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Thomas Wunderlich
Anonyme Sexgeschichten 5
Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Es ging jetzt Schlag auf Schlag
Er hatte jetzt nicht nur das Ziel im Kopf, diese junge Frau aus Asien zu vernaschen
Auch nach dem Orgasmus ließ ich den Vibrator noch kurz in meiner Muschi stecken
Mit ihrem Daumen strich sie über seinen kleinen Finger
Es ging jetzt Schlag auf Schlag
Unverhofft kommt oft. Hätte mir jemand vor einem Jahr prophezeit was ich erleben durfte, ich hätte ihn für verrückt gehalten. Aber alles der Reihe nach. Schmökert also in meiner Geschichte. Ich bin freier Dekorateur in Wien. Frei in jeder Hinsicht. Leider. Letzten Sommer hat sich meine langjährige Beziehung erledigt. Mein Sexualleben reduzierte sich abrupt auf definitiv null. Da weit und breit keine neue Partnerin in Sicht war, stürzte ich mich Kopfüber in den Job. So kam es eines schönen warmen Sommertages, dass ich voll bepackt mit Dekorationsmaterial über eine teuflische, steile Stiege hinab zur U-Bahn hastete. Und da geschah es auch schon, ich stolperte und kugelte die lange Stiege hinab. Die Stiege war lang, dachte mein letzter Tag war gekommen. Unten angelangt, konnte ich kaum alleine aufstehen.
Als plötzlich mir da eine junge Frau half. Mir drehte sich alles im Kopf und es tat auch alles am Körper irgendwie schrecklich weh. Als ich meine Gedanken wieder gesammelt hatte, bemerkte ich mein nettes hilfsbereites Gegenüber war schwanger. Was mir trotz Drehwurm ebenfalls sofort auffiel, die mittelgroße Brünette hatte optisch große Ähnlichkeit mit meiner Ex. In meinem männlichen Stolz wies ich aber weitere Hilfe zurück, bedankte mich, und schon war mein Helferlein auch schon wieder verschwunden. Abends allein im Bett reute es mich doch ein bisschen und ich beschloss, Die Schwangere will ich wieder finden. Doch wie sollte ich es anstellen, ich weis leider nichts über sie. Nur das sie hübsch, brünett, hilfsbereit und eben schwanger ist. Vielleicht ist sie öfter an dieser U-Bahnstation? Ja, das wäre eine einzige Chance. Gedacht, getan. Ich werde in den nächsten Tagen nun vermehr an meinem Schicksalsort Ausschau halten und bezog fortan dort täglich für einige Zeit Position.
Ist ja dank Freiberuf möglich sich die Zeit frei einzuteilen. Ich war sehr überrascht wie viele Schwangere hier in Wien vorüberkommen. Nur die, welche ich suchte war nicht mehr dabei. Vielleicht fielen mir die vielen zauberhaften Schwangeren aber auch nur deshalb auf, weil ich jetzt explizit danach Ausschau hielt, keine Ahnung? Was ich aber merkte, ich fand sie fast alle entzückend diese Kugelträgerinnen. Ja, es machte mich sogar wieder sehr geil wenn ich vermehrt diesen Babybäuchen nachsah. Ich kannte das alles doch schon von früher. Als meine Ex damals schwanger war, hatten wir in dieser Zeit den tollsten, unbeschwertesten Sex, da man ja an z.B. Verhütung nicht mehr denken musste. Dieses prickelnde Gefühl war nun wieder da, dieses kribbeln zwischen den Beinen und auch im Bauch. Doch ich kann es nicht nutzen, bin ja Solo. Offenbar jedoch, fiel ich in diesen Wochen an der U-Bahnstation aber auch jemandem auf.
Denn ich wurde, oh Wunder angesprochen. Auch diese Frau war in anderen Umständen. Sie schien es mit weiblichem Instinkt erkannt zu haben, dass ich jemanden suche die wie sie schwanger sei und es entwickelte sich ein kurzes Gespräch zwischen uns beiden. Tage später, am selben Ort zu ähnlicher Zeit, sprach mich die braunhaarige wieder an. Na, noch immer nicht gefunden? witzelte sie spöttisch. Doch diesmal dauerte unser Gespräch jedoch bereits etwas länger. Ein ähnliches Spiel wiederholte sich öfter in den folgenden Tagen. Nur wurden diese Gespräche immer länger, vertrauter und wir wurden uns sehr sympathisch dabei. Schließlich lud mich Käthe, ich wusste mittlerweile ihren Namen, zu sich zum Tee ein. Ich erfuhr, dass auch sie Solo sei, denn ihr Partner wollte kein Kind, und überhaupt fand er schwangere Frauen entsetzlich und suchte das weite.
Es entwickelte sich nun relativ rasch über die folgenden Wochen ein Besuchs Rhythmus zwischen Charl und Käthe. Und unsere Gespräche wurden auch erotisch. Ich stehe zwar eigentlich auf schlanke Frauen, doch wenn eine solche eine Babykugel vor sich trägt, sich sonst aber nicht gehen lässt, hindert das mein Begehren auf sie ganz und gar nicht. Ganz im Gegenteil. Es entwickelte sich nun der Wunsch in mir, es bei einem der kommenden Treffen nicht nur beim erotischen Geplauder zu belassen. Ich wollte einfach mehr. Mit eindeutiger Absicht zog ich daher meine eng anliegende schwarze Lederhose und das feuerrote Hemd zum nächsten Treff an. Meine Vermutung täuschte mich auch nicht, Käthe war inzwischen auch auf mich total abgefahren. Scheinbar gehört sie zu jenen schwangeren, welche in diesem Umstand ihre Lust ungewöhnlich stark verspüren und auch ausleben möchten. Charl, du siehst super geil aus, begrüßte mich Käthe diesmal. Sie drückte mir einen heftigen Schmatz auf die Wange. Käthe führte mich ins Wohnzimmer und servierte Tee.
Nach einigen Tassen meldete sich meine Blase und ich ging zur Toilette um mich zu erleichtern. Ich war aber auch mittlerweile Geil geworden und hatte eine Latte bekommen. Mit steifem Schwanz gelang es mir nicht meine Blase zu leeren, also erst mal wichsen! Dazu setzte ich mich nauf die Klobrille und legte los. Hier müsste es doch auch etwas geben um meine geilheit noch zu steigern, ich sah mich also um und entdeckte den Wäschekorb.
Ohne aufzuhören mir den Schwanz zu wichsen stand ich auf und ging zum darauf zu. Gleich zu oberst fand ich, wonach ich gesucht hatte. Ein schmutziger Slip von Käthe. Ich hatte so was noch nie gemacht, aber der Gedanke daran, dass dieses kleine schwarze, mit Spitzen verzierte Stück Stoff and Sonjas Fotze klebte machte mich unglaublich geil. Ich packte den String und setzte mich wieder zurück auf die Schüssel. Dabei blieb es freilich nicht. Nach der ersten Schale Tee, verspürte ich dank unserer erotischen Plaudererei bereits große Bedrängnis in meiner Hose. Meine schwarze Lederne beulte sich an der bekannten Stelle, und das war dann auch für Käthe das Signal zum Frontalangriff zu blasen. Ihre zartfühlenden Finger befreiten meinen Zauberstab den sie sogleich mit ihren Lippen zum Gebläse empfing. Ich wusste, jetzt hieß es vorsichtige sein, dann Käthe ist bereits im achten Monat.
Doch die braunhaarige beruhigte mich. Keine Angst, alles OK! Es ging jetzt Schlag auf Schlag und wir beide hatten uns die Kleider vom Körper gezogen und lagen eng verschlungen zum 69er am Sofa. Ich nuckelte an ihrer glatten Bussy während sie weiterhin mit ihrer samtigen Zunge meine Eichelspalte verwöhnte. Meine Schamhaare kitzelten dabei ihre Nase. Meine Schwanzspitze erhitzte sich immer mehr und der Lustspender wurde zum bersten prall. Käthes Fingerspitzen kreisten inzwischen an meinem Hodensack. Dieses kreisen erweiterte sie stetig auf den Steg zu meinem Po und es wurde intensiver. Ich spürte ein unheimliches zucken in meinem Unterleib. Der Spermaausburch stand unmittelbar bevor. Hey Käthe, ich will dich ja auch noch bumsen hechelte ich. Mach mal kurz Pause, dass ich nicht gleich komme. Doch zu spät, ich war bereits am No Returnpunkt angekommen.
Die Kontrolle nun über meinen Unterleib völlig verloren schoss