Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer


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wie gut ich für Sie als Zofe dienen werden und wie fein es Ihnen und Ihrem Schwanz dabei ergehen wird!" Ihre Stimme war leicht zittrig.

      Fast unmerklich hatte sie sich tiefer herab gelassen, so dass ihre offene Fotze jetzt direkt über mir war. Ihr Loch schimmerte nass und einladend vor mir. Auch ihr Arschloch sah aus, als könnte man es geil ficken. Ich legte meine Hände auf ihre Strapse und begann mit meiner Zunge ihr innerstes zu erforschen. Fast zeitgleich nahm sie meinen Schwanz in den Mund und verwöhnte meine Eichel. Ich spüre, wie ihre Nippel meinem Bauch berührten. ´Diese geilen Nippel´, dachte ich und wurde noch etwas geiler. Sie machte eine kleine feste Faust und schloss diese fest um meinen Schwanz. Mit Auf- und Abbewegungen massierte sie mein Teil, während sich ihre Zungen um meine Schwanzspitze kümmerte. „Ich muss einfach zugeben, dass ich es mag, so bedient zu werden“, lobte ich meine Gespielin. Ich hob mein Kopf und hatte so einen besseren Blick darauf, wie sie sich um meinen Schwanz kümmerte. Schmatzend bewegte sie unermüdlich ihren Kopf und nahm meinen Penis in unterschiedlichen tiefen auf. Sie erledigte ihre Aufgabe so hingebungsvoll, dass ich langsam aufpassen musste, mich nicht direkt in ihrem Mund zu entleeren. Nicht, dass das schlimm gewesen wäre, aber ich wollte vorher noch ficken.

      Doch vorher beschloss ich mich noch ein letztes Mal völlig ihre Möse zu widmen. Ich presste meinen Mund voll auf ihre prallen Schamlippen und steckte meine Zunge tief in ihre überschwemmte Fotze, während mein Daumen über ihren Kitzler rubbelte. Sofort begann sie lautstark zu Stöhnen, was sich besonders geil anhörte, da sie dabei meinen Schwanz im Mund hatte. Sie bewegte ihr Becken rhythmisch, drückte sie dezent gegen mich und ließ so meine Zunge tiefer in ihrer Fotze verschwinden. „Ja“, keuchte sie auf und schon bekam ich ihren Fotzensaft erneut ins Gesicht gespritzt. Ihr Körper wurde von einer Orgasmuswelle zur nächsten getragen. Dabei schaffte sie es tatsächlich meinem Schwanz im Mund zu behalten. Bewusst oder unbewusst, das war mir nicht klar, umklammerte sie meinen Schaft, so dass es schon fast schmerzte. „Besorg´s es meiner geilen Fotze“, schrie sie. Von devot sein war gerade keine Spur mehr erkennbar. Im Gegenteil, sie war ein wahres Prachtweib, das sich ihren Orgasmus wirklich verdient hatte.

      Ich wichste noch ein letztes Mal über ihren Liebesknopf und bekam dafür einen weiteren Spritzer ihres Mösensafts in Gesicht geschleudert. Natürlich genoss ich es und es war mir auch ganz egal, dass mittlerweile mein ganzes Gesicht von ihren Fotzensäften überschwemmt war. Langsam erlahmte ihr Höhepunkt und sie entspannte sich wieder. Behutsam entzog ich mich ihr und setzte mich normal auf.

      „Jetzt will ich dich ficken! Knie dich hin und ziehe deine Schamlippen weit auseinander. Zeig mir deine nasse Fotze!“ Sie kam meinen Anweisungen nach und präsentierte mir ihr Pussy. Selten habe ich so eine einladende und fickbereite Fotze gesehen. Ich rieb meine Eichel an ihrem Kitzler, zog ihn zwischen ihren Schamlippen durch und brachte sie beinahe wieder zum Spritzen. Die Feuchtigkeit ihrer Möse erleichterte mir das Eindringen enorm. Mit einem Stoß gelangte ich bis zum Anschlag in ihr Loch. Sie quittierte mir das Ganze mit einem langgezogenen Stöhner.

      „Ist es das was du brauchst?“, fragte ich sie und bewegte dabei mein Becken. „Ja, ich will Ihren Schwanz tief in meiner Fotze spüren. Bitte ficken Sie durch“, bettelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Hart drang ich vor und zurück, gab ihr mit der flachen Hand einige Schläge auf den Po. Sie quiekte vor Lust oder vor Vergnügen, machte mich damit nur noch wilder. Ohne Vorwarnung zog ich meinen Schwanz aus ihrem Loch und drückte meine Schwanzspitze gegen ihr Arschloch. Wie ich es bereits vermutet hatte, durchstieß ich mühelos ihre Rosette. Begünstigt durch den reichlichen Fotzensaft rutschte mein Riemen tief in ihr enges Arschloch. Sie grunzte. Ich verharrte für einen Augenblick still in ihrem Hintern, bis ich spürte wie sich ihre Körper wieder entspannte. „Sie wissen wie man eine Frau glücklich macht“, presste sie zwischen meinen Stößen hervor. „Du bist eine geile Drei-Loch-Stute! Das gefällt mir!“

      Kaum, dass ich die Worte ausgesprochen hatte, bäumte sich ihr Oberkörper nach oben und sie bekam ihren nächsten Orgasmus. Ich spürte das Zittern ihres Leibes. Sie bebte und schrie ihre Lust ungeniert hinaus. Ihre Hingabe beeindruckt mich, in gleicherweise wie mich ihre Lust erregte.

      „Du bist wirklich wundervoll!“, sagte ich liebevoll. „Haben Sie jetzt einen Wunsch?“, fragte sie mich, nachdem ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch gezogen hatte. „Sie haben mir solch einen wundersamen Orgasmus beschert, da möchte ich mich revanchieren.“ „Ich habe tatsächlich einen Wunsch!“ „Ich erfülle den Wunsch sehr gerne!“ „Ich möchte dir jetzt meinen Ficksahne in den Mund spritzen!“ „Ja, sehr gerne. Ich möchte Ihren herrlichen Schwanz entsaften. Ich möchte sehen, wie es Ihnen kommt. Ich möchte gerne sehen, wie es aus Ihrem Spritzschwanz kommt, wie es hervor spritzt. Ich möchte sehr gerne erleben, wie Sie abspritzen und mir Ihr heißes Sperma in meinen Mund schießt. Sie dürfen mir das ganze Gesicht vollspritzen, meine Titten und alles was Sie möchten.“ „Dann zeig mir wie gut du das kannst!“

      Ich hatte noch kaum ausgesprochen, da setzte sie sich mit gespreizten Beinen mitten aufs Bett. Wieder war der Anblick, der sich mir bot, atemberaubend. Ihre Augen strahlten mich lüstern an, während sie mir einen tiefen Einblick bot. Die Strümpfe betonten ihre Beine verführerisch und ihre festen Brüste sahen zum Anbeißen aus. „Gleich bekommst du meine volle Ladung ins Gesicht“, kündigte ich an. Um mich weiter anzuheizen zog sie ihre Schamlippen auseinander und öffnete ihren Mund.

      Ihre Zungenspitze war aufnahmebereit. Mit wackligen Beinen ging ich zu ihr. Ich positionierte mich über ihr und begann meinen Schwanz zu wichsen. Dabei unterstützte sie mich, indem sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel leckte. „Ja, bitte spritzen Sie mich voll. Ich werde auch brav alles schlicken, was sie mir geben“, bettelte sie. Als hätte mein kleiner Freund nur auf diese liebevolle Aufmunterung gewartet, kam ich schlagartig. Explosionsartig verteilte ich meinen Samen in ihrem Gesicht. Mein Versuch ihr alles in den Mund zu spritzen scheiterte an der Heftigkeit meines Orgasmus. Unkontrollierte flog mein Samen in alle Richtungen. Erst die letzten Tropfen konnte ich gezielt in ihren gierigen Schlund spritzen.

      Wie es sich für eine brave Dienerin gehört, nahm sie meinen Schwanz zwischen die Lippen. „Leck ihn ordentlich sauber“, sagte ich atemlos. Mit meinem Pimmel im Mund nickte sie. Sie machte das so gut, dass mein Pimmel nicht schrumpfen wollte. Zu meiner eigenen Verwunderung blieb er hart und obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, spürte ich, wie erneut Sperma sich den Weg nach oben suchte. „Nicht aufhören!“, stöhnte ich und im nächsten Augenblick ergoss ich mich in ihrem Mund. Sie blickte mir glücklich in die Augen, während ich ihren Mund mit Sperma flutete. Ich war schon immer ein Vielspritzer gewesen. So wunderte es mich nicht, dass auch meine zweite Ladung so reichlich gewesen sein musste, dass ihr der Saft aus den Mundwinkeln tropfte.

      Mit strahlenden Augen entließ sie mich und öffnete den Mund. Ihre ganze Zunge war mit meinem Samen bedeckt. Sie hatte tatsächlich noch meinen ganzen Saft im Mund und vermengte ihn nun liebevoll mit ihrem Speichel. Spielerisch ließ sie mein Sperma leicht aus dem Mund fließen, um es dann wieder einzusaugen. Sie hatte wirklich Spaß an Spermaspielen. Sie hob eine ihre Brüste an und ließ ein Teil meines Spermas darauf tropfen und verrieb es dann auf ihrer Brustwarze. Ich beobachtete sie ganz genau und war vollkommen begeistert. Dann legte sie ihre Hand auf den Mund und ließ erneut Sperma raustropfen. Mit meinem Samen auf ihre Hand wanderte sie zu ihrer Fotze und drückte sich meinen Samen ins Loch. Ich war beeindruckt! Und wurde sogar wieder geil. Dann zeigte mir das restliche Sperma in ihrem Mund, um es anschließend zu schlucken.

      "Möchten Sie mich, als ihre persönliche Zofe behalten, mein Herr?“, fragte sich beinahe schüchtern. „Liebend gerne!", gab ich ihr als Antwort und hielt ihr meinen abermals steifen Schwanz hin.

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