essenziell und hat nichts mit der Realität zu tun. Bei einem energetischen Angriff werden primär die jeweiligen Astralkörper der Kontrahenten miteinander agieren. Zwar ist dies auch bei Äther-, Mental- und Emotionalkörper möglich, doch sind diese als sekundär zu betrachten. Die unteren Energiekörper agieren eher, wenn ein realer körperlicher oder emotionaler Konflikt ausgetragen wird.
Die „oberen Energiekörper“ sind von diesen Konflikten fast immer ausgenommen. Dies hat aber etwas mit der Eigenschwingung der Körper zu tun und der Tatsache, dass sie „weit, weit“ vom menschlichen Ego entfernt agieren. Dennoch ist dies möglich. Deutlich aggressive Tendenzen im Intuitions- bzw. Buddhikörpern sind möglich, wenn man auf kosmische Kräfte trifft, die z. B. dem Qlippoth zugeordnet sind, und eher die Prämisse vertreten, dass Evolution nur durch Kampf und Vernichtung entstehen kann. Wenn man auf solche Energien trifft – und man wird auf solche Energien treffen, wenn man wahrlich im Großen Werk arbeitet und hier der Vokabel „Lichtarbeiter“ endlich mal entspricht – werden die höheren Energiekörper automatisch mit entsprechenden Schutzmaßnahmen reagieren. Eine solche Schutzmaßnahme KANN auch ein Angriff oder eine andere aggressive Aktion sein.
Das Problem mit destruktiven Energien (theatralisch wären es die Kräfte der Finsternis und des Chaos; realistisch sind es die Energien des Qlippoth) besteht darin, dass auch ein „magischer Anfänger“ mit diesen Wesen Zwangsberührungspunkte erfährt. Ein klassischer Fluch wäre ein solcher Zwangsberührungspunkt. Wenn z. B. der dynamische und egobehaftete Jungmagier auf Menschen trifft, die sich eher der Dunkelheit verschrieben haben und diese reizt, egal, ob aktiv mit Beleidigungen oder passiv mit verträumten Meinungen was Lichtarbeit alles impliziert, kann dies eine entsprechende Reaktion bedingen. Die Praxis zeigt deutlich, dass es viele Menschen gibt, die sich einen Spaß draus machen, magisch schwächere Menschen zu manipulieren und letztlich sogar instrumentalisieren. Somit gehört eine reale Verfluchung definitiv nicht ins Land der Märchen und Mythen.
So will ich im nächsten Unterkapitel einmal ein paar Schutzrituale wiedergeben, sodass man sich selbst eine gute Übersicht machen kann. Natürlich gilt bei den Ritualen auch wieder, dass Übung den Meister macht, denn auch wenn das Pentagrammritual sicherlich eines der Rituale ist, welches am häufigsten zelebriert wird, muss man es dennoch beherrschen, um einen stabilen und effektiven Schutz zu erzeugen.
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