Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer


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näher.

      Doch das merkte offensichtlich auch der Typ mit dem Vibrator und eben in jenem Moment, zogen sich beide etwas von ihr zurück und er hörte plötzlich auf, sie zu verwöhnen.

      Zuerst war sie fast ein wenig enttäuscht, doch dann legte sich einer der beiden neben sie und bedeutete ihr, sich auf ihn zu setzen. Nur zu gern kam sie dem nach und während der immer noch pralle Schwanz des Typen unter ihr sich beim ersten Kontakt zwischen ihre Schamlippen legte und sie nicht widerstehen konnte, ihr Becken sofort langsam vor und zurück zu bewegen, war sie sich noch immer unsicher, welcher von beiden nun ihr Freund war.

      Doch genau in dem Moment zog er sie ganz dicht an sich heran und küsste sie innig und leidenschaftlich und nun wusste sie es. Es war Georg, der unter ihr lag.

      „Du darfst jetzt kommen... aber nur während du dabei seinen Schwanz lutschst.“, flüsterte er und mehr als ein „Oh ja, bitte!“ brachte sie nicht heraus.

      Sie richtete sich ein wenig auf und während Georg seine Latte, die von ihrem und seinem Saft schon komplett eingesaut war, genau vor ihrer feuchten und fickbereiten Lustgrotte positionierte, griff ihr der andere Mann in die Haare und schob ihr seinen Riemen wieder tief in ihren Mund. Mit einer kräftigen Bewegung drückte sie ihr Becken nach unten und nahm den pulsierenden Schwanz ihres Freundes direkt bis zum Anschlag in sich auf.

      Ihr lautes Aufstöhnen wurde von dem Schwanz in ihrem Mund abgedämpft, doch ihren Körper durchzogen in diesem Moment tausend kleine Blitze. Ganz fest drückte sie sich auf Georg und verharrte erstmal ein paar Sekunden in dieser Position, um sich an ihn so tief in ihr zu gewöhnen, bevor sie begann ihr sexy Po zu bewegen.

      Georg unterstützte diese Bewegung mit beiden Händen, mit denen er ihren Arsch fest in der Hand hatte und sie so gleichzeitig noch etwas härter an sich drückte. Mit jeder Bewegung wurde sie noch geiler und jedes Mal, wenn er wieder der ganzen Länge nach in sie glitt und ihre Klit auf seinen Körper traf, wollte sie ihr Lustgefühl am liebsten laut hinausschreien.

      Doch auch der Schwanz in ihrem Mund schien durch ihr Saugen immer praller zu werden. Der Typ, der vor ihr stand hatte beide Hände auf ihren Kopf gelegt, fasste sie dabei an den Haaren und da sie ihre Hände zum Abstützen brauchte, hatte er die volle Kontrolle darüber, wie schnell und tief er ihr seinen Prengel in den Mund schob.

      Sie merkte, wie seine Bewegungen immer hektischer wurden. Gegenseitig fickten sie sich so ihrem Höhepunkt entgegen und als sie Georg sagen hörte: „Komm schon... spritz ihr in den Mund!!!“, da konnte sie nicht mehr an sich halten.

      Dieser Satz aus dem Mund ihres Freundes machte sie so an, dass sie auf der Stelle von einem unglaublich intensiven Orgasmus überrollt wurde. Doch im gleichen Moment kam auch der Typ über ihr und entlud seine prallen Eier in mehreren großen Schüben in ihren Mund. Sie hatte Mühe, alles zu schlucken, doch dieses Gefühl intensivierte ihren eigenen Orgasmus nochmal um ein Vielfaches. Sie spürte wie sich ihre Muskeln um Georgs Schwanz klammerten, er drückte sie an sich, seine Hände tief in ihre Pobacken gegraben, während sie ein unkontrolliertes Zucken durchfuhr und sie spürte dabei diesen wunderbaren Schwanz tief in sich und in ihrem ganzen Körper.

      Langsam verschwamm alles um sie herum und sie sank in ihrem abklingenden Höhepunkt nach vorn auf die Brust ihres Freundes.

      Sie war nicht ganz sicher, wie lange sie auf ihm gelegen hatte, da sie immer noch von den Gefühlen überwältigt war, doch mit einem „Nun bin ich dran!“ drehte Georg sie von sich runter und legte sie wieder auf den Rücken.

      Auf ihrer Zunge schmeckte sie immer noch das Sperma, das sie eben geschluckt hatte, doch Georg gab ihr einen langen Zungenkuss und mit den Worten: „Gleich schmeckst du wieder nach mir!“, kniete er sich über ihre Brust, die Beine links und rechts von ihrem Kopf und sie konnte hören, wie er anfing, seinen Schwanz zu wichsen. Dabei schob er immer wieder sein Becken etwas nach vorne, so dass sie mit der Zunge mal an seinem Schaft und mal an den Eiern lecken konnte.

      Seine Bewegungen wurden immer schneller und an seinem Atmen konnte sie hören, dass er bald so weit war. Sie wollte seinen Saft überall auf sich spüren und merkte, dass es sie schon wieder geil machte, was gerade passierte.

      „Komm für mich, los... bitte wichs mich voll! Spritz mir alles ins Gesicht!!“, forderte sie ihn auf und dieser Einladung konnte er nicht mehr widerstehen.

      Mit ein paar letzten langsamen Bewegungen ließ er sich den Orgasmus langsam in seinen Eiern aufbauen und mit einem lauten „Oh Gott... jaaaa!“ spritzte er seine volle Ladung Sperma in vielen riesigen Schüben auf Hals und Gesicht seiner unter ihm liegenden Freundin. Jede Kontraktion konnte sie am Beben seines Körpers spüren und er entleerte seinen Sack bis zum letzten Tropfen.

      Dann ließ er sich vorwärts aufs Bett sinken, zog sie zu sich heran und gab ihr einen langen Kuss. Sie schmeckten einander, ihren Muschisaft, das Sperma zweier Typen und der Gedanke daran, wie verrucht und schmutzig das war, was sie gerade taten, ließ ihre Lust direkt wieder aufleben...

      Bereit für die nächste Runde!

      Zum Dienen geboren

      Ich saß auf dem Ledersofa und las die Annoncen in einem einschlägigen Magazin. Eine erregte sofort meine Aufmerksamkeit. In der Anzeige stand geschrieben:

      "Ehemalige Lehrerin, elegante Erscheinung sucht neue Beschäftigung als persönliches Lustobjekt zur sexuellen Nutzung. Ich habe eine feminine Figur, mit großen Brüsten, schönen Beinen und lange blonde Haare. Ich bin passionierte Reizwäscheträgerin, leidenschaftliche Schwanzlutscherin, bereitwillig zu dienen und willig, stark belastbar. Bezahlung nur in Naturalien erwünscht, tägliche und mehrmalige Erleichterung angenehm und garantiert."

      In der Anzeige war eine Emailadresse hinterlegt. Ich schrie der Dame eine ausführliche Nachricht und bat um ein Kennenlernen. Nach einem kurzen Schriftwechsel kam es zu dem angestrebten Date in meiner Wohnung.

      Ich war natürlich gespannt, wer sich da hinter wohl verbergen würde und nun stand sie vor mir, um sich vorzustellen. Ich saß nackt, im offenen Morgenmantel, auf der Couch. Ich zeigte ihr natürlich erst mal meinen Schwanz und spielte dann mit ihm herum und betrachtete Sie. Ja, sie sah verführerisch aus, hatte wie beschrieben langen blonde Haare und wohl auch recht große Brüste. Dies konnte ich durch ihr Kleid sehen.

      „Bitte zieh erst einmal dieses Kleid aus, damit ich dich in deiner Wäsche sehen kann.“ Sie knöpfte willig das Kleid auf und ließ es einfach herunter gleiten und trat dicht vor mich. In der Tat hatte sie hervorragende schwarze Reizwäsche an. Ein Spitzenkorsett, mit langen Strapsen und glänzenden Nylons, sowie echte High Heels. Genau wie ich es von ihr gewünscht hatte. Ihre wirklich großen Brüste ruhten in den Dreiviertelschalen und ihr Nippel stand freudig erregt ab. „Schön, dass du kein Höschen trägst“, sagte ich. Sie nickte stumm. „Dann muss ich es dir nicht erst auszuziehen, wenn ich deine Fotze sehen will.“ Sie hatte eine schön rasierte Pussy, die bereits feucht aussah. Meine direkten Worte schienen sie zu erregen. Bereitwillig präsentierte sie mir ihr heißes Fickloch.

      "Warum willst Du diese Beschäftigung?“ „Ich bin naturgeil und möchte einem wirklichen Herrn mit einem spritzfreudigen Schwanz dienen. Ich möchte ihm Ihn wichsen und lutschen, bis er sich erleichtert hat. Ich tue alles, was Sie von mir verlangen, ich bin ihre willige Zofe, die Sie immer geil bedienen wird.“ „Ist das dein Ernst?“ „Ja, ich möchte einem echten Herrn dienen. Aber so was gibt es ja eigentlich gar nicht mehr in der heutigen Zeit. Ich bin so veranlagt, das ist meine Passion.“ „Passion?“, wiederholte ich erstaunt. „Ja, ich bin so devot und demütig und brauche daher unbedingt einen Herrn, der mich voll gebraucht.“ „Immer?“ „Ja, natürlich, immer. Immer wenn Sie es verlangen, bin ich für ihre Lüste bereit. Bereit ihre Lüste vollkommen zu befriedigen.“