Klaus-Dieter Thill

100 Best Practice-Tipps für eine noch bessere Praxisorganisation


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href="#uec54f62f-4d74-5800-ab9d-838397f0a2bd">Tipp 66: Achten Sie auf eine störungs- und ablenkungsfreie Besprechungsatmosphäre unter Einbeziehung aller Mitarbeiterinnen

       Tipp 67: Sorgen Sie für eine strukturierende Leitung und protokollieren Sie alle Ergebnisse

       Tipp 68: Kurz, schmerzlos und hilfreich: Morgendliche Besprechungen

       Tipp 69: Die optimale Gesprächsführung

       Tipp 70: 1 x wöchentlich ist Pflicht

       Tipp 71: Teambesprechungen in Großpraxen: Vermeiden Sie Leercontainer!

       2.31 Teamwork

       Tipp 72: Definieren Sie Arbeitsziele und Verantwortlichkeiten

       Tipp 73: Definieren Sie die Aufgabenstellungen und sorgen Sie für Gleichbehandlung

       Tipp 74: Sorgen Sie für Entscheidungs-Eindeutigkeit und lösen Sie Probleme gemeinsam

       Tipp 75: Achten Sie auf Kollegialität und fördern Sie den Teamgeist

       Tipp 76: Sorgen Sie für ein positives Arbeitsklima und fördern Sie die Arbeitsmotivation

       2.32 Telefonkommunikation

       Tipp 77: Machen Sie eine gut organisierte Telefonkommunikation zu Ihrem Markenzeichen

       Tipp 78: Der Telefon-Arbeitsplatz als Startpunkt professioneller Praxistelefonate

       Tipp 79: Der Anrufbeantworter als Organisator außerhalb Ihrer Sprechzeiten

       Tipp 80: Grundsätzliche Regeln für Praxistelefonate

       Tipp 81: Hinweise für Ihre Mitarbeiterinnen, um professionell zu telefonieren

       Tipp 82: Mit einer Formulierungsänderung eine Stunde Zeit sparen

       Tipp 83: Nicht nur für größere Praxen eine Alternative: Das Outsourcing des Telefonmanagements

       2.33 Termintreue

       Tipp 84: So erhöhen Sie die Termintreue Ihrer Patienten

       2.34 Urlaubsankündigung

       Tipp 85: Mit einer rechtzeitigen Urlaubsankündigung Ärger und Organisationsprobleme vermeiden

       2.35 Wartekomfort

       Tipp 86: Wer beim Wartekomfort spart, schafft sich Mehrarbeit und Mehrkosten

       2.36 Wartezeit

       Tipp 87: Patienten sehen überlange Wartezeiten als Versagen des Praxisteams

       Tipp 88: Vermeiden Sie die Destruktivität überlanger Wartezeiten

       Tipp 89: Cave! Auch kurze Wartezeiten können enttäuschend sein

       Tipp 90: So lange darf Wartezeit sein, ohne dass Ärger entsteht

       Tipp 91: Vorsicht bei Leistungsversprechen zur Länge der Wartezeit

       2.37 Zeitmanagement

       Tipp 92: Verschaffen Sie sich Transparenz über Ihren Arbeitsstil

       Tipp 93: Erkennen und beseitigen Sie Ihre „Zeit-Killer“

       Tipp 94: Kommunizieren Sie klare Regelungen

       Tipp 95: Planen Sie Ihre Arbeitstage leistungsadäquat

       Tipp 96: Schaffen Sie Ordnung mit Prioritäten

       Tipp 97: Seien Sie Zeit-diszipliniert

       Tipp 98: Motivieren Sie sich selbst durch Abwechslung

       2.38 Zielformulierungen

       Tipp 99: Koordinieren, steuern und kontrollieren Sie mit Hilfe von Zielen

       2.39 Zielgruppen-adäquate Organisation

       Tipp 100: Ältere Patienten und angepasste Organisations-Maßnahmen

       Impressum neobooks

      Vorwort

      Vergleicht man die Intensität, in der einzelne Aspekte des Praxismanagements in der Fachpresse, in Arztdiskussionen oder im Rahmen von Seminaren behandelt werden, steht die Praxisorganisation wohl unangefochten an der Spitze. Das ist kein Wunder, denn letztendlich bestimmt ihre Qualität fast alle Aspekte des Praxisgeschehens, begonnen bei der medizinischen Patientenversorgung über Produktivität, Arbeitsfreude, Marketing, Mitarbeiterengagement und Praxiserfolg bis hin zur verfügbaren Freizeit.

      Doch nur die wenigsten Ärzte - und vielleicht auch Sie - sind mit den Strukturen und Abläufen ihrer Betriebe wirklich zufrieden: die tägliche Arbeit lässt sich einigermaßen gut