Susanne Sparrer

Sex Erotik Lust und Leidenschaft 20


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- und doch brauchte er nur drei Stöße, um sich

       komplett in ihrem Anus zu vergraben.

       Mit seinem Körpergewicht drückte er sie nach unten, legte sich auf sie

       und fickte sie. Wie ein Berserker machte er sich an ihrem Hintereingang

       zu schaffen und rammte sich hinein. Sie war offen, leistete keinen

       Widerstand sondern genoss es förmlich, von ihm auf die Weise genommen

       zu werden. Sie war wirklich eine exquisite, vorzügliche 3-Loch-Stute!

       Die Säfte stiegen wieder in ihm hoch. Er spürte, wie die Geilheit ihn

       davontrug. Fast hätte er ihren Orgasmus verpasst, der sie unvermittelt

       durchschüttelte - nur die spontane Enge des Loches, in dem er steckte,

       ließ ihn kurz aufmerken. Doch dann war sie wieder so offen wie zuvor,

       und mit den letzten starken Stößen presste er sich nochmals in ganzer

       Länge und Dicke in sie hinein. Dann kam er.

       Stöhnend schleuderte er seinen Saft in ihren Enddarm. Die Enge ihres

       Loches tat ein Übriges, so dass sein Höhepunkt scheinbar endlos war. Er

       krallte sich in ihrem Körper fest und verbiss sich in ihre Schulter -

       während die Entladungen durch seinen Körper peitschten. Mit rauer

       Männlichkeit ließ er sie spüren, dass sie ihm den ultimativen Orgasmus

       bereitet hatte.

       Andreas war glücklich, als er von ihr herunterrutschte. Elis Mund, ihre

       Möse und auch ihr Arsch waren einfach perfekt gewesen, ihr Körper noch

       geiler, als er sich vorgestellt hatte. Er legte sich neben sie auf die

       sonnige Wiese, strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und

       betrachtete zärtlich ihr Gesicht - und glaubte, zugleich die Züge einer

       Heiligen und einer Hexe zu erkennen.

      Der steife Schwanz

      Es war zwar gerade erst 08.00 Uhr, aber das Thermometer zeigte bereits

       26°C an. Nach dem Wetterbericht sollte es heute richtig heiss werden.

       Die Hitze stand noch im Haus, deshalb beschloss ich, den Baggersee

       aufzusuchen. Etwas Abkühlung kann nie schaden dachte ich und packte

       meinen Bikini und die notwendigsten Utensilien und reichlich Wasser in

       meine Tasche. Für den Weg entschied ich mich für ein ein weites

       Sommerkleid und ein paar Flip-Flops. Auf Unterwäsche konnte man bei

       solch einem Wetter ruhig verzichten. Kurze Zeit später saß ich im Auto

       und fuhr Richtung Baggersee. Auf dem Parkplatz standen schon einige

       Autos, aber man merkte, dass es ein normaler Wochentag war. Zielstrebig

       machte ich mich auf den Weg zu meinem Lieblingsplatz, eine kleine

       Wiese, abgelegen und von Sträuchern umgeben.

       Auf dem Weg genoß ich jeden Lufthauch, der unter mein Kleid wehte. Ich

       überholte einen Jungen, der anscheinend noch nicht so genau wusste, wo

       er hinwollte.

       Mein Lieblingsplatz war noch frei. Schnell breitete ich die Decke aus

       und stellte meine Tasche ab. Gerade als ich gebückt stand, sah ich den

       Jungen auf dem schmalen weg zu der Wiese kommen. Er stutzte und blieb

       stehen. Ja sicher schoß es mir durch den Kopf, da hast du im einen

       schönen Anblick geboten. Das Kleid war für solche Bück-Aktionen doch

       etwas knapp. Von einem nackten Po wird er nicht blind werden dachte ich

       mir schmunzelnd und richtete meinen Platz weiter her.

       "Äh entschuldigen Sie, dürfte ich mich auch hier auf die Wiese legen?"

       fragte er höflich und schüchtern.

       Ich richtete mich auf und musterte ihn. Er war jünger als ich gedacht

       hatte und er musste wohl schon länger da gestanden haben, in seiner

       Shorts zeichnete sich eine ziemliche Beule ab.

       "Aber sicher, ist ja kein Privatgrundstück" sagte ich freundlich, obwohl

       mir die einsamkeit besser gefallen hätte. "Danke, sehr nett von Ihnen"

       entgegnete er höflich, "ich bin übrigens Marco." "Sabrina" stellte ich

       mich vor," und diese gesieze mag ich nicht so" lächelte ich ihn

       freundlich an.

       Er breitete seine Decke etwas abseits aus und setzte sich. Aus den

       Augenwinkeln sah ich, wie er mich beobachtete. Ich griff in meine

       Tasche und holte das Bikinihöschen heraus. Schnell stieg ich hinein und

       zog es unter dem Rock hoch. An Marcos ungläubigen Blick erkannte ich,

       dass er bemerkt hatte das ich wirklich keinen Slip unter dem Kleid

       anhatte. Ohne scheu zog ich das Kleid über den Kopf und präsentierte

       meine Rückseite, während ich mir das Oberteil anzog. Als ich mich auf

       die Decke setzte sah ich Marco, der immer noch angezogen auf seiner

       Decke saß. "Hast du deine Sachen vergessen?" fragte ich scheinheilig,

       obwohl ich den Grund genau kannte, bzw sehen konnte. Marco eine eine

       ziemliche Errektion. Sein grosser Schwanz zeichnete sich mehr als

       deutlich in der Shorts ab. "Doch, doch alles in Ordnung" stammelte er

       verlegen und begann sein Shirt auszuziehen. Ich legte mich bäuchlings

       auf meine Decke und blinzelte hinter den Sonnenbrillengläsern in seine

       Richtung. "Könntest du mir vielleicht den Rücken einreiben?" fragte ich

       , als er nur noch in seinen Schwimmshorts da saß. "Ja, natürlich,

       gleich" druckste er herum und versuchte seinen steifen Schwanz zu

       verstecken. Etwas unbeholfen kam er herüber. Ich reichte im die

       Sonnenmilch und blieb liegen. Mit zittrigen Händen verteilte er etwas

       Milch auf den Schulterblättern. Die gegenüberliegende Seite konnte er

       nur schlecht erreichen. "Hock dich einfach über meine Oberschenkel,

       dann geht es einfacher" sagte ich in vollkommen neutralem Tonfall.

       Vorsichtig kam Marco der Aufforderung nach, bemüht möglichst keinen

       Körperkontakt zu bekommen. Als er sich etwas vorbeugte, hob ich

       natürlich vollkommen unabsichtlich den Po etwas an. Sofort spürte ich

       den pochenden Schwanz durch den dünnen Stoff. Unmerklich massierte ich

       ihn leicht und machte Marco immer unruhiger. "Fertig" sagte er schnell

       und setzte sich mit hochrotem Kopf neben mich. "Oh danke schön" hauchte

       ich ihm zu und richtete mich etwas auf. "Komm ich reibe dich auch etwas

       ein." Panisch sah Marco mich an. "Los umdrehen" ordnete ich im Spaß an.

       Schnell legte Marco