zu entfliehen, wollten wir uns einen schönen Abend in der Altstadt machen. Richtig schön Essen gehen, fast wie immer in unserem Lieblingslokal, dem Spanier an der Ecke, um danach ein wenig durch die Altstadt bummeln. „Kannst du dich um den Tisch kümmern?“, fragte ich meinen Süßen aus dem Bad heraus, wo ich noch nackt stand und mich für den Abend fertig machte. „Ja, gerne, ich rufe gleich an, damit wir auch fix unseren Lieblingstisch bekommen“, antwortete er gut gelaunt. Ich hörte ihn im Wohnzimmer telefonieren, und kurz darauf bekam ich die Bestätigung, dass alles organisiert sei. Das wird ein wunderschöner Abend, dachte ich, und betrachtete mich, bereits ziemlich zufrieden, im großen Spiegel.
Mein Name ist Angelika Nylone, ich wohne in Graz. Das liegt mitten in der Steiermark, dem schönsten Bundesland Österreichs. Ich bin knapp 40 Jahre alt und habe mit meinem Mann zwei Kinder im Alter von 9 und 12 Jahren. Ich betrachte mich gerne im Spiegel, wenn ich nackt bin, um eventuellen Verfallserscheinungen, denen man in meinem Alter mit unterschiedlichsten Methoden entgegentreten muss, sofort entgegenwirken zu können. Und wie mir der Blick in den Spiegel jedes Mal und immer wieder aufs Neue zeigt, ist mir das verdammt gut gelungen. Meine Brüste sind trotz meiner beiden Kinder fest, nicht zu groß und nicht zu klein, in technischen Daten ausgedrückt 75 B, fallweise auch C, je nach Schnitt des Bh´s. Meine Hüften haben einen schönen Schwung nach innen, um sich dann erotisch beim Becken wieder zu verbreitern und um dann in schön lange Füße überzugehen. „Wie lange brauchst du denn noch?“, fragte mein Mann aus dem Wohnzimmer, und riss mich damit aus meinen Gedanken. „Bin gleich fertig“, flötete ich zurück. Ich schminkte mich zu Ende und trat dann vor meinen riesigen Kleiderschrank, um meine Kleiderwahl für heute Abend zu treffen. Neben zwei Kindern bleibt leider selten Zeit für schöne Zweisamkeiten am Abend, und so zelebrieren wir solche Anlässe immer bis ins kleinste Detail.
Wir sind beide sexuell aufgeschlossen, haben auch schon einige Erfahrungen gemacht, die ich Euch im Laufe dieses Projektes noch erzählen werde, und da gehört auch dazu, dass ich meinem Süßen natürlich gefallen möchte. Wie auch er sich bemüht, mir zu gefallen. Deswegen griff ich auch zielstrebig in meine Unterwäsche-Lade und zog von ganz unten ein Päckchen hervor, das ich schon vor einigen Wochen gekauft hatte, um es dann genau dort, wo er es nicht findet, zu verstecken. Genau für eben solche Anlässe. Fast wie immer war es türkis, mit dem obligatorischen P auf der Verpackung. Insider dürften wissen, wovon ich spreche. Ich entnahm dem Paket einen schwarzen String mit glitzernden Steinchen von Svarovski, sowie den passenden BH, der meine Büste zusätzlich leicht pushte. Vorsichtig zog ich den passenden Strapshalter aus der Verpackung. Wie immer zelebrierte ich das Anziehen vor der großen Spiegelfront im Schlafzimmer, um meine optische Wirkung zu testen. Was ich sah, gefiel mir sehr gut. Langsam zog ich die Strümpfe an, passte auf meine Fingernägel auf, um keine Laufmasche zu riskieren, hackte danach die Strapshalter am Spitzenansatz der Strümpfe fest. Es fühlte sich sofort gut an.
Langsam drehte ich mich vor dem Spiegel um die eigene Achse und war höchst zufrieden mit dem Ergebnis. Das würde eine schöne Überraschung für meinen Mann werden. Angst davor, jetzt schon gesehen zu werden, brauchte ich nicht haben, denn es war wie immer an solchen Abenden, der Wunsch meines Mannes, dass er mich erst fertig angezogen zu Gesicht bekam. Damit die Überraschung, was ich darunter gewählt hatte, größer war. Und da gab es wahrlich immer wieder Überraschungen für ihn, von, so wie heute, einem sündteuren Straps Set mit Strass Steinchen bis zu Micro Sets, Strumpfhosen, ohne Slip darunter oder das Gleiche, bloß ohne Strumpfhose. An diesem schönen Frühsommerabend hatte ich mich für Strapse entschieden, denn der Abend in der Altstadt könnte eventuell doch noch frisch werden. Langsam zog ich meinen schwarzen kurzen Rock nach oben und um das ganze perfekt zu machen entschied ich mich für eine weiße Satin-Bluse.
Mein Süßer saß schon fertig und abfahrbereit im Wohnzimmer, wie immer, und tippte auf seinem IPhone, als ich die Treppe herunter kam. Als er mich hörte und aufsah, wäre ihm das IPhone fast aus der Hand gefallen, was mich in der Wahl meiner Kleidung bestätigte. Ich wusste genau, dass er jetzt fieberhaft überlegte, ob das eine Strumpfhose ist, oder doch halterlose Strümpfe oder vielleicht sogar Strapse. Ein Kleidungsstück, welches ganz enorme Regungen bei meinem Süßen auslöst. Neckisch ging ich an ihm vorbei und spürte seine Blicke heiß an meinem Po, nahm meine Jacke von der Garderobe und schlüpfte, nicht ganz unerotisch, in meine Heels. Hand in Hand schlenderten wir zu unserem Auto. Immer wieder spürte ich seinen Blick von der Seite, wahrscheinlich auch deswegen, weil ich wieder einmal meine Bluse vielleicht einen Knopf weiter offen hatte, als das vielleicht notwendig gewesen wäre. Auf der Fahrt zum Spanier unterhielten wir uns wie immer über alles Mögliche. Freunde, Wetter, und andere Themen, die wir gerade als interessant empfanden, und wie immer, spürte ich ständig seine Blicke auf mir und das machte mich heiß. Ich wusste genau, dass er meinen Rocksaum im Blickfeld hatte, um eventuell einen Blick auf den Spitzenansatz meiner Strümpfe zu erhaschen und zu erfahren, wie es darunter aussah. Aber ich achtete peinlich genau darauf, dass der Rock nicht zu hoch rutschte, um etwas preis zu geben. Trotzdem glänzten meine bestrumpften Beine im Licht er Straßenbeleuchtung immer wieder neckisch auf.
Beim Spanier angekommen bekamen wir, wieder wie immer, unseren Tisch zugewiesen, der ein wenig in einer Ecke abgeschiedener lag wie alle anderen Tische. Für mich ist dieses spanische Essen, mit der spanischen Musik im Hintergrund, immer auch eine Art Vorspiel. Vor allem weil ich die Atmosphäre und das Essen einfach großartig finde. Als die Nachspeise kam, frage ich ihn: „Und, was haben wir heute noch vor?“ „Hm, wie lange brauchen wir nach Hause?“, fragte er zurück, und bedachte mich mit gierigen Blicken. „Ich würde aber gerne noch in die Stadt“, sagte ich, während ich mich zu ihm beugte und ihm einen langen innigen Kuss auf den Mund gab. Dabei stützte ich mich auf seinem Oberschenkel ab. „Gut, dann bummeln wir noch ein wenig durch die Stadt und gehen noch auf einen Cocktail.“ Zufrieden mit der Antwort genoss ich meine Nachspeise. Als ich fertig war, sah ich ihm in die Augen und sagte: „Ich liebe Dich!“ Sofort strahlte er mich an, wie er das immer tat, und beugte sich für einen Kuss zu mir herüber. Dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich konnte seinen Atem hören, der blitzartig schneller wurde, als er den Spitzenrand der Strapse durch den dünnen Stoff des Rockes spürte. Ich küsste ihn leidenschaftlich, nahm dabei seine Hand und führte sie zurück zum Saum meines Rockes. Dort verharrte ich kurz und schob seine Hand dann wieder langsam nach oben, unter den Saum des Rockes, bis er das heiße Fleisch meiner Schenkel oberhalb der Strümpfe spüren konnte. Ganz leise stöhnte er während des Kusses in meinen Mund. Als wir uns wieder lösten, schaute er mich unglaublich verliebt an.
Wir bezahlten und schlenderten langsam Richtung Cocktail-Bar. Man konnte auf zwei Wegen dorthin gelangen, entweder über eine Straße, was etwas länger war, oder durch den Stadtpark, der um diese Zeit dunkel vor uns lag, aber dafür war es kürzer, wenn man gerade durch den Park ging. Normalerweise mochte ich das nicht, denn der Park war für seine dunklen Gestalten in der Nacht berüchtigt, und auch Drogen waren hier leider keine Seltenheit. Und überfallen zu werden oder einen toten Junkie zu finden fanden in meiner Rangliste der erotischen Vorspiele eher keinen Platz. Deswegen reagierte mein Mann auch überrascht, als ich ihn bei der Abzweigung auf die dunklen Wege des Parks zog, anstatt auf der hell erleuchteten Straße zu bleiben. Schon nach ein paar Schritten wurden wir von der Dunkelheit verschlungen. Ich hatte nicht wirklich vor, durch den Park zu spazieren, und so zog ich ihn schnell unter einen großen Busch, der eine Art Blätterdach bildete, und von der Straßenseite nicht einsehbar war. Auf der anderen Seite war nichts als Dunkelheit und so waren wir perfekt abgeschirmt.
Ich zog ihn an mich, küsste ihn und wurde dabei immer fordernder. Er war zuerst zögerlich, aber als ich meine Hand auf seinen Schritt legte, und anfing, seinen Schwanz zu kneten und zu massieren, entkam ihm ein hörbares Stöhnen. Ich zog seinen Kopf weiter zu mir und flüsterte in sein Ohr: „Süßer, ich will, dass Du mich hier und jetzt nimmst, sonst halte ich das nicht mehr aus!“ „Du bist ja verrückt“, flüsterte er zurück. Noch bevor er reagieren konnte, hatte ich seinen Gürtel geöffnet und die Hose nach unten gezogen. Sofort hockte ich vor ihm und ertastete in der Dunkelheit seinen harten Schwanz, der bereits steil nach oben stand. Langsam lackte ich über den Schaft um ihn dann sofort in meinem Mund verschwinden zu lassen. Das Stöhnen wurde deutlich lauter. Das machte ich unglaublich heiß, denn mein Süßer stöhnt normalerweise nur selten, und dann schon gar nicht laut. Er weiß genau, dass ich darauf