Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren


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Anke den Badeanzug ganz aus. Anke blieb in der Stellung bäuchlings liegen und spreizte die Beine. Nadja beugte sich über Ankes Arsch und ließ ihre Zunge vom Arschloch bis zum Kitzler und zurück gleiten. Iris kicherte neben mir verlegen. Ich hatte Mut gefasst und strich von Iris Knie aus langsam in Richtung Bikinihöschen. Nadja hatte aufgehört Anke zu lecken, und bediente sich wieder der Flasche. Sie hatte die Flasche ausgetrunken, und schob sie nun langsam in Ankes Pussy. Anke stöhnte laut auf und Nadja schob sie in gleichmäßigem Tempo rein und raus. Meine Hand war nun auch schon in Iris`s Höschen und ich bemerkte wie nass sie schon war. Iris fing leicht an zu zittern als ich ihre Klitoris rieb und dann meinen Zeigefinger in das rasierte Loch drückte. Iris ließ sich nachhinten fallen und hob den Arsch an, als Zeichen das ich sie von dem lästigen Höschen befreien soll.

      Nun lag sie vor mir, mit weit gespreizten Beinen. Ich beugte mich über ihre Moese und meine Zunge tanzte ein Stakkato auf ihrem Kitzler. Mein Zeigefinger bohrte ich wieder in das nun triefende und heisse Loch. Ihre Bauchdecke begann zu zucken und ich setzte den anderen Finger an ihren Po. Sie kniff ihn zwar zu, aber mit sanftem Druck verschaffte ich mir auch dort Einlass. Nun wichste ich Pussy und Arschloch und es dauerte nur wenige Minuten bis Iris aufschrie und sie kam. Erschöpft lag sie dann auf der Decke und zog mich an meinem Schwanz zu ihr. Sie blies ihn kurz an, aber ich wollte ficken. Ich drehte sie auf den Bauch und schob meinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck in ihr Loch. Es gab ein schmatzendes Geräusch als ich eindrang, und ich begann wie wild loszurammeln. Nach kurzer Zeit bat mich Anke, dass sie gern meinen Schwanz hätte ehe ich spritzen würde. Ich blickte auf Iris die mir zunickte. Ich nahm Ankes Beine, drückte sie bis zu ihrem Kopf und steckte meinen Riemen in ihr Arschloch. Sie stöhnte Laut auf und ich begann mich langsam vor und zurück zu bewegen. Doch Anke war da anderer Meinung.

      Ihre Arme krallten sich in meine Hüften und zogen und schoben mich wie wild vor und zurück. Von Nadja schon angestachelt dauerte es keine 2 Minuten bis Anke explodierte, was auch gut war, denn ich war auch soweit und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Nun war Nadja sofort zur Stelle und lutschte an meinem Pint bis ich spritzte. Sie sog gierig die Unmengen Saft in ihren Mund. Als ich fertig war ging sie zu Iris und ließ etwas von meinem Sperma in Iris's Mund laufen, die willig davon versuchte.

      Sex im Park

      Die letzten Tage verliefen recht unspektakulär. Zu meinem großen Leid. Denn meine Lust auf Sex war geweckt. Geprägt durch meine ersten Erfahrungen war es mir erst einmal egal ob ich Sex mit einer Frau oder einem Mann hatte. Ich konnte beides genießen.

      Die Schulwoche war am Ende und viele Lehrer, Lehrerinnen und Schülerinnen fuhren über das Wochenende nach Hause. Auch Roxy fuhr zu ihren Eltern. Das Schulgelände war am Wochenende meist recht leer und verlassen. Ich hatte an diesen Tagen immer viel Zeit.

      Nach einer fast schlaflosen Nacht ging ich am Samstagmorgen im Park spazieren. Meine Nacht war deshalb so schlecht, da ich ständig erotische Träume hatte und davon aufwachte. Dann musste ich mir jedes Mal einen runterholen um weiterschlafen zu können.

      Gedankenverloren schlenderte ich durch den geräumigen Park. Ein parkendes Auto, das unauffällig am Ende des Parks stand, erregte meine Aufmerksamkeit. Normalerweise parkten dort nämlich keine Autos. Es stand auch etwas verdeckt durch mehrere Bäume. Das fand ich irgendwie seltsam. Also beschloss ich, das ganze Mal aus der Nähe zu betrachten.

      Ich schlich mich vorsichtig näher. Unauffällig versteckte mich hinter einem der Bäume und spähte in Richtung des Fahrzeugs. Schnell war mir klar, dass es sich lohnen würde einen Blick ins Auto zu werfen. Aus meinem Versteckt konnte ich ein Pärchen erkennen, das im Auto vögelte. Schlagartig wurde mein Slip nass.

      Ich wagte mich weiter vor. Durch die Scheiben des Wagens konnte ich Tina erkennen. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und lies sich von einem Mann die Muschi lecken. Das Fenster war leicht geöffnet und ich konnte sie stöhnen hören. Automatisch wanderte meine Hand unter die Strumpfhose, hinein in meinen Slip.

      Die Szene machte mich total an. Ich schloss die Augen und fing an meine Muschi zu streicheln. Darum merkte ich es nicht, als sich die Wagentüre öffnete. Erschrocken starrten wir uns alle drei an. Doch als sie sahen, dass ich meine Hand im Slip hatte, löste sich die Spannung schnell auf. Die beiden stiegen aus und blieben vor dem Wagen stehen. Den Typen kannte ich nicht. Vielleicht war er von außerhalb.

      Er war groß gewachsen und hatte kurze Haare. Seine Arme waren kräftig und bis zu den Handgelenken tätowiert. Er passte gut zu Tina. Sie war ebenfalls groß und hatte wundervolle lange Beine. Die Beine kamen in den Strumpfhosen immer besonders gut zur Geltung. Ihre langen naturroten Haare und die stechenden grünen Augen gefielen mir aber ganz arg an ihr. Die Zwei waren ein sexy Paar. Das musste man ihnen lassen. Wobei ich mir nicht sicher war, ob das wirklich ihr Freund war oder nur ein Lover. Denn offiziell durften wir Mädchen keinen Freund haben.

      Tina nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn vor meinen Augen zu wichsen. Er hatte ein auffällig großes Glied mit einer prallen und dicken Eichel. Unbewusst fuhr ich mir mit der Zunge über die Lippen. Tinas Bluse war geöffnete und ihre sexy Brüste schauten heraus. Ihre Strumpfhose und ihr Slip waren bis zu den Waden nach unten gezogen.

      Beide blickten mich weiter an. Sie ging näher auf ihren Lover zu. Dabei spreizte sie die Beine und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Dabei bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Ich konnte deutlich hören, wie ihre Möse schmatzte. Ich konnte meine Augen nicht abwenden.

      Unbewusst rubbelte ich weiter über meinen Kitzler. Tina setzte sich in die Hocke und nahm den Schwanz in den Mund. Dabei achteten die beiden darauf, sich so zu platzieren, dass ich alles genau beobachten konnte. Ich achtete auf alle Details. Schließlich hatte ich bisher nur zwei Schwänze geblasen und konnte bestimmt noch etwas dazu lernen.

      Während Tina seine Eichel mit der Zunge umkreiste, massierte sie seine Eier. Dann nahm sie sein Teil wieder tief in den Mund und wichste ihm die Stange. Dabei variierte sie immer mit dem Tempo. Dann nahm sie einen Hoden in den Mund und saugte vorsichtig daran. Ihr Lover stöhnte laut auf. Sie hörte nicht auf seinen Penis zu wichsen.

      Ich war zwar nur Zuschauerin, aber ich fühlte mich als Teil des Ganzen. Die beiden geilte meine Anwesenheit genauso auf, wie mich das Zuschauen anmachte.

      Tina stand auf und stellte sich breitbeinig an den Kotflügel gelehnt an das Auto. Ihr Lover stellte sich hinter sie. Um alles besser sehen zu können, ging ich näher ran. Ich ging direkt hinter ihrem Lover in die Hocke. Gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie er seinen Schwanz in ihre Möse schob. Sein Schwanz flutschte in einem Rutsch in Tinas Möse. Sie stöhnte. Ich stöhnte.

      Er blieb einen Moment regungslos in ihr. Dann fing er an sie zu vögeln. Sein Teil bewegte sich vor und zurück. Ich war jetzt so nah dran, dass mir seine Eier regelmäßig ins Gesicht klatschten. Mit einer Hand hielt ich mich jetzt an seinem Bein fest. Die andere Hand war immer noch in meinem Slip. Je länger ich den beiden zuschaute umso erregter wurde ich. Ich war mir nicht sicher ob ich mitmachen durfte oder nicht.

      Aber nachdem ich nun schon so weit gekommen war und beide es zuließen, entschloss ich mich aktiv zu werden. Ich streckte meine Zunge weit hinaus und fing an seine Hoden zu lecken. Nach einigen Stößen ließ er sein Penis aus Tinas Loch hinaus flutschen. Er hielt ihn mir so hin, dass ich ihn nun in den Mund nehmen konnte. Er schmeckte nach Sperma und Muschi. Eine geniale Kombination.

      Seine Eichel steckte in meinem Mund und ich hielt sie mit den Lippen fest. Dann wichste er sich ein paar Mal selbst und zog ihn dann wieder raus. Ich half ihm den Schwanz wieder bei Tina einzuführen. Er wiederholte das einige Male. Jedes Mal wenn er bei Tina eindrang keuchte sie lauter. „Fick mich richtig hart“, feuerte Tina ihn an. „Das kleine Luder“, dachte ich. Dann wurde sie schneller und auch härter gefickt.

      Ich streckte meine Hand aus und fand ihren Kitzler. Ihr Unterleib war total feucht.