Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 55


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als nächster an der Reihe. Er würfelte mich, machte seinen Zug und nahm eine Karte. Er las, und gespannt beobachtete ich ihn wie er auf mich zukam. Er half mir von meinem Sessel auf, griff gekonnt hinter mich, öffnete den Reißverschluss meines Rockes, der gleich darauf zu Boden glitt. Bettinas Augen weiteten sich erregt, als sie erkannte, dass ich auf einen Slip verzichtet hatte. Auch Wolfgang sog hörbar Luft ein. Ich setzte mich wieder. Wolfgang würfelte meinen Süßen. Wir grinsten alle. Er half ihm aus seinem Hemd und setzte ich wieder. Diese Kombination fanden wir dann wohl alle nicht sonderlich erotisch. Aber das Grinsen lockerte die Situation weiter auf. Das Spiel schien zu funktionieren und erfüllte seinen Zweck, uns spielerisch zum Höhepunkt zu bringen.

      Bettina würfelte wieder meinen Süßen. Die Hose war das Objekt auf der Karte. Sie ging zu ihm, hockte sich vor ihm hin und öffnete den Gürtel. Mich erschauderte es bei dem Anblick. Ob vor Eifersucht oder Erregung war mir noch nicht klar. Bettinas Leder-Rock war beim hinhocken hochgerutscht und offenbarte den Spitzansatz der Strümpfe. Bettina half meinem Süßen aus der Jeans und setzte sich dann wieder. Dann war Wolfang dran, würfelte Bettina und befreite sie vom Leder-Rock. Als er zu Boden glitt stand Bettina nur mehr in dem pinken Spitzenbody mit Strapshaltern und den schwarzen Strümpfen vor uns. Wir spielten so lange bis wir alle nur mehr in Unterwäsche am Tisch saßen. Die Spannung stieg. Niemand war peinlich berührt, vielmehr baute sich eine angenehme sexuelle Spannung auf.

      In der Schmusezone, der dritten Runde des Spiels, ging es dann so richtig zur Sache. Es kam eine Sanduhr ins Spiel, die in der Mitte des Tisches platziert wurde. Die Kartenstapel wurden auf die Karten der dritten Runde ausgetauscht. Ich war gespannt, was jetzt passieren würde. Mein Süßer warf mir immer wieder einen Blick zu, ich vermied allerdings den direkten Blickkontakt. Wir waren inzwischen auf Klopfer umgestiegen und tranken nach jeder Aktion eine Runde. Ich für meinen Teil war völlig gelöst und in Erwartung spannender Erlebnisse.

      Erneut musste ich die Runde eröffnen. Ich würfelte mich selbst und nahm eine Karte vom entsprechenden Stapel. „Maturbiere, ohne dich auszuziehen“, stand auf der Karte. Das hatte ich schon mal vor den Beiden gemacht und empfand es als lösbare Aufgabe. Trotzdem erregte mich die Vorstellung. Bettina drehte die Sanduhr um und der Sand rieselte langsam durch die enge Öffnung in der Mitte. Ich begann langsam über meinen Körper zu streicheln, zuerst über den BH, dann aber schon bald über die Strumpfhose direkt in meinem Schritt. Ich konnte die Nässe durch das hauchdünne Nylon spüren. Beherzt schob ich eine Hand von oben in die Strumpfhose und massierte meinen Lustknopf langsam. Alle starrten gebannt auf mich und ich genoss die ungeteilte Aufmerksamkeit. Leide rieselte der Sand schneller durch die Öffnung als ich gedacht hatte, und so musste ich meine Aktivitäten einstellen. Erregt schaute ich in die Runde. Wolfgang war als nächstes an der Reihe. Er würfelte meinen Süßen, nahm eine Karte und schüttelte dann den Kopf: „Tut mir leid, das mache ich nicht!“ Wir lachten alle und einigten uns darauf, dass wir das gegenseitige Würfeln der Männern ignorierten und er einfach nochmal würfeln sollte. Wie der Teufel es scheinbar will würfelte Wolfgang mich. Er las die Karte und seine Augen weiteten sich. Er sah zuerst zu mir, dann zu Bettina. Sie nickte unauffällig und er kam zu mir. Zärtlich streifte er zuerst den rechten Halter meine BHs über die Schulter, dann den Linken. Vorsichtig zog er meinen BH nach unten. Seine Lippen näherten sich langsam meiner Nippel, ich konnte bereits seinen Atem auf meiner Haut spüren. Eine Woge der Lust strömte durch meinen Körper, als ich seine Lippen zärtlich an meiner Warze spürte. Mein Süßer starrte uns mit weit aufgerissenen Augen an. Spätestens jetzt wurde ihm klar, worauf das hinauslief. Die Zeit lief bereits wieder aus. Ich verzichtete darauf meinen BH zu richten und saß nun, die BH um meinen Bauch gespannt mit nackten Brüsten am Tisch.

      Bettina würfelte erneut mich. Sie stellte sich hinter mich und massierte die vorgegebene Zeit zärtlich meine Brüste. Ich genoss die Berührungen, und auch den beiden Männern schien die Vorstellung zu gefallen. Langsam begann ich allerdings die Sanduhr zu verfluchen. Mein Süßer würfelte im Anschluss Bettina. Er las seine gezogene Karte und keuchte überrascht auf. Er sah mich verwirrt an, ich nickte ihm aber aufmunternd zu. Was konnte dort schon schlimmes geschrieben stehen? Er stand auf und legte die Karte auf den Tisch. Vergaß sie allerdings umzudrehen. Die Beule in seinen Shorts war deutlich ausgeprägt. Neugierig streckte ich meinen Hals und las: „Bring die gewürfelte Person dazu deinen Schwanz zu blasen!“ Ich keuchte überrascht auf. Und ich hatte genickt.

      Jetzt war der Moment gekommen. Ich hatte mit Bettina ein Safe-Word abgesprochen, falls es einer von uns zu weit gehen würde. In meiner Fantasie hatte ich mir derartige Situationen bereits viele Male ausgemalt, aber jetzt tatsächlich in dieser Situation zu sein überforderte mich doch deutlich. Ich zitterte am ganzen Körper. Mein Süßer stellte sich neben Bettina und mit leichten Hemmungen zog er seine Shorts nach unten. Auch Bettina starrte ihn fassungslos an. Wolfgang keuchte ebenfalls überrascht auf. Sein Prügel stand halb aufgerichtet knapp vor ihrem Gesicht. „Auf der Karte steht, dass ich dich dazu bringen soll, mir einen zu blasen“, sagte er verlegen. „Aber ich glaube, dass du das nicht tun musst“, fügte er schnell hinzu. Ich konnte den Sand in der Stille des Raumes durch die Uhr rinnen hören. Bettina sah ihn an, nahm dann seinen Schwanz aber in die Hand und leckte sich erregt über die Lippen. Gebannt starrte ich auf ihre Lippen, wie sie sich langsam der Spitze seines Schwanzes näherten. Ich konnte sehen, dass mein Süßer am ganzen Körper zitterte. Als sie ihre Lippen um seinen Schaft schloss wollte ich das Safe-Word laut hinausschreien. Aber mich faszinierte der Anblick von Bettina in ihrem Spitzenbody und den Strapsen. Langsam begann sie, ihren Kopf vor und zurückzubewegen. Hin und Hergerissen verfluchte ich jetzt die Sanduhr und hatte das Gefühl, dass die Zeit gar nicht verrann. Aber dann war der ganze Sand durchgelaufen und Bettina löste sich von meinem Süßen. Der schlich, ohne mich anzusehen, zu seinem Platz zurück. Eine eigenartige Stille senkte sich über den Tisch.

      Bettina rettete die Situation, nahm einen Klopfer und sagte laut: „Prost! Auf neue Erfahrungen!“ Wir stießen an und tranken. Ich war an der Reihe. Mein Würfel erwählte erneut Bettina. Ich zog eine Karte vom Stapel und las: „Küsse den/die gewürfelte Person leidenschaftlich und stöhne dabei hörbar.“ Ich stand auf, ging zu Bettina, zog ihren Stuhl ein wenig nach hinten und schwang meine Beine über sie. Ich küsste sie leidenschaftlich, bewegte dabei mein Becken vor und zurück. Meine nasse Grotte rieb dabei am Nylon. Das Stöhnen war dabei schnell nicht mehr gespielt, bis uns die Männer, mit traurigem Unterton, aufgrund der auslaufenden Zeit aufforderten uns zu trennen. Erneut verfluchte ich die Sanduhr. Ich hätte liebend gerne an dieser Stelle weitergemacht.

      Bettina war als Nächste an der Reihe. Sie würfelte Wolfgang, irgendetwas in mir atmete beruhigt auf. Sie las ihre Karte, ging zu ihm, öffnete ihren Body im Schritt, nahm seine Hand und schob sich seine Finger in ihre Grotte. Erregt legte sie den Kopf in ihren Nacken und trat enttäuscht zurück, als die Zeit abgelaufen war.

      Wolfgang würfelte. Der Würfel kullerte unendlich lange über den Tisch, drehte sich einige Mal und offenbarte dann mich als seine Erwählte. Er nahm eine Karte und las. Dann kam er zu mir, drehte meinen Sessel ein wenig auf die Seite und kniete sich vor mich hin. Sanft schob er meine Beine auseinander und drückte seinen Kopf direkt in meinen Schritt. Ich konnte seine Zunge durch das hauchdünne Nylon spüren. Währenddessen schaute ich meinem Süßen tief in die Augen und erblickte abgrundtiefe und ehrliche Liebe. Ich erschauderte. Mir war nicht bewusst, ob es an dem Blick oder an Wolfgangs Zunge lag. Die Sanduhr lief aus. Wolfang ging zurück zu seinem Platz.

      Jetzt war wieder ich an der Reihe. Mein Würfel zeigte Bettina, ich nahm eine Karte und las. Mein ganzer Körper erzitterte bei der Vorstellung. Ich stand auf, zog sie vom Stuhl hoch und drückte sie mit sanftem Nachdruck auf den Tisch. Mit geschickten Fingern öffnete ich den Verschluss ihres Bodys und drückte ihre Knie weit auseinander. Fordernd und erregte stieß ich meine Zunge in Ihre Grotte. Bettina stöhnte hemmungslos laut auf, als die Spitze meiner Zunge ihre Klitoris anstieß. Ihr Körper erzitterte und ich spürte, dass sie ihr Becken gegen mein Gesicht drückte. Sie lag nun mit dem Rücken am Tisch, ihr Gesicht nur wenige Zentimeter vom meinem Süßen entfernt. Wolfgang beobachtete uns gebannt von der Kopfseite des Tisches aus. Ich genoss die heiße Nässe in Bettinas Schritt und leckte sie hemmungslos. Ihr Körper erzitterte immer wieder und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Das erregte mich zusätzlich und animierte mich weiter zu machen. Aus den Augenwinkel