Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 55


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war Wolfgang hinter mir. Ich spürte seine Hände über meinen bestrumpften Po streicheln. Mein Süßer saß mir gegenüber und starrte gebannt auf die Situation. Wolfgang wurde immer selbstsicherer und fordernder. Mittlerweile rieb er fest und hemmungslos von hinten über meine nasse Grotte. Die Zeit musste mittlerweile schon lange ausgelaufen sein, und auch die Einlage von Wolfgang war sicher nicht auf der Karte gestanden. Und dann ging alles sehr schnell.

      Ich hörte mehr, als ich es spürte, dass Wolfgang mit einem Ruck meine Strumpfhose zerriss. Gleichzeitig zog Bettina mit einer Hand hoch, zerrte seine Shorts nach unten und nahm seinen harten Prügel ohne großes Vorspiel tief in den Mund. Mein Süßer starrte mich an, ich nickte unmerklich. Aber auch er nickte unmerklich. Warum, das spürte ich gleich darauf. Langsam teilte Wolfgangs Schwanz meine Schamlippen, bis er flutschend in meine nasse Grotte eindrang. Unser erster Gruppensex. Ich war hin und hergerissen. Sollte ich das weiter zulassen? Würde das unsere Beziehung belasten? Fragen über Fragen schossen durch meinen Kopf. Es fühlte sich gut an, und es sah auch extrem erregend aus, meinen Süßen mit einer anderen Frau zu sehen. Und ich vertraute den Beiden. Ich beschloss, der Sache ihren Lauf nehmen zu lassen.

      Vorsichtig schob ich Bettina zwei Finger in ihre Grotte und leckte sie weiter. Sie stöhnte mit jedem Stoß meiner Finger lauter auf, teilweise erstickt durch den Prügel meines Süßen in ihrem Mund. Wolfgang fickte mich inzwischen rhythmisch von hinten. Das Klatschen seines nackten Beckens auf meinem bestrumpften Po erfüllte den Raum. Bettina lutschte hemmungslos am Schwanz meines Süßen. Fast ohne Vorwarnung verkrampfte sich Bettinas Körper und mit einem lang gezogenen Schrei kam sie heftig zitternd zu einem Höhepunkt. Ein Schwall Nässe schoss aus ihrer Grotte. Mein Süßer beobachtete ihren aufbäumenden Körper gebannt. Es gefiel ihm sicher, sie dem Straps-Body auf dem Tisch liegen zu sehen.

      Kurz nach ihrem Höhepunkt rutschte Bettina vom Tisch herunter, küsste kurz ihren Wolfgang, der mich noch immer fickte, ging um den Tisch herum und legte sich erneut, jetzt allerdings mit dem Kopf zu mir, auf den Tisch. Ihre Beine hob sie an und spreizte sie weit. Mein Süßer stand wie bestellt und nicht abgeholt vor ihrer weit geöffneten, im Kerzenschein glänzenden Grotte. „Nimm sie“, hauchte ich erregt. Gebannt starrte ich auf die Spitze seines Prügels, die sich immer wieder an Bettinas Grotte annäherte. Dann berührte er sie. Bettina erzitterte unter mit. Sie zog meinen Kopf nach unten und küsste mich. Laut stöhnend wand sie sich unter mir, als mein Süßer in die eindrang. Schnell fand mein Süßer einen schnellen Rhythmus. Jetzt war der Partnertausch komplett, und ich war erleichtert, dass mich die Situation weit mehr erregte als schockierte. Bettinas Zunge in meinem Mund zuckte immer wieder vor und zurück. Ich ließ meine Hand zwischen ihre Beine wandern und massierte fordernd ihren Lustknopf. Sie stöhnte immer lauter unter den Stößen meines Süßen und kurz darauf schüttelte sie sich in einem weiteren Höhepunkt. Ihr Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit an. Immer wieder schienen ihre Wellen der Lust abzuklingen, um sie dann wieder laut stöhnend durchzuschütteln. Ich war fasziniert von ihrer hemmungslosen Lust und vergaß dabei ein wenig auf mich selbst. Dann sackte Bettina kraftlos am Tisch zusammen.

      Wolfang entzog sich mir, half Bettina liebevoll vom Tisch und brachte sie zum Sofa. Liebevoll streichelte er ihr durchs Haar. „Ich kann nicht mehr. Hole dir deine Erfüllung“, sagte sie und deutete mit dem Kopf zu uns.

      Gemeinsam halfen mir die beiden Männer auf den Tisch. Mein Süßer war sofort zwischen meinen Beinen, leckte mich kurz und drang dann sanft in mich ein. Ein letzter Schritt fehlte noch. Ich wollte Wolfgangs Schwanz in meinem Mund spüren. Er stand nicht weit von meinem Kopf weg, ich zog ihn an mich heran, und während mich mein Süßer fickte nahm ich Wolfgangs Schwanz langsam in meinen Mund. Mein Süßer keuchte erregt auf als er uns während seiner Stöße beobachtete. Seine Stöße wurden auch härter, was mich zusätzlich erregte. Wolfgang drückte mir seinen Prügel immer wieder tief in meinen Rachen. Der Rhythmus meines Süßen wurde immer schneller und härter. Ich spürte, dass er knapp davor war. Der Tisch knarrte unter uns. Ich war im Sog der Lust gefangen, fühlte meinen Orgasmus aufkommen. Und dann brach er in meinem Körper aus. Mit einem erstickten Schrei, Wolfgangs Schwanz tief in meinem Mund, explodierte mein Höhepunkt mit unglaublicher Intensität tief in mir. Für mich vor allem ungewöhnlich, weil ich eher klitorale Orgasmen erlebe. An diesem Abend schenkte mir die Situation aber einen vaginalen Orgasmus. Wahrscheinlich weil ich mich eben nicht so sehr auf mich konzentriert hatte. Mein ganzer Körper zitterte unter den Wellen der Lust, Liebessaft spritzte aus meiner Grotte auf den Boden. Noch während meines Höhepunktes spürte ich das vertraute Zucken in meinem Mund. Noch bevor ich meinen Kopf wegziehen konnte schoss ein Schwall heißen Spermas tief in meinen Rachen. Dann noch einer, und gleich darauf noch einer, bis sich der Schwanz aus meinem Mund zurückzog. Die letzten Spritzer verteilen sich auf meinem Gesicht.

      Ich schaute zu meinem Süßen hoch, der mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte, mich dabei aber weiter hart fickte. Wolfgangs Sperma drückte ich aus meinem Mund und ließ es über meine Mundwinkel nach unten rinnen. Das war für meinen Süßen zu viel. Unter einem lauten Aufschrei entzog er sich aus meiner Grotte, nahm seinen heißen, tiefroten Schwanz fest in seine Hand und schoss sein Sperma über meinen Körper.

      Bettina hatte alles vom Sofa aus beobachtet. Wir gingen alle gemeinsam zu ihr und setzten uns hin. Nach einer Weile gespenstischer Stille, in der wir anscheinend jeder für sich seinen Gedanken nachhingen, fingen wir an, über das Erlebte zu plaudern. Über unsere Empfindungen, Gefühle, und das Fazit. Es tat gut, nicht einfach nach Hause zu fahren, sondern im Gespräch zu erfahren, dass die Erlebnisse für jeden Einzelnen von uns erregend und spannend gewesen waren.

      Den neuen Arbeitskollegen verführt…

      Das Büro hat für mich auf interessante Art eine erotische Ausstrahlung. Ich bin in meinem Beruf ziemlich erfolgreich und liebe es, die erfolgreiche Business-Frau zu sein. Natürlich setze ich auch meine Reize im Geschäftsleben ein, dort wo es notwendig ist. Das heißt nicht, dass ich mich stupide nach oben geschlafen habe. Ich habe hart an meinem Erfolg gearbeitet. Aber warum soll ich mein gutes Aussehen nicht einsetzen, wie andere vielleicht ihre hervorragende Rhetorik. Warum nicht mal zu einer harten Verhandlung einen Rock anziehen, der um die Spur kürzer ist, als im Business-Alltag vielleicht üblich. Warum nicht den Verhandlungspartner mit HighHeels verwirren, um ans Ziel zu kommen. Und so verfalle ich auch im Büro immer wieder meinen Fantasien…

      Ich hatte bereits von dem neuen Mitarbeiter gehört. Der neue Chef in der Marketing-Abteilung. Chris Irgendwie. Er hatte bereits am Tag zuvor bei uns im Unternehmen begonnen, allerdings hatte ich den ganzen Tag Termine im Außendienst gehabt und würde ihn erst an diesem Tag kennenlernen. Eine Freundin aus dem Innendienst hatte mir bereits die ersten wichtigen Details bezüglich Aussehen und Art am Telefon erzählt. Ich war gespannt. Immerhin war der Chef der Marketing-Abteilung eine wichtige Schnittstelle für mich im Unternehmen und ich würde viel mit ihm zu tun haben. Es war noch sehr früh am Morgen, weil ich eigentlich den Papierkrieg von den Terminen am Vortag noch schnell erledigen wollte. Das anstehende Gespräch lenkte mich allerdings permanent ab. Und so rutschten meine Gedanken langsam ab…

       Ich zögerte noch kurz, bevor ich die Türe zum Marketing-Leiter Büro öffnete. Ich war bis zum Zerreißen gespannt, was mich jetzt erwarten würde. Der erste Eindruck war mir persönlich immer extrem wichtig, und so hatte ich mich an diesem Tag auch entsprechend zurechtgemacht. Haare in der Früh frisch gewaschen, etwas dicker als sonst, aber trotzdem dezent geschminkt, und ein vielleicht etwas zu aufreizendes Outfit. Aber ich brauchte das, um mich sicher zu fühlen. Außerdem hatte ich schon viele Male die Erfahrung gemacht, dass ein sexy Outfit Männer einschüchtert. Und um den Machtkampf gleich von der ersten Minute zu meinen Gunsten zu beeinflussen war mir jedes Mittel recht. Gut, er würde das Wesentliche sowieso nicht mitbekommen. Die Strapse würden durch den knielangen Rock mit Sicherheit verdeckt bleiben, und dass ich kein Höschen trug würde sich ebenfalls seiner Aufmerksamkeit entziehen. Mir gab es aber ein unglaubliches Gefühl der Macht und genoss es. Die violette Satinbluse hatte ich vor dem Eintreten noch einen weiteren Knopf geöffnet, so dass man den Ansatz meines schwarzen Spitzen-BHs sehen