Geile Erotikgeschichten ab 18 - Ebook mit heißen Erzählungen von geilen Frauen und Männern
an, von dem mir Rainer schon vorgeschwärmt hat und ich bin gespannt, hungrig, aufgeregt und merke dass meine Gehirnwindungen ab und zu wieder ein Lebenszeichen von sich geben. Im Restaurant werden wir von einem Ober empfangen, Rainer blickt ihn an und sagt mit ruhiger Stimme «einen Tisch für meine Frau und mich!».
Meine Frau und mich? Habe ich das jetzt richtig verstanden? Wärme und Hitze schiessen durch mich durch. Ich fasse es nicht. Bevor ich klar denken kann, führt uns der Ober an einen runden Tisch und wir nehmen auf einer halbrunden Couch dazu platz. Rainer setzt sich sehr eng zu mir und ich liebe dieses Gefühl von Nähe und himmle ihn dafür an.
Bevor mein Gehirn und vor allem mein Gehör wieder richtig funktionieren und ich etwas wahrnehmen kann hat Rainer schon alles bestellt und der Ober verlässt den Tisch.
Ich blicke Rainer mit offenem Mund an und er erwidert meinen Blick. Seine Hand legt er dabei auf den Oberschenkel meiner überkreuzten Beine. «Ah sehr fein» meint er und streichelt dabei zärtlich einen der Strumpfhalter durch meinen Rock hindurch. Meine Brüste spannen sich und ich merke dass mein Mund komplett trocken ist.
Ich geniesse das Gefühl und schliesse meine Augen. «Küss mich» höre ich Rainer sagen und ohne zu denken, ganz unterbewusst neige ich mich zu ihm, meine Lippen suchen und finden seine und meine Zunge beginnt automatisch seine feinen Lippen vorsichtig zu benetzen. Er öffnet seine Lippen und knutsche ihn so heftig und innig wie ich nur kann. Meine Arme legen sich dabei um seine kräftigen Schultern und ich versinke ganz in meiner Empfindung, vergesse Raum, Zeit und alles um ich herum.
Klappernde Gläser reissen mich aus meiner Umklammerung. Der Ober schenkt uns Wein in grosse Bordeaux Gläser ein und ich löse meine Arme wiederwillig von Rainer. Wir nehmen ein Glas und blicken uns in die Augen und geniessen den Schluck Wein. «Du folgst mir in 30 sec.
Aufs Damen WC, ich lasse eine Türe einen Spalt offen!» Höre ich Rainer sagen und im gleichen Augenblick erhebt er sich und geht in Richtung des mit WC beschrifteten Ganges. Mein Herz bleibt stehen, mein Verstand auch. Mein Mund ist wie immer offen, meine Augen gross. Automatisch greife ich nach dem Glas Wein und nehme einen grossen Schluck.
Küssen und Wein trinken scheinen mir angeborene Instinkte zu sein, denke ich und freue mich gleichzeitig, dass mein Verstand doch wieder zu arbeiten scheint. Ich erhebe mich, wie in Zeitlupe folge ich dem mit WC beschrifteten Gang, gehe um eine Ecke und sehe eine Türe mit einem Damensymbol darauf. Ich öffne die Türe und betrete das Damen WC. Es ist ein grösserer Raum links viele Türen für die stillen Örtchen, rechts ein gigantischer Spiegel und ein paar grosse Waschbecken darunter.
Ich blicke nach links, die hinterste Türe ist leicht geöffnet. Ich gehe darauf zu, stosse die Türe auf, Rainer steht darin, lächelt und deutet auf den geschlossenen WC Deckel, ich soll Platz nehmen. Ich schliesse hinter mir die WC Türe verschliesse sie mit dem Riegel, drehe mich, gehe zwei Schritte rückwärts an Rainer vorbei und setze mich.
Rainer beugt sich vor, rollt meinen Rock hoch, ich rutsche dabei etwas nach vorne, öffne meine Beine, er sieht, dass ich keinen Slip trage, blickt mich freudig an und packt meinen Hinterkopf bestimmt aber gefühlvoll an den Haaren mit seiner linken Hand und nestelt mit seiner rechten Hand an seiner Hose.
Ich verstehe sofort, halte seine rechte Hand mit meiner linken und bedeute ihm, dass ich das machen will, was er vor hat. Wie selbstverständlich lässt er mich sofort gewähren. Ich halte seinen Hosenbund, öffne mit beiden Händen seinen Gürtel, machen dann seinen Hosenknopf auf. Ziehe seinen Reissverschluss hinunter und streichle sanft mit meinen Händen über seinen schon leicht ausgebeulten Slip.
Sein Griff in meinen Haaren wird stärker und ich verstehe gleich. Ich streife seine Hose hinab und ziehe seinen Slip herunter.
Sein herrlicher Penis springt mir förmlich entgegen, mit der rechten Hand halte ich seine Hoden sehr vorsichtig und mit der linken beginne ich seinen Penis sanft zu massieren. Wieder wird sein Druck in meinen Haaren stärker. Mit der zweiten Hand presst er nun meinen Kopf gegen seinen schnell grösser werdenden Penis.
Ich verstehe wieder, öffne meinen Mund, schliesse meine Augen, strecke meine Zunge heraus und lege seine Eichel vorsichtig auf meine feuchte Zunge. Er schmeckt phantastisch, ich beginne von unten her seine Eichel zu lecken und umspiele langsam mit meiner Zunge seine Eichel in immer grösser werdenden Kreisen. Ich blicke auf und sehe dass er seine Augen geschlossen hat, er geniesst mein Spiel, er atmet schwerer es gefällt ihm anscheinend was ich mache.
Nun will ich mehr, ich beuge mich etwas nach vorne, mache meinen Mund ganz weit auf und führe seinen herrlichen Penis mit meiner linken Hand so tief ich kann in meinen Mund ein. Mit meiner rechten halte ich immer noch seine Hoden und beginne diese nun zärtlich zu massieren.
Ich schliesse meine Lippen um seinen inzwischen recht grossen Penis und beginne mit der Zunge sanft zu lutschen und zu saugen. Er stöhnt auf als ich meine Lippen immer fester um sein Glied schliesse. Er schmeckt einfach grossartig. Ich öffne meine Augen und sehe meine Lippenstiftspuren auf seinem Penis.
Ich blicke nach oben und sehe Ihn lächeln, es scheint ganz seinen Geschmack zu treffen was er sieht. Nun will ich mehr. Ich beginne mit meiner linken Hand seinen Penis stärker zu massieren und mit meinem Kopf beginne ich heftige vor- und zurück Bewegungen. Ich will in blasen, ich will ihn glücklich machen, ich will ihn fühlen und spüren und schmecken.
Immer schneller und immer heftiger lutsche und sauge ich an seinem steinharten Penis und massiere dabei seine Hoden immer kräftiger. Meine linke Hand massiert seinen wunderbaren Penis immer schneller und ich erhöhe ständig den Druck in meiner Hand.
Ich fühle wie seine Hände meinen Kopf loslassen, nach meinen Brüsten tasten, er öffnet die Knöpfe zu meiner Bluse und seine Hände verschwinden in meinem Dekolleté. Ich blase und lutsche unaufhörlich seinen Penis und meine Zunge lechzt nach mehr. Meine Kopf- und Handbewegungen werden immer schneller.
Und es freut mich, dass er inzwischen immer heftiger stöhnt. Mit einem Mal hat er seine Hände tief in meinen BH
geschoben, er sucht meine Brustwarzen und beginnt sie sanft, dann immer heftiger zu zwirbeln. Langsam geht auch mir der Atem aus und ich muss kurz aufstöhnen vor lauter Gier und Lust.
Sofort umschliessen meine Lippen wieder seinen Penis und meine Hände massieren seinen Schaft und seine Hoden unaufhörlich. Dann beginnt sein Penis zu pumpen und seine Atmung wird schneller.
Mit Macht und Kraft umschliessen seine Hände nun meine Brüste und sein Druck über seine Finger wird immer heftiger. Meine Brüste spannen, meine Brustwarzen drohen zu bersten und sein Penis beginnt immer heftiger zu pulsieren und zu pumpen.
Mit einem lauten Schrei und einem unglaublich festen Griff um meine Brüste bahnt sich sein Orgasmus an. Mit wahnsinniger Freude fühle ich den ersten heissen Strahl seines Spermas in meinem Mund. Es schmeckt grandios.
Es ist genau richtig von der Konsistenz, nicht zu zähflüssig, nicht zu wässrig, nicht zu salzig, einfach perfekt. Müsste man Sperma für mich erfinden, es würde exakt so schmecken. Inzwischen sind schon einige Spritzer von seinem köstlichen Sperma in meinem Mund gelandet, gegen meinen Gaumen geschossen und durch das lutschen und saugen auch auf meinen Lippen und natürlich meiner Zunge zu fühlen und zu schmecken. Ich schlucke gierig alles was ich bekommen kann, ich empfinde unglaubliches Glück bei jedem seiner Spritzer und bei allem was ich schlucken kann von ihm.
Inzwischen ist alle Anspannung von ihm abgefallen, alles was verkrampft und hart wirkte ist wie weggeweht, er wirkt glücklich und zufrieden, hat sich an die Wand des WCs gelehnt und sieht mir zu wie ich seinen Penis mit den Fingern sauber mache und alle Spermaspuren und Tropfen ablecke und geniesse.
Ich blicke zu ihm auf, während er seinen Penis wieder in seinem Slip verschwinden lässt und sich seine Hose hochzieht. Ich lecke über meine Finger, ich muss lächeln, er schmeckt immer noch grossartig. Er streicht mir über die Wange und entschwindet aus dem WC.
Ich sitze da und bin einfach