href="#uec54f62f-4d74-5800-ab9d-838397f0a2bd">Tipp 66: Achten Sie auf eine störungs- und ablenkungsfreie Besprechungsatmosphäre unter Einbeziehung aller Mitarbeiterinnen
Tipp 67: Sorgen Sie für eine strukturierende Leitung und protokollieren Sie alle Ergebnisse
Tipp 68: Kurz, schmerzlos und hilfreich: Morgendliche Besprechungen
Tipp 69: Die optimale Gesprächsführung
Tipp 70: 1 x wöchentlich ist Pflicht
Tipp 71: Teambesprechungen in Großpraxen: Vermeiden Sie Leercontainer!
Tipp 72: Definieren Sie Arbeitsziele und Verantwortlichkeiten
Tipp 73: Definieren Sie die Aufgabenstellungen und sorgen Sie für Gleichbehandlung
Tipp 74: Sorgen Sie für Entscheidungs-Eindeutigkeit und lösen Sie Probleme gemeinsam
Tipp 75: Achten Sie auf Kollegialität und fördern Sie den Teamgeist
Tipp 76: Sorgen Sie für ein positives Arbeitsklima und fördern Sie die Arbeitsmotivation
Tipp 77: Machen Sie eine gut organisierte Telefonkommunikation zu Ihrem Markenzeichen
Tipp 78: Der Telefon-Arbeitsplatz als Startpunkt professioneller Praxistelefonate
Tipp 79: Der Anrufbeantworter als Organisator außerhalb Ihrer Sprechzeiten
Tipp 80: Grundsätzliche Regeln für Praxistelefonate
Tipp 81: Hinweise für Ihre Mitarbeiterinnen, um professionell zu telefonieren
Tipp 82: Mit einer Formulierungsänderung eine Stunde Zeit sparen
Tipp 83: Nicht nur für größere Praxen eine Alternative: Das Outsourcing des Telefonmanagements
Tipp 84: So erhöhen Sie die Termintreue Ihrer Patienten
Tipp 85: Mit einer rechtzeitigen Urlaubsankündigung Ärger und Organisationsprobleme vermeiden
Tipp 86: Wer beim Wartekomfort spart, schafft sich Mehrarbeit und Mehrkosten
Tipp 87: Patienten sehen überlange Wartezeiten als Versagen des Praxisteams
Tipp 88: Vermeiden Sie die Destruktivität überlanger Wartezeiten
Tipp 89: Cave! Auch kurze Wartezeiten können enttäuschend sein
Tipp 90: So lange darf Wartezeit sein, ohne dass Ärger entsteht
Tipp 91: Vorsicht bei Leistungsversprechen zur Länge der Wartezeit
Tipp 92: Verschaffen Sie sich Transparenz über Ihren Arbeitsstil
Tipp 93: Erkennen und beseitigen Sie Ihre „Zeit-Killer“
Tipp 94: Kommunizieren Sie klare Regelungen
Tipp 95: Planen Sie Ihre Arbeitstage leistungsadäquat
Tipp 96: Schaffen Sie Ordnung mit Prioritäten
Tipp 97: Seien Sie Zeit-diszipliniert
Tipp 98: Motivieren Sie sich selbst durch Abwechslung
Tipp 99: Koordinieren, steuern und kontrollieren Sie mit Hilfe von Zielen
2.39 Zielgruppen-adäquate Organisation
Tipp 100: Ältere Patienten und angepasste Organisations-Maßnahmen
Vorwort
Vergleicht man die Intensität, in der einzelne Aspekte des Praxismanagements in der Fachpresse, in Arztdiskussionen oder im Rahmen von Seminaren behandelt werden, steht die Praxisorganisation wohl unangefochten an der Spitze. Das ist kein Wunder, denn letztendlich bestimmt ihre Qualität fast alle Aspekte des Praxisgeschehens, begonnen bei der medizinischen Patientenversorgung über Produktivität, Arbeitsfreude, Marketing, Mitarbeiterengagement und Praxiserfolg bis hin zur verfügbaren Freizeit.
Doch nur die wenigsten Ärzte - und vielleicht auch Sie - sind mit den Strukturen und Abläufen ihrer Betriebe wirklich zufrieden: die tägliche Arbeit lässt sich einigermaßen gut