zuvor fast den Verstand geraubt hätte. Gegen elf wurde es ein paar Minuten ruhiger. Der Laden war voll, die Musik gut. Ja der DJ zeigte heute mal wieder sein Können. Er kramte in seiner Tasche und zog eine Schachtel Zigaretten heraus. Die erste seit er angefangen hatte zu arbeiten. Nachdem er den ersten Zug Rauch genüsslich inhalierte, sah er sich um.

      Seine Wunderschöne saß immer noch mit ihren Freundinnen in Sichtweite. Sie hatte inzwischen ihren zweiten Caipirinha schon fast wieder leer. Sie schaute zu ihm herüber - WAS für Augen sie hatte. Wunderschön. Sie nippte an ihrem Strohalm und lächelte ihn an. Er konnte diesem bezaubernden Lächeln nicht widerstehen und lächelte zurück. Er betrachtete immer wieder. Ihr Outfit war wirklich mal wieder perfekt abgestimmt.

      Wie gerne würde er jetzt ihre Knöpfe der Bluse öffnen, diesen Hauch von Nichts - auch Rock genannt, nach oben schieben und in ihr versinken. Seine Gedanken machten mal wieder was sie wollten. Er hatte ja nun noch eine viertel Stunde Pause. Die paar anstehenden Cocktails erledigte sein Kollege mit links. So widmete er sich wieder seinen Gedanken, ohne die Schöne aus dem Augen zu lassen. Sie schien seine Blicke zu bemerken, sie schaute immer zu ihm herüber, zwinkerte, lächelte. In Gedanken versunken machte er sich daran, die noch vorhandenen Limetten zu schneiden. Ohne sie dabei aus dem Augen zu lassen.

      Plötzlich stutzte er. Sein Objekt der Begierde hatte gerade ihre Sitzposition geändert. Sie sass nun nicht mehr am Tisch, sondern hatte die Beine nebeneinander in seine Richtung gedreht. Was hatte sie vor? Aufstehen und gehen? Bitte nicht .... In diesem Moment sah er wie sie langsam Ihre Beine öffnete. Langsam und erotisch. Dann sah er das was ihm für einen Moment die Luft nahm. Sie hatte keinen Slip an. Keinen Tanga - einfach NICHTS. Er bemerkte, wie sich ein Freund in der Hose zu regen begann. Seine Schöne nahm ihren Caipirinha und umspielte den Strohalm mit ihrer Zunge, als würde sie ihm eine geheime Botschaft hinterlassen wollen. Oh mein Gott, wie ihn das erregte. So etwas war ihm in seiner ganzen Laufbahn als Barkeeper noch nie passiert. Er wusste nicht, was er tun sollte. Sollte er sie ignorieren? Deutete er ihr Angebot nur falsch und bildete sich alles nur ein? Er blinzelte sie an und sie schloss genussvoll die Augen, so als würde Sie es genießen von ihm mit den Augen ausgezogen und vernascht zu werden. Als sie die Augen wieder öffnete nahm er allen Mut zusammen und deutet für Außenstehende fast nicht Sichtbar Richtung Treppe zum Untergeschoss. Hier befanden sich neben den Toiletten auch noch die Lagerräume der Bar. Er brauchte sowieso neue Limetten.

      Er schnappte sich also seinen Fruchtkorb und ging ohne sich etwas anmerken zu lassen, in Richtung Untergeschoss. Als er die letzte Stufe erreicht hatte, hörte er oben das vertraute Klappern ihrer erotischen Absätze. Er war sich nicht sicher, ob er alles richtig gedeutet hatte. Vielleicht war es alles gar nicht so wie er dachte. Er schloss das Lager auf und ging hinein. Ließ aber die Türe offen. Er sah sie nun, sie ging am Lager vorbei, zu den Toiletten und schenkte ihm ein viel sagendes erotisches Lächeln und fuhr sich einmal mit der Zunge über ihre Lippen. WOW .... Er begann während sie auf der Toilette verschwand sich die wildesten Phantasien auszumalen und merkte wie sein Schwanz ihm diese Phantasien dankte. Er hörte wieder ihre Absätze. Aufgeregt vertiefte er sich in seine Arbeit. Er wollte nicht wie ein Spanner dastehen ... Sie kam näher ... Sie betrat den Raum und schloss die Türe. Er dreht sich um ... Da stand sie nun in ihrer vollkommenen Schönheit. Sie lehnte sich gegen sie Türe. Ihre Pose verriet ihm, dass er sich nähern durfte. Oh er liebte es, wenn Frauen ihm zeigten was sie wollten.

      Er kam zu ihr und berührte zärtlich ihr Haar. Er lies seinen Zeigefinger durch die Haare streicheln, führte ihn über ihre Stirn, über die süße Nase bis hin zu den vollkommen Lippen. Hier verweilte er einige Sekunden. Sie öffnete den Mund und ihre Zunge umspielte seinen Finger mit gekonnter Leichtigkeit aber zeitgleich auch Fordernd und eindringlich. Während sie seinen Finger wieder freigab und dieser sich nun an den ersten Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen machten Küsste er sie leidenschaftlich. Ihre Lippen verschmolzen zu einer Einheit. Ihre Zungen kämpfen Wild den Kampf der Gier und Erregung.

      Inzwischen hatte er alle Knöpfe geöffnet. Er streifte ihre Bluse ab um nun Sicht auf diesen Wunderschönen schwarzen Hauch von Nichts zu haben, der ihre wohlgeformten C-Körbchen Brüste perfekt verpackten. In eine erotische Trance eingetaucht, schloss er geistesgegenwärtig das Lager ab und machte sich an ihren BH Verschluss zu schaffen. Es war ein einfacher mit zwei Häkchen. Ein Handgriff und das schöne Gebilde glitt zu Boden und gab einen noch schöneren Anblick frei. Er beugte sich zu ihr und küsste ihre beiden Brüste. Leicht begann er sie zu kneten und sah, dass es ihr gefiel. Er knabberte an ihren harten Knospen und lutschte und saugte an ihnen. Ihr Atem wurde schwerer, was ihm zeigte, dass er das Richtige tat. Nun umfasste er ihre Hüften und öffnete ihren Rock. Das kleine Teil flog mit Leichtigkeit zu Boden und nun stand sie da - nackt und erotisch. Es sah, dass es zwischen ihren Beinen schon feucht war. Die Innenseite ihrer Schenkel glitzerte schon mit Lustsaft angefeuchtet. Er machte sich wieder an Ihren wunderbaren straffen Brüsten zu schaffen und wanderte mit dem Finger ihren Schamlippen entlang. Er ertastete ihre Schamlippen und wanderte weiter und massierte nun auch ihr Lustköpfchen, das sich dunkelrosa und erregt ihm entgegenstreckte. Seine Lippen begannen die Brüste zu verlassen und glitten an dem süßen Bauchnabelpiercing vorbei über ihren Lusthügel auf dem kein Härchen zu finden war. Glatt und wunderbar lag nun das Tal der Lust vor seiner Nase. Und er tauchte