Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren


Скачать книгу

auf meine Berührungen, indem sie spitze Schreie ausstieß. „Besorgt es mir. Ihr beiden seid so geil“, stöhnte sie.

      Ihr Freund gab ihr einige Klapse auf den Po während er sie vögelte. Dabei quietschte sie vergnügt. „Mach weiter du geiles Stück“, gab sie von sich. Er klatschte ihr wieder auf den Arsch. Nach dem dritten Schlag wurde Tina schlagartig lauter. „Ich komme“, schrie sie. Meine Hand rubbelte schneller über ihren Kitzler und ihr Lover bumste sie noch intensiver.

      Es dauerte nur noch einige Sekunden bis Tina ihren Orgasmus erlebte. Vom ersten Moment an, taten wir alles damit sie ihn so lange wie möglich genießen konnte. Er gab sein Bestes mit seinem Schwanz und ich besorgte es ihr mit der Hand. Sie quittierte es uns mit wildem Keuchen und Stöhnen. Als sie langsam ruhiger wurde stoppte ihr Lover seine Stöße und verweilte einen Moment still in ihr.

      Fast im gleichen Moment kam es auch mir. Ich hatte die ganze Zeit über meinen Kitzler massiert. Ihr Höhepunkt war so geil gewesen, dass es mir ohne Vorwarnung kam. Der Höhepunkt war kurz aber sehr intensiv gewesen.

      „Mir kommt es auch“, stöhnte er. Ruckartig zog er sei Teil aus Tinas Muschi. Ich konnte noch einen Augenblick ihr weit geöffnetes Loch sehen, bevor ich seinen Schwanz vor dem Gesicht hatte. Seine Eichel schwebte plötzlich direkt vor mir. Ich konnte gerade noch den Mund aufmachen, als es schon aus ihm heraus schoss.

      Ich bekam seinen Samen voll ins Gesicht gespritzt, wobei er auch meinen offenen Mund traf. Es kam so viel, dass ich Mühe hatte alles zu schlucken. Dann bekam ich einen Spritzer völlig unerwartet in die Nase. Das war vielleicht ein komisches Gefühl.

      Er schüttelte seinen Penis ab und verteilte seine letzten Tropfen auf mir. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich kam mir völlig besamt vor. Tina bewegte sich als Erste. Sie dreht sich zu mir um und schaute mich lüstern an. Dann begann sie mein Gesicht zu küssen und leckte mir das Sperma ab. Sorgfältig und darauf bedacht alles zu finden war ihre Zunge unterwegs. Erst als sie fertig war nahm sie mein Gesicht in die Hände und küsste mich.

      Es war ein leidenschaftlicher Kuss mit ganz viel Zunge. Wir tauschten das Sperma aus und gaben es uns wieder zurück. Es war so herrlich versaut. Und schmeckte so lecker. Ich weiß nicht wie lange wir das wiederholten, aber ich fand es sehr geil. Tina war es dann schlussendlich, die es schluckte.

      „Ich hätte nicht gedacht, dass du so versaut bist“, sagte Tina zu mir. „War ich auch bis vor kurzem nicht. Aber mittlerweile stehe ich auf solche Sachen“, antwortete ich. Wir mussten Kichern. Ich war froh eine neue, geile Mitschülerin gefunden zu haben.

      Wir verabschiedeten uns. Dann fuhren die Beiden mit dem Auto weg und ich beendete meinen Spaziergang.

      Mein intimes Geständnis

      Über ein Jahrzehnt waren Lukas und ich schon verheiratet. Ich war ihm in der Zeit immer eine treue Ehefrau und konnte mich in unserer Ehe über nichts beschweren. Nur hätte ich mir etwas mehr Freiraum für mich gewünscht. Dann bekam ich meinen Freiraum unerwartet und nutzte diese Chance komplett aus.

      „Ich möchte mit meinen Fußball-Freunden gerne zwei Wochen wegfahren. Die Jungs haben gefragt ob ich mit auf eine Motorrad Tour gehen will“, sagte Lukas. Er sah mich dabei fast flehend an. Innerlich jubelte ich. „Andererseits finde ich den Gedanken daran, deine Muschi eine Woche lang nicht zu sehen, überhaupt nicht prickelnd“. „Wir werden die paar Tage bestimmt überleben“, antwortete ich ihm sanft.

      Wir lagen bereits im Bett. Seine Hand wanderte in meinen Schritt und massierte mir den Kitzler. „Du könntest allerdings mitfahren. Damit wäre das Problem gelöst“. Ich hatte allerdings keine Lust zwei Wochen im Zelt zu schlafen oder die einigste Frau zu sein.

      „Ich finde es ja super, dass du mich fragst. Aber für mich ist das nicht wirklich was. Wahrscheinlich würde ich dir den ganzen Spass verderben. Das möchte ich nicht.“ Ich schaute mich etwas traurig an. „Ich würde viel lieber 14 Tage in die Sonne fliegen. Wenn das für dich in Ordnung ist“, kam mir spontan in den Sinn. „Den nächsten Urlaub verbringen wir dann aber wieder zusammen“, sagte er. „Ich freue mich schon auf das Wiedersehen. Das wird nach so einer Zeit bestimmt klasse“. Wir küssten uns und damit war es beschlossene Sache.

      Lukas verwöhnte dabei meine Muschi weiter und sein Schwanz stand wenig später wie eine Eins. Wir liebten uns wie ein frischverliebtes Paar. So intensiv war unser Sex schon lange nicht mehr gewesen.

      Der Tag der Abreise kam. Lukas fuhr mit den Jungs weg und ich nahm ein Taxi zum Flughafen. Ein paar Stunden später war ich in meinem Feriendomizil angekommen. Überall waren Palmen, die Sonne schien in ihrer ganzen Pracht. Am Himmel war keine einzige Wolke zu sehen und die Pools sahen super aus.

      Nach dem einquecken packte ich meine Koffer aus und machte einen kleinen Erkundungsgang. Der Strand war aus feinstem Sand und die Leute hier schienen ganz nett zu sein. Also genau genommen hielt ich Ausschau nach interessanten Männern. Lukas war seit über 10 Jahren der einzige Mann gewesen, mit dem ich Sex hatte. Das kam mir irgendwie zu wenig vor. Im Urlaub wollte ich einiges nachholen. Auch wenn mir mein Gewissen noch kein okay dafür gab.

      In den ersten beiden Nächten erwachte ich immer mit einer total nassen Muschi. Ich träumte von geilem Sex mit fremden Männern. Die Bilder waren irgendwie alle so real gewesen. In der nächsten Nacht wusste ich keinen anderen Ausweg mehr, als mir mit meinem Dildo, den ich sicherheitshalber dabei hatte, die Möse zu befriedigen. Es dauerte nicht wirklich lange bis ich kam. Mir war es so heftig gekommen, dass ich Angst hatte, alle in den Nachbarzimmern hätten mich gehört.

      Für diese Nacht hatte ich Entspannung gefunden und konnte wieder schlafen. Doch schon am nächsten Tag war das Kribbeln zwischen meinen Beinen wieder da. Schuld daran war ein Gast namens Christian. Wir lernten uns zufällig an der Poolbar kennen. Wir unterhielten uns sehr angeregt und ich wusste dass er auch alleine hier war. Seit unserem ersten Gespräch wich er mir nicht mehr von der Seite.

      Er flirtete jeden Augenblick mit mir. Ich fühlte mich geschmeichelt. Schon lange hatte ich nicht mehr so viel Bestätigung von einem fremden Mann bekommen. Er überredete mich sogar dazu, am Abend mit ihm in die Disco zu gehen. Ich war schon lange nicht mehr tanzen gewesen. Der Abend war wirklich super. Spätestens nach diesem Abend war es rum mit dem schlechten Gewissen. Ich wollte mit diesem Mann Sex haben.

      Ich dachte nur noch daran, wie es sein würde mit ihm im Bett zu liegen und zu vögeln. Wahrscheinlich konnte er meine Gedanken erraten. Plötzlich zog er mich ganz nah zu sich und küsste mich auf den Mund. Ohne zu zögern erwiderte ich seinen Kuss. Wenig später waren wir in seinem Zimmer.

      Wir standen uns gegenüber und unsere Zungen berührten sich. Seine Hände lagen auf meinen Pobacken und massierten meinen Hintern durch den dünnen Stoff meines Kleides. Es war so aufregend, dass ich jede Hemmung verlor. Ich öffnete ihm die Hose und holte seinen Halbsteifen heraus. In meiner Hand wurde er schnell hart.

      Ich lüpfte meinen Rock und zog meinen Slip ein wenig nach unten. Dann nahm ich seinen Schwanz und führte ihn zwischen meine Schenkel. Er bewegte sein Becken vor und zurück. Dabei stimulierte er genau die richtige Stelle. Sein Teil flutschte durch meine gut geölte Spalte.

      „Endlich ein echter Schwanz“, dachte ich. Meine Möse glühte bereits von dem Vorspiel. Gleich darauf lagen wir auf dem Bett. Sein Kopf war zwischen meinen Beinen. Er war ein wahrer Meister im Umgang mit der Zunge. So nass und geil war ich bisher beim Oralsex noch nie gewesen. Flink verwöhnte er meine intimsten Stellen.

      Irgendwie hielt ich die Spannung in meinem Unterleib nicht mehr aus. Ich zog ihn zu mir. Er lag nun auf mir und wir küssten uns wieder. Ich ergriff seinen Schwanz und dirigierte ihn zu meiner lüsternen Spalte. Seine Eichel glitt einige Zentimeter zwischen meine Schamlippen. Ich wollte ihn so sehr in mir spüren. Um ihm mein Verlangen spüren zu