Geile Erotikgeschichten ab 18 - Ebook mit heißen Erzählungen von geilen Frauen und Männern
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Saskia Rosendahl
Geile Erotikgeschichten ab 18 - Ebook mit heißen Erzählungen von geilen Frauen und Männern
Mein extrem obszönes Leben als echte Sexgeschichten. Vulgär, hart und doch wunderschön erzählt.
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Inhaltsverzeichnis
Stage 1
Ich fühle wie seine Hände meinen Kopf loslassen
Wir steigen aus dem Taxi, dass uns vom Flughafen in die Stadt gebracht hat. Rainer hat seine Telefonate erledigt. Auch ich habe meine Termine wegen des ausgefallenen Fluges auf den folgenden Tag verschoben. Hurra wir haben einen freien Tag.
Dem Taxi gerade entsprungen streiche mir kurz den Rock meines Kostüms glatt.
Ich blicke auf und sehe Rainers ausgestreckte Hand. Ich muss lächeln, ergreife sie und fühle mich wohl und sicher. Unsere Blicke treffen sich. Er wirkt zufrieden, lächelt.
Ich fühle mich geborgen und behütet – lächle zurück.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie er mich schnell von oben bis unten mustert, dann gehen wir zusammen los. »Ich kenne ein tolles Steak Restaurant« sagt seine sonore Stimme in meine Richtung. Ich schenke ihm einen Augenaufschlag und nicke. Wir gehen durch eine Strasse.
Rainer bleibt unvermittelt vor einem Geschäft stehen. Wir blicken beide in die Schaufensterauslage eines Strumpfwaren Ladens. Ich blicke ihn fragend an. Er fixiert mich mit seinem Blick, lässt meine Hand los und ergreift meinen Nacken.
Seine Hand umfasst meinen Hals von hinten, ich erschauere und blicke ihn gebannt an. «Du gehst jetzt in diesen Laden, kaufst ein paar hautfarbene, glänzende Nylons und einen passenden Strumpfhalter dazu!» Sagt er in einem glasklaren und eindeutigen Ton zu mir. Dabei verstärkt er den Druck auf meinen Hals. Ich habe Gänsehaut.
«Ja mache ich» Sage ich ihm und nicke dazu, er lässt mich los und ich nehme die kleine Treppe in das Geschäft, öffne die Türe und steuere auf eine Verkäuferin zu.
«Ich brauche ein paar hautfarbene Nylons, Grösse 37, glänzend und einen Strumpfhalter dazu» sprudelt es aus mir. Die Verkäuferin blickt mich an, sieht zum Schaufenster hinaus, deutet auf Rainer und meint lächelnd: «Für den Anzugs-Träger?» Ich merke wie mir das Blut ins Gesicht schiesst. Die Verkäufern grinst jetzt breit und meint: «Da haben wir etwas sehr passendes, ziehen sie es gleich an?» Gute Idee denke ich und antworte mit einem knappen «Ja!». Die Verkäuferin dreht sich um und zieht hinter dem Tresen ein paar Schubladen auf, Sie legt für mich auf die Glasplatte des Tresens zwei Hüfthalter in hellem beige, dann beugt Sie sich vor, zieht an einer weiteren Schublade im Tresen, blättert in ein paar schmalen Schachteln, zieht eine davon heraus und legt diese neben die Hüfthalter auf die Glasplatte.
Triumphierend strahlt sie mich an und meint: «Seide, pure Seide, hautfarben, kubanische Ferse, natürlicher Glanz, eine Naht, die jeden Mann um den Verstand bringt, einen sehr breiten Spitzenabschluss, der jeden Oberschenkel in ein Höllenfeuer verwandelt – und dazu nehmen sie diesen Hüfthalter. Der ist aus Frankreich, sechs Strapse, Metallverschluss – ich hab den in zwei Grössen. Probieren sie die mal an. Hier haben Sie ein paar Handschuhe.
Die Seidenstrümpfe fassen Sie ja nie ohne Handschuhe an!»
Sie zeigt auf eine Umkleidekabine in der anderen Ecke des Ladens und blickt mich erwartungsvoll an. Mein Mund ist wieder mal offen, meine Augen gross, mein Hirn versucht die Eindrücke und das gehörte zu verarbeiten. Ich nicke, schnappe mir die Schachtel und die Hüfthalter, nehme die Handschuhe mit und verschwinde in der kleinen Umkleide. Ich stelle meine Handtasche auf einen kleinen Tisch, drehe meinen Rock um, öffne den Reisverschluss, lasse ihn hinabfallen, trete daneben und setze mich auf einen kleinen Hocker.
Reise die Schachtel auf, fasse die Strümpfe mit der Hand an unfassbar, die Verkäuferin hat nicht übertrieben, Seide ist wirklich ein unglaublich geiles Gefühl.
Ich streife meine Pumps ab, ziehe die Handschuhe über, hebe das erste Bein und beginne die Seidenstrümpfe darüber abzurollen. Was für ein Gefühl denke ich mir und dieser Glanz – meine Güte! Schnell den zweiten abgerollt, dann aufstehen und den Hüfthalter probieren. «Darüber! Den Slip ausziehen und über den Halter!» höre ich die Verkäuferin sagen.
«Ja-a!» antworte ich, rolle mit den Augen und verfahre mit dem Anlegen des Halters wie empfohlen. Der erste passt gleich wunderbar. Die Metallösen der Strapse sind schnell angelegt ich fühle mich grossartig und bemerke, dass meine Brüste etwas zu spannen beginnen. Ich fühle mich nicht nur geil, ich bin es und muss lächeln, betrachte mich im Spiegel, bin ganz der Meinung der Verkäuferin, der Anblick wird Ihn verzaubern.
Slip? Den spare ich mir und stecke ihn schnell in die Handtasche. In die Pumps geschlüpft, was für ein Gefühl. Die Strümpfe passen sich meinen Beinen nicht ganz an, Sie sind gleichzeitig eng und doch auch wieder nicht. Der Rock liegt noch am Boden, ich steige hinein, zieh in hoch.
Perfekt, nichts vom Spitzenabschluss der Strümpfe zu sehen. Ich drehe mich vor dem Spiegel an der Wand. Alles bestens, ich fühle mich heiss und ludermässig gut.
Ich trete aus der Umkleide, die Verkäuferin erwartet mich und mustert mich sofort kritisch. «Passt Ihnen ausgezeichnet! Wenn ich ein Mann wäre, würde ich vor ihnen auf die Knie fallen und um Ihre Hand anhalten!» Raunt sie mir zu und lacht dabei.
Ich gebe Ihr den zweiten Strumpfhalter zurück, nehme meine Handtasche, bezahle und gehe aus dem Laden.
Ich trete auf die Strasse, stehe im Sonnenlicht, sehe dass mich Reiner mustert. Ich lächle Ihn an, stelle mein rechtes Bein sehr provokant direkt vor ihm aus und hebe meinen Rock soweit, dass er den Spitzenabschluss und den Strumpfhalter sehen kann. «Zufrieden?» Frage ich ihn und blicke erwartungsvoll in seine Augen, lecke mir dabei lasziv über die Lippen und erwarte seine Reaktion. Ohne zu zögern fasst er meine Wangen, zieht mich zu sich hin, schliesst seine Augen und gibt mir einen wunderbaren Kuss.
Mir ist gleichzeitig heiss und kalt, ich falle ihm um den Hals und erwidere seinen Kuss. Wie Teenager stehen wir wohl eine kleine Ewigkeit so vor dem Laden und liegen uns in den Armen. Inzwischen hat mein Hirn wieder seinen Dienst komplett eingestellt. Alles in mir ist benebelt und meine Sinne fahren Achterbahn.
Als ich die Augen wieder öffne und in Rainers zufriedenes Gesicht blicke hat er auch schon wieder meine linke Hand fest im Griff und wir gehen los.
Ich blick über die Schulter noch einmal zurück zum Laden und sehe die Verkäuferin breit grinsend hinter der Schaufensterauslage stehen und sie formt mit den Fingern ihrer rechten Hand das Zeichen, dass sich Taucher geben, wenn alles OK ist. Ich muss lachen und winke ihr mit meiner freien Hand im weggehen zu. Sie erwidert den Gruss