Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren


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      Emilie Schmidt

      Sexgeschichten ab 18 Jahren

      Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       My Fuckbuddy

       Sex am Baggersee

       Sex im Park

       Mein intimes Geständnis

       Mein erstes Mal

       Sex mit dem Lehrer

       Die erotische Geschichte von Dornröschen

       Ein heisser Traum

       Mein erster Blinddate Sex

       Sex in der Umkleidekabine im Kaufhaus

       Die Unschuldige

       Der große Pimmel

       Der Tittenfick

       Rache ist Süss

       Heimliches Anschaffen

       Der Pisssklave

       Die Chef Sekretärin

       Mein erster Dreier mit einem fremden Mann

       Die Vorführung

       Hilfe, ich brauche mal wieder Sex!

       Ich bin dir hörig!

       Der Hochzeitstag

       Besuch von einem Unbekannten

       Analsex mal anders

       Bei Vollmond im Schwimmbad

       Impressum neobooks

      My Fuckbuddy

      Schmutzige Geschichten

      25 Sexgeschichten ab 18 Jahre

      Sammelwerk Nr. 3

      Sabrina war die einzige Schülerin die quasi im Ort aufgewachsen war. Obwohl sie wie alle anderen ein Zimmer im Internat hatte, kannte sie natürlich auch Gleichaltrige aus dem Ort. Um diese Tatsache wurde sie von vielen beneidet.

      Mit 17 Jahren verlor sie ihre Unschuld an einen Jungen, der nur ein paar Häuser von ihrem Elternhaus wohnte. Für eine echte Beziehung hatte es nie gereicht, ich glaube das wollten beide auch gar nicht. Aber sie waren, wie man heutzutage gerne sagt, Fuckbuddys. Die zwei vögelten nun beinahe 2 Jahre miteinander. Immer dann, wenn einer von beiden Lust hatte. Sogar ich war darauf etwas neidisch. Schließlich hatte ich seit meinem ersten Mal fast jeden Tag Lust auf Sex.

      Meine Mitschülerin erzählte uns gerne und vor allem sehr ausführlich von ihren Abenteuern mit Thorsten. Erst gestern hatten die Beiden wieder ein Date. Alles fing mit einer Nachricht von ihm an:

      „Hey Süße, ich habe heute Lust mit dir zu ficken! Kannst du kommen? Hot Kisses T.“ „Das trifft sich prima. Meine Muschi braucht heute dringend einen Schwanz. Kann in einer Stunde bei dir sein. Muss mich nur vom Gelände schleichen.“ „Beeil dich. Ich bin echt geil.“ „Mache ich. Aber wehe du holst dir bis dahin einen runter. Dein Sperma gehört mir.“ So unkompliziert entstanden ihre Fickdates.

      Thorsten hatte bereits eine eigene Wohnung, nicht weit entfernt. Sabrina beschloss ihn zu Überraschen. Die Tage wurden bereits kälter, darum war ein langer Mantel nicht besonders auffällig. Für ihr Alter war Sabrina schon ziemlich frivol veranlagt und kannte so gut wie keine Hemmungen. Sie entschied sich dazu, nur eine offene Strumpfhose zu tragen. Der Mantel verdeckte den Rest so geschickt, dass dies Niemandem auffiel.

      Eine Stunde später klingelte sie an Thorstens Tür. Es dauerte ein paar Sekunden bis sich die Tür öffnete. Sabrina pfiff durch die Zähne. „Du freust dich ja wirklich auf mich“, und deutete auf seinen steifen Schwanz. Er hatte zwar seine Hose noch an, aber sein Pimmel schaute frech aus seinem Hosenschlitz hinaus. Ein Glückstropfen schimmerte auf seiner Eichel. Sabrina wischte ihn mit einem Finger ab und leckte ihn anschließend sauber. „Schmeckt gut“, stellte sie fest. „Gehen wir gleich ins Schlafzimmer oder ficken wir gleich hier?“, fragte sie ihn. „Schlafzimmer“, kam es wie aus der Pistole geschlossen.

      Sabrina griff nach seinem Harten und zog ihn daran direkt ins andere Zimmer. Sie schubste Thorsten auf das Bett. „Schau mal, das ist nur für dich!“ Sie öffnete ihren Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Thorsten staunte nicht schlecht. Ihre langen blonden Haare verdeckten teilweise ihre vollen Brüste. Sie hatte schöne, rosafarbene Brustwarzen und die Nippel ragten leicht nach oben. Durch die Öffnung der Strumpfhose schimmerte ihr zarter blonder Pflaum. Die kleinen Schamlippen waren etwas größer und schauten aus ihrer Muschi heraus.

      Sie zog ihre Pussy mit den Fingern auseinander und zeigte Thorsten ihren Kitzler. Dabei fixierte sie mit ihren strahlend blauen Augen seinen Schwanz. „Du bist so wunderschön!“, stammelte er aufgeregt. Sie legte sich neben ihn auf das Bett und öffnete dabei die Beine. „Du kannst mich schnell nass lecken und mich danach gleich ficken. Den ersten Orgasmus hast du frei. Deine Eier sehen schon zum Platzen gefüllt aus. Aber beim zweiten Mal will ich auch geil kommen. Einverstanden?“ „Okay.“

      Thorsten legte sich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Lustvoll umspielte er mit der Zunge ihren Kitzler und saugte leicht an ihren Schamlippen. Hin und wieder steckte er seine Zunge in ihr Fötzchen. Er liebte den Geschmack ihrer Pussy. Sabrina war im Nu feucht