mir Käthe lieblich zu: Charl ich denke zum bumsen haben wir heute noch genug Zeit. Du brauchst nur dein tolles Rohr erneut zu befüllen, keine Hast. Käthe war in der Tat trotz ihrer Schwangerschaft mit doch schon recht großer Kugel sonst noch immer eine schlanke sehr hübsche Frau. Es fiel mir daher nicht schwer alsbald wieder, auch durch ihr zutun meinen Mann zu stellen. Wir küssten uns weiter leidenschaftlich, unsere Zungen tanzten Walzer und ihre magischen Hände kneteten meinen Zauberstab zur zweiten Steifheit dieses Abends. Ich rieb mit meinen Fingern an ihren Titten. Die Milchbar begann daraufhin sogleich leicht zu tropfen, und auch Käthe verspürte nicht nur Lust, sondern auch leichte Kindsbewegungen.
Das machte ihre Muschi wieder feuchter und ihre sanften Hände geleiteten sogleich meinen Schwanz an ihre aufnahmebereite Spalte. Käthe saß mittlerweile auf meinen Beinen und lehnte sich etwas zurück. Dadurch öffneten sich ihre muschelartigen, prallen Muschilippen von selbst, und meinem eindringen in sie stand nichts mehr im Wege. Wir wippten gemeinsam unserem Zweiten Orgasmus entgegen. Nach dieser Ekstase flutschte mein Schanz langsam schrumpfend aus der Lustgrotte. Begleitet von nachtropfendem Sperma. Ich genoss es Käthes glatte Muschi erneut zu lecken und hörte meine braunhaarige Schwangerenbauchträgerin zärtlich sagen: Ich will dich heute noch mal spüren. Ob du Charl das aber noch mal kannst? Ihr Blick war dabei frech fragend bis einwenig skeptisch. Noch etwas außer Atem erwiderte ich: mit ein wenig Pause, und einem neuen Reiz könnten wir es jedenfalls probieren.
Da hatte sie eine Idee und verschwand kurz aus dem Zimmer. Der wippende Kugelbauch kam zurück und hatte Schaum und Rasierer mitgebracht. Sie lächelte verschmitzt Charl, nun mache ich dich glatt, das wird ja wohl deine Energie wieder erwecken und dich erregen. Die kühlende Wirkung des Schaums und sein anregender Duft waren unbeschreiblich. Und als noch die Klinge kitzelnd über meine Haut strich, richtete sich mein Zauberstab tatsächlich bereits zum dritten Mal empor. Die volle Härte wird’s aber wohl nicht mehr werden wimmerte ich, da legte mir Käthe ihre zart duftende Hand auf meine Lippen – schweig, und begann mit ihrem Mund an meinem Schwanz zu saugen. Ich streichelte inzwischen kreisend und knetend ihren Kugelbauch und vermeinte nun auch das Buzzy zu spüren. Das für mich unvorstellbare trat ein, und ich wurde erneut prall zwischen meinen Beinen. Der Zauberstab war normal stramm geworden.
Ich hätte mich so gern jetzt auf Käthe gelegt und sie so in Missionarsart gefickt. Doch das ging sich mit ihrem Babybauch nicht mehr aus. Also ritt sie wie zuvor auf mir. Ich war über mich selbst erstaunt. Das ich nach so langer erzwungener Sexabstinenz es auf Anhieb doch noch mehrmals bringen würde war wahrlich ein Wunder. Übrigens, Käthe und ich sahen uns nun regelmäßig und wir tranken nicht nur gemeinsam Tee. Ihre Lust ist aber nach der Geburt doch wieder rapide gesunken. Ist ja doch stressig die Mutterschaft und scheinbar ist auch der Kindespapa wieder in ihr Leben getreten. Somit bin ich wieder zum neuen suchen verdonnert.
Er hatte jetzt nicht nur das Ziel im Kopf, diese junge Frau aus Asien zu vernaschen
Wenn man schon ans Fremdgehen denkt, dann erfordert es ja alleine schon die Diskretion, dass man sich dabei seine Seitensprung Kontakte möglichst weit weg von zuhause sucht; dort, wo es keine Berührung zwischen den Personen gibt, mit denen man fremd geht, und der eigenen Familie. Das war auch Klaus bekannt. Und er hatte diese Weisheit auch schon des Öfteren bewiesen, sich seine Kontakte weit weg von der eigenen Familie zu suchen, bei weit mehr als nur einer heimlichen Affäre. Er war im Fremdgehen sogar ein richtiger geübter Meister; und vor allem verstand er es, einen solchen Seitensprung immer vor seiner Frau geheim zu halten. Aber dann riskierte er auf einmal alles und schaffte es nur durch viel Glück, nicht aber infolge von vernünftigen Vorsichtsmaßnahmen seinerseits, dass sein neuestes Seitensprung Sexabenteuer nicht aufflog und ihm schweren Ärger nicht nur von seiner eigenen Ehefrau einbrachte. Denn sein aktueller Seitensprung, das war ein Techtelmechtel mit seiner (zukünftigen) Schwägerin, und das ist ja nun alles andere als diskret. Es begann alles damit, dass sein Bruder sich von seiner Frau trennte; oder vielmehr sie sich von ihm. Seine alte Schwägerin hätte Klaus nicht einmal mit der Kneifzange angefasst; geschweige denn dass er sich auf den Seitensprung Sex mit ihr eingelassen hatte. Die Trennung stürzte seinen Bruder in schwere Depressionen. Als eine der Möglichkeiten, wieder zu sich selbst zurückzufinden, schlug ihm ein guter Freund regelmäßige entspannende Massagen in einem Massagesalon vor. In diesem Massagesalon arbeitete auch eine gewisse Elara, ein Thai Girl. Sie hätte ebenso gut wie in einem seriösen Massagesalon auch in einem Salon für erotische Massagen arbeiten können, denn sie beherrschte die Sexmassagen perfekt, aber irgendwie hatte es das Schicksal wohl anders gewollt. Obwohl ihre Massagen mit Erotik nichts zu tun hatten, war Elara bei den Kunden sehr beliebt. Bei den männlichen Kunden allerdings mehr als bei den weiblichen, das muss man dazu sagen – denn das hatte schon zum Teil erotische Gründe. Klaus‘ Bruder, Peter, hatte von ihr bereits gehört, und zwar nur das Beste, doch sie war bereits auf Wochen hinaus ausgebucht gewesen, als er seine Termine vereinbarte, und so musste er sich mit einer anderen Masseurin bescheiden. Allerdings traf er Elara sehr oft, wenn er kam oder ging, und ihr Lächeln wärmte sein Herz ebenso wie der freundliche Ausdruck in ihren dunklen Mandelaugen.
Anfangs war Peter noch zu angeschlagen von dem Schock der Trennung, sodass er sich dabei gar nichts dachte, ihren freundlichen Gruß ebenso freundlich zu erwidern und öfter mal auch zwischendurch an sie zu denken. Es tat ihm einfach gut, also gönnte er es sich. Doch als seine Tage der Massagen so langsam gezählt waren, weil es sonst auch zu teuer für ihn geworden wäre, denn so etwas zahlt die Krankenkasse natürlich nicht, da erkannte er mit einer plötzlichen Schwermut, wie sehr er Elara vermissen würde. Und dann hatte er das Glück, dass seine Masseurin bei seinem letzten Termin krank war. Für die Masseurin selbst war das natürlich kein Glück, krank zu sein – aber für Peter stellte es sich als Glücksfall heraus. Denn ganz zufällig hatte gerade einer von Elaras Kunden abgesagt, und so war sie diejenige, die gerade Leerlauf hatte und bei Peter die Vertretung ihrer Kollegin übernahm. So sehr Peter sich das gewünscht hatte, war es ihm doch extrem peinlich, sich vor diesem hübschen Thai Girl halb nackt ausziehen zu müssen – die Hose behielt er natürlich an -, zumal sich bei ihm aus irgendwelchen Gründen, die ihm selbst nicht so ganz nachvollziehbar waren, auch gleich noch eine Erektion eingestellt hatte. Die konnte er jedoch recht gut verbergen, weil er sich für die Massage ja auf dem Bauch auf den Massagetisch legen musste. Ja, und dann machte sich dieses zierliche Persönchen mit den langen dunklen Haaren, die sie meistens in einem Pferdeschwanz trug, der sie noch jünger aussehen ließ als ihre 22 Jahre, daran, Peter ordentlich durchzuwalken. Er war höchst verwundert über die Kraft, die diese zierliche Asiatin besaß, und dann ging sämtliche Verwunderung zusammen mit allen anderen Gedanken in einem Wohlgefallen unter, das ihn stöhnen und seufzen ließ. Elara versuchte, wie man ihr das eingeschärft hatte, während der Massage Small Talk zu machen. Mit ihrer süßen Stimme und einem charmanten Akzent hielt sie Konversation, doch Peter antwortete nur höchst einsilbig. Sie hatte schon das Gefühl, dass er unzufrieden mit ihr war, was für Asiatinnen ein Grund für großes Unglück ist, und schaute ganz geknickt drein.
Doch dann drückte ihr Peter, als die Massage fertig war, die ihn wunderbar entspannt hatte, und er sich wieder angezogen hatte, einen Zwanziger als Trinkgeld in die Hand und fragte sie sogleich auch, ob sie mit ihm nicht einmal essen gehen würde. Das Wissen darum, es war seine letzte Chance bei ihr, gab ihm den Mut dazu. Sie schenkte ihm ihr strahlendstes Lächeln und sagte ja. Die beiden gingen miteinander essen, zwei Tage später taten sie es noch einmal, und diesmal endete der Abend nicht auf der Straße vor Elaras Wohnung, wie das erste Date, sondern in Elaras Wohnung, genauer gesagt in Elaras Bett. Dort bewies die junge Thailänderin Peter, dass sie nicht nur von seriöser Massage etwas verstand, sondern auch von erotischer Massage; und von Asia Sex, davon einmal ganz abgesehen, natürlich ebenso. Es dauerte nicht lange, bis die beiden regelmäßig miteinander ausgingen und, wie man so schön sagt, ein Paar wurden. Da blieb es nicht aus, dass er seine neue Freundin, die er umgehend nach der Scheidung von seiner ersten Frau zu heiraten gedachte, womit Elara auch einverstanden war, auch seiner Familie vorstellte, unter anderem eben auch seinem Bruder Klaus. Klaus sah Elara – und war verloren. Man sollte jetzt nicht unbedingt von Liebe sprechen; mit Liebe hatte das heiße Begehren, das Klaus beim Anblick des süßen Thai Girls in sich verspürte, so gut wie nichts zu tun. Es ging da eher um Sex. Was Frauen betrifft, war Klaus schon immer ein Feinschmecker gewesen, und Elara,