Susanne Sparrer

Sex Erotik Lust und Leidenschaft 20


Скачать книгу

ab.

       Hochrot, mit wirrem Haar, lag Eli ermattet auf dem Rücken, die Augen

       geschlossen. Ihr Körper wurde noch von den Wellen des mehrfachen

       Orgasmus geschüttelt. Das war für Andreas der perfekte Moment, um sie

       zu besteigen. Er brachte seinen Körper über ihr in Stellung und

       manövrierte ihre Schenkel in die richtige Position. Einen Moment hielt

       er inne, um die Intensität des Moments und die Schönheit ihres nackten

       Körpers in sich aufzusaugen. Dann stieß er zu. Er traf auf Gold.

       Sein mächtiges Rohr spießte sie mit einem Stoß auf. Er steckte bis zum

       Anschlag in ihrer brennenden Möse und fühle sie pulsieren. Eng

       umschmiegte sie sein bestes Stück, das sich in der Reibung noch weiter

       ausdehnte.

       Dann begann er, sie zu ficken. Ihr Körper fühlte sich exzellent an unter

       ihm, weich und angespannt, erhitzt und willig. Sie war wirklich geil,

       naturgeil, und gab sich ihm mit jeder Faser ihres Körpers hin. Haut

       rieb an Haut, ihre Geschlechter schmeichelten einander in der Nässe

       ihres Körpersaftes. Das trieb ihn an, sich weiter in ihren Körper zu

       pumpen. Die Geilheit vom Motorradfahren machte sich jetzt richtig in

       ihm bemerkbar und sein angespannter Körper wand sich muskulös auf

       ihrem. Er steckte in ihr, zog sich wieder zurück und hieb dann wieder

       in sie hinein. Es war herrlich.

       Andreas konnte die Bewegungen in jeder Sekunde komplett genießen. Sein

       stahlharter Schwanz hatte sie jetzt voll im Griff und er fickte sie in

       ihrer kompletten Ergebenheit. Sie hatte die Arme um seinen Hals gelegt

       und ließ sich in den siebten Himmel vögeln. Ihr nächster Orgasmus kam

       fast unmerklich, so tief erwischte er sei. Leidenschaftlich presste er

       seine Lippen auf ihre und küsste sie hingebungsvoll. Ihre Möse war noch

       nässer als zuvor.

       Er hielt inne und glitt an ihr runter. Ihr Fickloch gähnte ihn

       sehnsüchtig an. Er leckte ihr die Unmassen an Saft von den Schenkeln

       und schlürfte sie leer. Er bewunderte sie für ihre Perfektion, für ihre

       ausgewachsene Maschinerie, für ihre weibliche Sanftheit. Dann stopfte

       er ihr sein Glied wieder in die Fotze.

       Eli hatte die Augen geschlossen und gab sich ihm hin. Er liebte das, und

       er wusste um seine Qualitäten. Sein muskulöser, männlicher Körper hatte

       sich ihrer bemächtigt und erfüllte sie nun. Er war über ihr und sein

       Gewicht ruhte auf ihr - ihre Arme hatten sich um seinen Rücken gewunden

       und zogen ihn näher zu sich. Ein Orgasmus nach dem anderen, bis sie um

       Gnade bettelte - erst dann wollte er kommen. Also machte er weiter und

       fickte nun den Teufel aus ihr heraus. Ihr Saft floss in Strömen aus ihr

       heraus, und ein weiterer Höhepunkt schwemmte sie fast hinweg - ihr

       gesamter Körper krampfte und machte sein unerschütterliches Ficken nur

       noch anregender.

       Ein göttliches Gefühl, Gebieter über die Lust dieser Schlampe zu sein!

       Und er war noch nicht fertig mit Eli: Einmal noch gab er richtig Gas in

       ihr und trieb sie ein weiteres Mal in den lustvollen Abgrund.

       "Oh Gott, ich kann nicht mehr!!!" Ihre Stimme war kaum mehr als ein

       Flüstern. Das war sein Zeichen. Er bäumte sich auf und nahm sich ihres

       willenlosen Körpers noch mehrere Male hinein. Mit seiner ganzen

       männlichen Kraft und der Härte seines steifen Schwanzes drang er tief

       in sie ein. Eine Zärtlichkeit umfing ihn und spülte ihn hinweg, tief in

       ihr Innerstes. Er spürte, wie all seine angestaute Lust sich in seinen

       Eiern konzentrierte - und mit einem tiefen letzten Stoß hob er ihren

       Arsch in die Luft und ließ seiner Explosion freien Lauf.

       Wie ein Stier jagte Andreas seinen Samen durch sein steinhartes Rohr in

       die Tiefen ihrer Höhle. Stoß um Stoß drängte sein Saft in die Freiheit,

       und er spritzte ihn mit Wonne in Elis Lusthöhle. Die Bodenlosigkeit

       ihrer Weiblichkeit wurden von seiner dicken, kräftigen Milch geflutet,

       und seine Eier stülpten sich nach außen. Unendlich süße Momente

       vergingen, bis die die Entladungen langsam abebbten. Er hatte sich

       komplett in ihr entleert - sie lag weggetreten unter ihm. Aber für ihn

       war es noch lange nicht zu Ende.

       Er zog sein Werkzeug aus ihr heraus und betrachtete ihn: hart und groß

       glänzte er im Abendlicht. Eli lag weich atmend und ergriffen vor

       Erfüllung unter ihm. Er glitt von ihr runter, bewegte sich ein wenig

       und baute sich vor ihrem Gesicht auf. "Lutsch ihn mir, Du naturgeile

       Schlampe!".

       Eli war zwar völlig fertig, aber wenn sie einen Schwanz sah, wusste sie,

       was zu tun war. Sie nahm ihn in den Mund und saugte. Mit großen Augen

       hatte sie Mühe, ihn komplett in sich unterzubringen - aber sie gab

       nicht nach, bis er bis zum Rachen in ihre steckte. Wie ferngesteuert

       wichste sie ihn, massierte seine Eier und blies sein Rohr, das ihr so

       viel Freude geschenkt hatte. Ihr Blick war glasig vor Geilheit, und in

       der Erfüllung sah er ihre Augen sehnsüchtig blitzen. Andreas fühlte

       sich wieder bereit.

       Er drehte sie auf den Bauch. "Los, heb Deinen Arsch an!" gab er ihr vor.

       Sie gehorchte. Andreas konnte das Zucken der Vorfreude ihres Mokkalochs

       sehen: Es lag allerliebst und unschuldig in den Vertiefungen ihres

       prachtvollen Arsches. Fast konnte man meinen, es wäre in seiner

       Unschuldigkeit und Reinheit vor jeglicher Penetration gefeit - doch die

       leichten Kontraktionen verrieten die Sehnsucht, die von ihm ausging.

       Genau das war es, von dem er die ganze Zeit fantasiert hatte.

       Er schob sich hinter sie und ließ sein Teil probeweise in ihre Muschi

       gleiten. Klitschnass zog er sich zurück und brachte sich in Stellung:

       Seine Eichel ruhte an ihrem After. Zärtlich drückte er sich probeweise

       nach vorne, fast unmerklich, er wollte den Schatz, der sich ihm bot,

       genießen. Dann stieß er zu.

       Eli zeigte kaum Gegenwehr - sie gab sich hin, ja sie drückte sich sogar

       nach hinten gegen ihn. Genussvoll drang er in sie ein und sah zu, wie

       sich die Muskeln ihres Arschloches widerwillig