Claudia Schrembs

Die erotische Welt der wilden Paare


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Mond leuchtet mit fahlem Licht auf den Kiesweg des Parks, durch die die beiden gerade eng umschlungen gingen. Der Mond schien nun auf eine kleine Bank direkt am See im Park. Nach einem kurzen Blick und ohne ein Wort zu sagen, steuerten sie die Bank an und setzten sich.

      Nach einigen Minuten der Stille, begann er langsam mit seinen Fingern ihren Rücken hinunterzufahren. Er bemerkte sichtlich, dass es ihr gefiel. Da es schon sehr spät war, würde sie hier auf dieser abgelegenen Bank sowieso keiner bemerken. Er konnte und wollte nicht mehr warten, bis sie bei ihm waren. So glitt er mit den Fingern nun die Oberschenkel entlang. Nun durfte er auch anfassen, was ihm nicht entgangen war. Sie trug halterlose Strümpfe. Bei jedem Schritt wurde ein winziges Stückchen dieses verführerischen Spitzenabschlusses sichtbar. Das machte ihn schon die ganze Zeit über tierisch an. Nun also durfte er sie auch fühlen. Und es fühlte sich so gut an wie er so mit den Fingern die einzelnen Blüten der Spitze ertastete. Im sanften Mondlicht glitzerten die Nylonstrümpfe noch verführerischer. Während er so die Oberschenkel streichelte, streifte er wie zufällig immer wieder die Mitte ihrer Beine. Er fühlte, dass es dort auch schon gut feucht war. Nach einer kleinen Weile konnte er die Finger von dieser feuchten Stelle nicht mehr wegnehmen und begann mit geschickten Handbewegungen ihren Slip auszuziehen. Jetzt konnte er sie spüren, diese feuchte Wärme, die ihren süßlichen Duft verströmte. Ihr Lustköpfchen sprang ihm schon fast entgegen und forderte ihn zum Verwöhnen auf. Dieser Forderung kam er auch gerne nach. Ganz langsam und genussvoll massierte er mit dem Zeigefinger das kleine Köpfchen, das ihm so immer mehr entgegen sprang. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und begann zu genießen. Nun nahm er den Zeigefinger und bahnte sich seinen Weg durch die feuchten Schamlippen direkt in die feuchte Grotte. Ihre Lustgrotte empfing seinen Finger mit Lust und er spürte die Enge der Erregung. Mit dem Daumen massierte er nun wieder ihr Köpfchen, während er nun mit zwei Fingern ihr Innerstes erforschte. Es war ein schönes Gefühl ... Langsam küsste er sich nach unten in ihren Schoss. Seine Zunge fand aus Anhieb ihre dunkelrosa schimmernde Perle. Er fing an sie mit kreisenden Bewegungen seiner Zunge zu bearbeiten. Er vernahm leises Stöhnen und wusste, dass er das richtige tat. Um ihr nicht gleich einen Höhenflug zu schenken hörte er mit seinen gleichmäßigen Bewegungen immer genau dann auf, wenn er das Gefühl hatte, dass sie Kurz vor dem Kommen war. Nun ließ er aber seine Zunge weiterwandern und drang mit ihr in ihre intimsten Tiefen vor. Er schmeckte ihren Lustsaft, der hier aus allen Poren zu kommen schien. Das Stöhnen wurde lauter und heftiger ... Nun war es an der Zeit ihr den ersten Höhenflug zu schenken. Fleißig bearbeitet er alles weiter mit Fingern und Zunge, bis er bemerkte, dass sich ihre Grotte rhythmisch zusammenzog und ihre Oberschenkel leicht zu zucken begannen. Sie kam wie ein Feuerwerk mit lautem Stöhnen... Als sie sich ein paar Sekunden erholt hatte, fasste sie in seine Haare und zog leicht dran, um ihm deutlich zu machen, den Kopf wieder zu heben. Sie dirigierte ihn zurück auf die Bank, denn nun wollte sie seinen Saft schmecken. Langsam und genüsslich öffnete sie mit ihren perfekt gefeilten Fingernägeln zuerst den Gürtel und dann den Knopf um schließlich durch das Öffnen des Reisverschlusses seinen Schwanz fast die Freiheit zu schenken. Es war nur noch ein Millimeter Stoff auf dem Weg in die Freiheit. Sie kniete sich vor ihm und küsste sein bestes Stück durch seinen, schon deutlich deformierten, Slip und dachte zuerst gar nicht daran ihm endlich die Freiheit zu schenken .... Bis sie Mitleid empfand und ihm doch den Slip nach unten zog. Sein bestes Stück sprang ihr förmlich entgegen. Mit ihren fordernden Fingern zog sie das kleine Stück Haut nach hinten und begann ihn in den Mund zu nehmen. Doch nicht auf einmal ... nein ... Stück für Stück ... immer ein paar Millimeter weiter. Währenddessen begann sie noch mit ihrer Zunge seine Eichel zu umspielen, mit der einen Hand seine schon heiß gewordenen Glocken zu massieren, während die andere Hand seinen Schwanz fest umschloss. Ihr Griff war hart und geil. Er kam sich vor, als hätte er einen Penisring nach dem anderen angelegt, so eng massierte sie ihn immer wieder. Dann begann sie auch mit den Lippen schneller zu werden und umschloss ihn fest mit ihnen. Langsam schneller werdend wanderten nun diese auf und ab. Er konnte das Spiel nicht mehr so lange mitmachen, ohne ihn Kommen zu lassen. Susan wusste das. Zwischendrin setzte sie immer mal wieder oben an der Eichel an und begann diese mit leicht beißenden Bewegungen nach unten zu knabbern... Oh wie war das geil ... wie machte das geil ... Sie bemerkte wohl, dass sein bestes Stück schon zu pulsieren begann, als sie sich erhob, ihren Rock hochschob und sich langsam auf ihn draufsetzte. Sie schaute nach vorn und er konnte nun von Hinten ihre wohlgeformten Brüste massieren. Immer wieder glitten die harten Knöpfchen durch seine Finger ... So ritt sie ihn ... langsam .... Sachte ... wie die Wellen des Wassers, das vor ihren Augen plätscherte. Ein leichter Windhauch verpasste ihr eine Gänsehaut oder hatte es doch auch andere Gründe? Sein Schwanz glitt immer wieder in die gut angefeuchtet Grotte und wurde immer mit einem leisen Stöhnen ihrerseits Willkommen geheißen. Tief konnte er in dieser Stellung in sie eindringen und fühlte ihre Geilheit. Er bemerkte, wie ihr Stöhnen lauter wurde .... Als Susan seinen Schwanz gerade wieder in Tiefster Position genoss, bat er sie aufzustehen. Er bat Sie, sich auf der Banklehne abzustützen und sie tat dies mit Freuden. Als Peter diesen makellosen Hintern sah, der sich ihm erregend und geil entgegenstreckte konnte er nicht mehr anders. Tief versank sein bester Freund in ihrer Grotte ... Peter begann während er rhythmisch stoßend in sie eindrang, ihre Pobacken zu massieren. Langsam ließ er auch noch einen Finger in ihre Feuchte Grotte wandern, welcher sich eng zu seinem Schwanz gesellte. Als er ihn wieder herauszog war er nass, voll süßem Liebessaft. Während er diesen Finger auf ihre glänzende Rosette legte, begann sie mit einer Hand ihr Lustköpfchen zu bearbeiten. Immer schneller werdend in kreisenden Bewegungen. Dann spürte er einen Gegendruck ihrerseits, was im zu verstehen gab, dass er nun ihren Hintereingang besuchen durfte. Sehr langsam drang er mit der Fingerkuppe in sie ein. Beim Eindringen wurden ihre tausend Nerven rund um ihre Rosette so stimuliert so, dass sie beim Eindringen das Gefühl hatte als würde alles tanzen. Die rhythmischen Stöße in ihre Lustgrotte und der fordernde Finger taten ihr übriges. Peter zog seinen Schwanz aus ihrer Grotte und setzte ihn langsam an, wartete auf ihren Gegendruck und ließ in dann leicht in ihren Hintereinfang gleiten. Leicht bewegte er sich .... Vor und zurück... Diese Enge würde ihr übriges tun und er würde gleich seinen Saft in ihren Hintern schießen. Susan stöhnte und keuchte ... Peter steckte seinen Finger in ihre Grote und legte den Daumen auf ihr Lustköpfchen. Massierend und stoßend brachte er sie zum Höhepunkt und während er sie beobachtete wie sie leicht unter im zappelte, pulsierte sein Schwanz in ihr und vergoss seinen Samen in mehreren Schüben. Während des Abspritzens genoss er die Enge und Geilheit seiner Partnerin.

      Erschöpft und Glücklich ließen sie sich auf der Bank nieder. Während sie sich wieder anzogen genossen sie den Blick auf den Mondschein, der sich im ruhigen See spiegelte.

      Nach einigen Minuten machten sie sich auf den Weg zu Peters Wohnung, doch die Nacht war noch lange nicht vorbei ...

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