Saskia Rosendahl

Geile Erotikgeschichten ab 18 - Ebook mit heißen Erzählungen von geilen Frauen und Männern


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Rock herunter und verlasse ebenfalls das WC.

      Als ich meinen Blick hebe und in den Spiegel gegenüber sehe, blickt mich eine interessierte Frau an. Als sie mich sieht, lächelt sie, zieht sich langsam die Lippen nach und meint zu mir «leihst mir Deinen Mann mal aus? Meiner traut sich so was nicht!» Ich muss lachen, schon wieder werden wir als Mann und Frau angesehen.

      Ob Sie mir wohl glauben würde, wenn ich Ihr erzähle, dass wir uns erst ein paar Stunden kennen? Mitten in meinen Gedanken sehe ich sie im Spiegel auf meine Bluse deuten. Sie lächelt dabei. Ich erschrecke. Mein BH ist komplett verschoben, die Knöpfe sind offen, ein grosser Fleck ist auf meiner rechten Schulter zu sehen.

      Ich erschrecke und nestle schnell BH und Blusenknöpfe zurecht. Die Dame lacht sich fast kaputt dabei und verlässt auch noch laut lachend das WC.

      Ich bin immer noch perplex und erschrocken – langsam macht sich ein Hungergefühl in mir breit und ich mache mich wieder ordentlich gekleidet auf den Weg zurück ins Restaurant.

      Die Beine fest zusammengepresst

      Weihnachtszeit. Wie immer am letzten Arbeitstag vor Weihnachten, am 23. Dezember, stand man im Büro noch ein wenig herum und trank einen Sekt und noch einen. Etwas unvernünftig, er musste ja noch ca. 40 km nach hause fahren. Natürlich kam wie es kommen musste, er hatte zu viel getrunken und klar stand er mit Marion und einer anderen Sekretärin bei einem lockeren Gespräch. Natürlich könne er so nicht mehr fahren, meinten sie, aber ganz in der Nähe sei ja ein kleines Restaurant und er solle etwas essen, dann würde es schon gehen mit dem Fahren und so.

      Kurz entschlossen gingen sie zu Dritt in das Restaurant. Als die Andere sich nach dem Essen recht schnell verabschiedete, wurde Marion sehr zutraulich. Und er hatte anstatt nüchterner zu werden, endgültig zu viel getrunken. Was tun? Marion schlug vor er könne ja bei ihr übernachten. Soweit so gut, aber seine Frau wartete zu Hause, morgen war der 24. Und einen Baum hatte er ja auch noch nicht. „Fährst Du eben früh los“, wischte sie seine Bedenken vom Tisch. In ihrer kleinen, etwas provisorisch eingerichteten Wohnung angekommen, vollbrachte er das Kunststück mit seiner Frau zu telefonieren ohne dass diese mitbekam wo er sich aufhielt, eben noch viel Arbeit und so, und er würde ins Hotel gehen, was nicht ungewöhnlich war. Andererseits aber auch so zu reden das Marion nicht mitbekam mit wem er sprach. Na ja, es klappte ganz leidlich.

      Irgendwie kam noch eine Flasche Wein zum Vorschein und sie tranken bei angeregter Diskussion, Marion liebte endlose, ermüdende Gespräche über alle möglichen Ökothemen, noch einige Gläser. Letztendlich waren er und sie schon ziemlich abgetreten als es ans schlafen ging. War alles ziemlich ohne Erotik, dafür hatten sie beide einfach zu viel „intus“. Nachdem Marion im Bad verschwunden war zog er sich einfach aus und fiel auf Marions Bett, eine große Matratze auf dem Parkettboden des Zimmers. Er wurde erst wieder wach als sie aus dem Bad zurück war und ihn anstupste, damit auch er darin verschwinden sollte. Mit verschwommenen Blicken registrierte er, dass sie ein langes, rotes Seidennachthemd trug. Siedendheiß fiel ihm seine Nacktheit ein, aber was sollte er machen, mit einer Übernachtung hatte er ja nun wirklich nicht gerechnet. Dass er eigentlich auch hätte in Unterwäsche schlafen können war ihm in seinem Weinrausch nicht so recht eingefallen. Sie legte sich auf die Matratze und schaute irritiert, wie er meinte, auf seinen schlaff hängenden Schwanz. Als er nach einigen Minuten wieder in das Zimmer stolperte blickte sie ihm voller Erwartung entgegen. Dabei lag sie auf den Rücken und hatte die Bettdecke um ein Eckchen zurückgeschlagen, um ihm einen Blick auf ihren angebotenen Körper zu genehmigen. Voll füllten ihre Brüste das Seidenhemdchen aus, deutlich zeichnete sich ihr Dreieck unter dem zarten Stoff ab. Ihr Blick sagte eigentlich alles, er war eine Herausforderung. Und was tat er? Grunzend und vom Alkohol überwältigt sank er neben sie und war sofort eingeschlafen. Was hatte sie in diesem Moment wohl gedacht? Enttäuschung, unbefriedigte Geilheit, sauer? Was auch immer, es war einfach so gekommen wie er es nun gerade nicht haben wollte. Geil wie er auf diese Frau war, aber so zu versagen war schon peinlich!

      Andererseits er wusste ja nicht was sie für ein Fickverhalten hatte. Dass sie eine Schnellfickerin und so ungeheuer schnell zum Orgasmus kommen konnte, das wusste er ja zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht. Mitten in der Nacht wachte er auf. Immer noch einigermaßen verschwommen im Kopf registrierte er, dass Marions weicher runder Arsch sich an seinem Schwanz rieb. Sie lagen seitwärts in der Löffelchenhaltung. Sein Harter lag auf dem Seidenhemd genau in ihrer Arschspalte. Kurze Momente später hörte er sie aufstöhnen. Sie kam anscheinend und stellte ihre Bewegungen fast sofort wieder ein. Anscheinend hatte sie sich mit ziemlichem Erfolg an seinem Ständer gerieben und befriedigt. Er spürte wie sein Schwanz schleimig tropfte und ihr Hemdchen total versaute. Wieder schlief er ein.

      Im dämmrigen Morgenlicht des 24. Dezembers wachte er auf. Ein Blick zum Fenster sagt ihm, es hatte geschneit. Wie spät war es eigentlich? Oh Mist, schon nach 10:00 Uhr. Er musste so schnell wie möglich nach Hause, einen Baum kaufen, dekorieren und um Drei Uhr kam ja auch schon die Verwandtschaft. Schnell hoch und weg! Aber so schnell ging das nicht. Marion lag schnurrend wie ein Kätzchen an seinem Hals. Als er sich rührte wachte sie auf und fing an zu schmusen. Mit eindeutigen Bewegungen versuchte sie ihn erotisch aufzuheizen, schmiegte sich an seinen Körper, legte einen Oberschenkel zwischen seine Beine. Sie wollte eindeutig gefickt werden. Wenn er das jetzt machen würde wäre alles geplatzt, nie käme er pünktlich und ohne aufzufallen nach Hause. Es wäre schlicht eine Katastrophe. Also, losreisen und nichts wie weg. Sie meinte noch er solle sie massieren, sie wäre so verspannt. Netter Versuch, jetzt ihren Rücken, dann den Arsch entlang, die Oberschenkel massieren. Ein Griff an die Fotze und das Vögeln würde losgehen! Nie käme er dann nach Hause, Weihnachten wäre gegessen. Also schlug er das auch aus und machte sich auf den Weg. Dabei fiel ihm ein, nicht mal ihre Möse hatte er gesehen! Muss wohl noch am Restalkohol liegen, sonst hätte er so was nie vergessen. Bei der Verabschiedung merkte er wie sie wütend war, er hatte ihr einen Fick verweigert und das am Weihnachtstag. Sie war echt wütend, entsprechend auch ihre Reaktionen im Laufe des nächsten halben Jahres. Auf dem Rückweg hörte er Rod Steward und war auf sich selbst wütend, schaffte es aber vollkommen harmlos zu Hause anzukommen. Einen Baum hatte er sich noch auf dem Weg besorgt. Nach der langweiligen Feier, ständig kreisten dabei seine Gedanken um den vermasselten Fick, mit der noch langweiligeren Verwandtschaft, vögelte er seine Frau nach Strich und Faden durch. Auch dabei immer in Gedanken an Marions ungefickter Möse. Selber Schuld.

      Die Feiertage gingen vorbei. Danach wieder im Büro wollte er die missliche Nacht relativieren. Aber es gab von ihrer Seite nur noch eine kalte Schulter als Reaktion. Zwar gingen sie einige Male nach der Arbeit essen, aber sie blieb merklich verhalten. Sie zeigte ihm deutlich wie verärgert sie über seine „Unterlassungssünde“ war. Irgendwann trafen sie, schon ziemlich spät nachts, in einer Kneipe einen Bekannten. Sie ergriff die Gelegenheit und würgte ihm so richtig eine rein! Irgendwann landeten sie zu Dritt in Marions Wohnung. Es war eine Deklassierung sondergleichen, er konnte es kaum glauben. Kaum in der Wohnung wurde das Licht gelöscht. Marion legte sich ohne viel drum herum auf die bekannte Matratze und fickte ohne Hemmungen, aber leider nicht mit ihm, sondern mit dem dazu gekommenen Bekannten. Später und im Nachhinein wurde ihm klar, dass dieser Bekannte genau ihr „Schwäche“ als Schnellfickerin gekannt haben musste. Er wusste einfach, dass sie wenn sie geil war so schnell wie keine andere kommen würde. Im Dämmerlicht von der Straßenbeleuchtung konnte er ihren herrlich proportionierten Arsch erkennen, welcher sich unter den Stößen hektisch bewegte. Zwar ging es ziemlich schnell zu Ende, trotzdem, dass war zuviel. Wütend und unwahrscheinlich geil zugleich verließ er noch in der Nacht ihre Wohnung.

      In nächster Zeit bedachte er sie im Büro kaum noch eines Blickes. Die Sache war gelaufen, dachte er. Doch dann kam vollkommen unerwartet von ihrer Seite die Einladung zu ihrer Geburtstagsfeier in einer Pizzeria. Sein Hinweis darauf, dass er danach nicht mehr fahren könne, beantwortete sie mit dem Angebot eines Schlafplatzes in ihrer Wohnung. Ein Versöhnungsangebot auf neutralen Boden? Er ließ es mal so im Raume stehen und ging erwartungsvoll hin, zumal sich das Restaurant nur wenige Schritte von ihrer Wohnung entfernt befand. Er sollte sich täuschen, sie kannte den Wirt und die Belegschaft sehr gut. So entwickelte sich eine ausgelassene Party mit Marion als unbestrittenem Mittelpunkt. So geil wie er nach seinen hochgesteckten Erwartungen an die Party waren,