stand auf, ging zu ihr und blieb dicht vor ihr stehen: "Aber eigentlich?"
Melina hob den Blick und sah ihm direkt in die Augen. Wie von selbst näherten sich ihre Münder und beide schlossen die Augen und küssten sich.
Erst sanft und liebevoll. Doch schnell wurde der Kuss leidenschaftlicher. Ihre Zungen umschlangen einander, Melina legte ihre Hände um seinen Hals und Kevin streichelte über ihre schmale Taille.
Sie öffnete ihre Beine und Kevin stellte sich dazwischen. Sie drückte sich fest an ihn, ließ ein leises Seufzen hören.
Ihre Hände glitten unter sein T-Shirt, fuhren über seinen trainierten Oberkörper, zogen ihm das Shirt aus.
Auch er zog ihr das Shirt aus. Ihre Brüste streckten sich ihm entgegen, waren fest und voll. Ihre Nippel hatten sich aufgerichtet.
Er beugte sich vor, knabberte zärtlich an ihnen. Melinas Hände fuhren durch seine Haare: "Ich will Dich" flüsterte sie.
Sie küssten sich wieder, während ihre Hände seine Boxershorts herabzogen. Sein Schwanz streckte sich ihr sofort entgegen.
Sie wichste ihn. Kevin wiederum zog ihr nun ihren Slip aus. Mit den Fingern ertastete er ihre Spalte, ließ einen Finger hindurchgleiten und spürte ihre Feuchte.
Er zog sie an die Kante. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und schon drang er in sie ein.
Langsam stieß er in sie hinein. Öffnete ihre Muschi mit jedem Stoß etwas mehr, bis er tief in sie eindringen konnte.
Melina stöhnte leise bei jedem Stoß auf, biss sich auf die Unterlippe. Mit ihren Händen stützte sie sich hinter sich ab.
Kevin fickte sie nun schneller und fester. Mit seinen Händen öffnete er ihre Beine noch weiter. Ihr Anblick war göttlich.
Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste nach oben, sein Schwanz verschwand tief in ihrem zarten Becken und wenn er ihn wieder herauszog glänzte er von ihrem Saft.
Melinas Stöhnen wurde langsam lauter, weswegen sie sich erst eine Hand vor den Mund hielt.
Dann zog sie sich an ihm hoch, krallte sich in seinen Rücken: "Oh Gott! Ja, gib"s mir!" und biss ihm in die Schulter.
Kevin fickte sie nun wie verrückt und kam seinem Orgasmus immer näher.
Melina hechelte schnell und stöhnte ihm nur noch ein: "Ja! Ja! Ja!" ins Ohr, als er in ihr kam.
Eng umschlungen verblieben sie noch eine Weile in dieser Position, kamen langsam zu Atem.
Beide waren verschwitzt. Melinas Haare klebten an ihrer Stirn. Sie grinsten sich an und küssten sich. Erst dann lösten sie sich voneinander.
"Wow, das war gut", sagte Kevin und Melina nickte nur während sie einen Schluck von dem mittlerweile erkalteten Tee trank.
Sie saß noch nackt auf der Arbeitsplatte, schwang sie dann herab und blickten auf den nassen Fleck, der dort entstanden war, wo sie gerade noch gefickt hatten.
Kevin hatte sich bereits seine Boxershorts und sein Shirt wieder angezogen und nahm nun einen Lappen um ihre Spuren zu beseitigen.
Als Melina sich auch angezogen hatte, standen sie voreinander und küssten sich erneut.
"Morgen wieder?" fragte sie. Kevin nickte: "Gleiche Uhrzeit?" "Ja" lächelte sie und küsste ihn noch einmal.
Dann verließ sie die Küche und ging wieder nach oben. Er hörte sie noch ins Bad gehen und wartete, bis er die Tür zu Annes Zimmer ins Schloß fallen hörte.
Erst dann ging auch er die Treppe hinauf, legte sich in sein Bett und schlief sofort ein.
Der nächste Tag machte Kevin ganz nervös. Er versuchte sich so zu verhalten wie immer und doch erwischte er sich dabei, wie er Melina vielsagende Blicke zuwarf oder unnötig nah an ihn vorbeiging.
Melina war allerdings auch nicht besser. Sie versuchte immer mal wieder zu zweit mit Kevin alleine in einem Zimmer zu sein, doch meist kam nach spätestens fünf Minuten jemand aus der Familie rein.
Am späten Nachmittag ging Kevin lieber ins Fitnessstudio, als dann doch noch aufzufliegen.
Als er zurückkam, hatten alle schon zu Abend gegessen und Anne und Melina hatten sich in Annes Zimmer zurückgezogen.
Kevin duschte noch und ging dann früh ins Bett, stelle sich einen Wecker und lag dann gefühlt länger wach, als er geschlafen hat.
Als der Wecker klingelte schaltete Kevin ihn schnell aus und lauschte, ob sich im Haus etwas regte.
Als er nichts hörte, ging er in die Küche. Melina wartete bereits auf ihn.
Statt einem normalen Schlafshirt wie gestern hatte sie heute einen Seidenkimono an.
Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, öffnete sie ihn und präsentierte sich ihm so wie Gott sie schuf.
Sie küssten sich und er hob sie diesmal auf den Küchentisch und drückte sie nach hinten.
Mit seinen Küssen wanderte er ihren Körper hinab. Über den Nacken zu ihren Brüsten, den flachen Bauch hinab zwischen ihre Beine.
Sie musste sich heute Abend frisch rasiert haben, denn ihre Scham war absolut blank. Zärtlich küsste er ihre Schamlippen, ließ seine Zunge durch ihre Spalte wandern und verwöhnte ihre Klit.
Schnell wurde sie feucht und ihr Atem wurde schneller. Sie hob ihr Becken und drückte mit ihren Händen seinen Kopf gegen ihr Becken.
Mit einem Finger drang er langsam in sie ein. Schnell folgte ein zweiter. Er passte seine Bewegungen ihren Rhythmus an.
Ihre Atmen wurde zu einem Stöhnen. Wieder hielt sie sich eine Hand vor den Mund um nicht zu laut zu werden.
Er spürte ihren Körper zucken. Die Beine, das Becken, der Bauch spannten sich an. Seine Finger wurden in ihrer Muschi zusammengepresst.
Ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter, seine Zunge wirbelte nur so über ihre Klit.
Mit einmal krampfte ihr gesamter Körper, sie drückte den Rücken durch und hielt die Luft an.
Mit einem tiefen Stöhnen entspannte sie sich und zog ihn aus ihrem Schoß zu sich hoch und küsste ihn.
Schnell zog sie ihm seine Boxershorts aus, rutschte vom Tisch und revanchierte sich, indem sie seinen Schwanz in den Mund nahm.
Sie kniete vor ihm, ihr Kopf bewegte sie vor und zurück. Ihre Zunge umspielte seine Eichel. Sie saugte an seinem Schwanz und kraulte dabei seine Eier.
Kevin genoss jede Sekunde ihrer Liebkosungen. Doch er wollte mehr, wollte sie!
Er hob sie zu sich hoch, drehte sie um und legte sie über den Küchentisch. Sie stützte sich auf dem Tisch ab und präsentierte ihm ihren Knackpo.
Er setzte seinen Schwanz an ihrer Spalte an, fuhr mit der Eichel durch sie hindurch und verteilte ihren Saft ein wenig. Dann drang er in sie ein.
Er glitt tief in sie, hielt sich an ihrem Becken fest und begann sie langsam zu ficken.
Er ließ sie dabei ein wenig zappeln. Sie wollte es härter und schneller. Sie drückte sich ihm entgegen, doch noch wollte er sie ein bisschen triezen.
Bei jedem Eindringen schmatzte ihre Muschi feucht. Und so langsam konnte er sich nicht mehr zurückhalten.
Also stieß er hart und fest zu. Sie stöhnte überrascht auf, warf den Kopf in den Nacken. Er fickte sie nun schneller und schneller.
Sie lag nun mehr auf dem Tisch, als dass