Petra Hacker

Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen


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die sie mit Genuß in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie saugte und leckte, daß Klaus

      sich beherrschen mußte, um ihr seine Ladung nicht gleich in ihrem gierigen Mund zu

      spritzen.

      „Laß’ uns schnell auf unsere Decke gehen, ich möchte jetzt endlich, daß du meine Votze füllst,“

      sagte Brigitte mit glänzenden Augen, heiser vor Geilheit.

      Als sie an der Decke waren legte

      sich Brigitte auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog mit den Fingern ihr rosa

      Votzenfleisch auseinander. Das war ein Anblick, dem auch Klaus nicht mehr widerstehen

      konnte: ihr Kitzler ragte hart und glänzend vom Votzensaft zwischen ihren Lustlippen hervor

      und die ganze Möse glitzerte von ihren ausströmenden Säften. Er legte sich auf sie und hämmerte

      ihr seinen Fickprügel in das einladend geöffnete Loch. „Jaaahh, stoß mich, fick mich,“ forderte

      Brigitte während er mit heftigen, harten Stößen das Fickloch seiner Frau bearbeitete.

      „Dreh dich

      um und knie dich hin, ich will dich von hinten ficken!“ Brigitte tat wie ihr geheißen und

      präsentierte ihm ihren Arsch und die noch offene Votze, in der gerade noch sein Schwanz

      steckte. Sofort begrub er sein Rohr wieder in ihrem nassen, vor Lust triefenden Paradies. Bei

      jedem Stoß stöhnte und seufzte Brigitte in den höchsten Tönen. Klaus befeuchtete zwei Finger an

      seinem Riemen, der total mit dem Votzensaft seiner Frau benetzt war, und drückte sie

      langsam an Brigittes Arschloch.

      Sie zuckte kurz, drückte jedoch dann mit ihrem Becken

      dagegen, so daß die beiden Finger „wie geschmiert“ in Brigittes Rosette flutschten. „Oh, ist das

      geil. Fick mich richtig durch, du geiler Bock,“ rief sie. Das ließ er sich nicht zweimal sagen

      und stopfte ihre geilen Löcher, was das Zeug hielt.

      Ihre Titten mit den harten Nippeln

      schaukelten im Takt der Stöße. Mit einem spitzen Schrei kam sie zu ihrem Orgasmus und zwei

      Stöße später jagte Klaus ihr seine Spermaladung in ihre Votze.

      „Mach sie nicht sauber,“ sagte er zu ihr, „ich will, daß dir der Saft aus der Votze über deine Beine

      nach unten läuft, wenn du aufstehst!“ Brigitte befolgte seinen Wunsch und drehte sich bloß auf

      den Rücken, um zu entspannen. Klaus ging derweil ein wenig spazieren, um zu sehen, was

      sonst noch für Leute hier waren. Dabei kam er auch an den beiden vorbei, denen sie zuvor bei

      ihrer Blas- und Piß-Show zugesehen hatten.

      „Wir müssen euch ja ganz schön angetörnt haben,“ sagte die Schwarzhaarige, die sich als Karin

      vorstellte.

      „Wie meinst du das?“ fragte Klaus etwas verlegen. „Naja, so wie ihr gerade gefickt

      habt … das war ja nicht zu überhören, und so haben wir euch ein bißchen zugesehen.“ Klaus

      betrachtete Karin nun ein wenig genauer und stellte fest, daß sie in ihrem schwarzen Busch

      zwei kleine goldene Ringe verborgen hatte, die zwischen den Schamhaaren hervorlugten.

      Sein Blick glitt weiter über den reifen Körper der Frau und er sah auch die beiden Ringe an

      ihren großen, fleischigen Nippeln ihrer sehr großen und schweren Titten. „Dein Intimschmuck

      gefällt mir,“ sagte er zu ihr, „aber tut das beim Ficken nicht sehr weh, wenn du die Ringe in der

      Möse hast?“ „Nein, nein,“ entgegnete Karin, „die sind ja nicht so groß wie die hier.“ Dabei steckte

      sie je einen Finger durch ihre Nippelringe und zog daran. Peter, ihr Partner, saß schweigend

      dabei und hörte dem Gespräch aufmerksam zu.

      „Wo bleibst du denn?“ ertönte plötzlich Brigittes Stimme hinter ihnen.

      Je näher sie kam, desto

      besser sah man das Sperma aus ihrer Votze laufen. Karin meinte: “Setz’ dich zu uns, wir

      unterhalten uns gerade. Deine rasierte Pussy sieht aber toll aus, vor allem, wenn so wie jetzt,

      der Saft heraustropft!“ Dabei bekam sie einen lüsternen Gesichtsausdruck. Peter wußte

      anscheinend, was jetzt kommen würde, denn er begann, seinen Schwanz zu streicheln, der

      sich prompt aufrichtete.

      „Wenn dir das so gut gefällt,“ sagte Brigitte zu Karin, „dann sieh es dir

      doch genauer an,“ und spreizte ihre Beine. Karin ließ sich dieses Angebot nicht entgehen und

      besah sich Brigittes glattrasiertes, glänzendes Fickloch genau. Dabei verstrich sie das

      herauslaufende Sperma zärtlich über Brigittes Lustlippen und den hervorstehenden Kitzler.

      „Mmmhh, das tut gut. Mach ruhig weiter!“ Karin leckte sich die Finger genußvoll ab und

      begann, mit ihrer Zunge Brigittes Votze zu verwöhnen.

      Brigitte verdrehte die Augen vor Lust

      und ließ es mit sich geschehen. Peter, dessen Schwanz schon wieder in Hochform war, sagte: “

      Komm Karin, setz’ dich drauf, damit deine Votze auch was davon hat.“ Gesagt, getan, schon

      ließ Karin Peters Schwanz genußvoll stöhnend in ihrer buschigen Grotte verschwinden.

      Langsam auf und ab wippend leckte sie nun mit gefüllter Votze den Samen und

      Votzenschleim aus Brigittes Möse.

      „Komm,“ sagte Peter, dem nicht entgangen war, daß Klaus auch mit einem mächtigen Rohr dasaß

      und nicht genau wußte, was er nun tun sollte, „Karins Arschloch ist ja noch frei. Fick sie in die

      Rosette!“ Dieses Angebot konnte Klaus nicht abschlagen und setzte seinen Schwanz an

      Karins hinterem Loch an. So fickten die beiden Männer Karin in Arsch und Votze, während

      sie wiederum begann, ihre Finger in Brigittes Möse zu versenken.

      Zuerst einen, dann zwei,

      bis vier Finger in dem rosa Loch verschwunden waren. „Gib mir mehr!“ stöhnte Brigitte und

      hob ihr Becken an, damit Karin besser dran kam. Durch die Votzensäfte und das restliche

      Sperma benötigte Karin nur mehr ganz leichten Druck um ihre ganze Faust in Brigittes

      Lusthöhle zu versenken. Mit kräftigen Stößen fickte sie nun die andere Möse und genoß dabei die

      beiden Schwänze in ihr.

      „Oh,