Yasmin Selbach

Die Wahrheit über die fliegenden Untertassen


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andersartige Lebensformen mit unfassbar, uralten Kulturen entwickelt haben. Dort draußen kann es auch Zivilisationen geben, die sich noch im Stadium des Mittelalters befinden, während andere durch ihre technologische Reife schon als Superzivilisationen zu bezeichnen sind. Wissenschaftler sprechen gerne von der Großen Stille, da weder außerirdische Signale noch Botschaften entdeckt wurden, die Außerirdischen zwar existieren, sich aber absichtlich in eine Art kosmischen, über Äonen andauernden Winterschlaf versetzt haben. Man wirft unsere anerkannten physikalischen Gesetze ins Feld und den Energiebedarf, der aufgrund fortschrittlicher Antriebssysteme deutlich höher liegen müsste als hier. Niemand kommt aber auf die Idee, dass Superzivilisation gleichzeitig Supertechnologien und Superintelligenz bedeutet, was seit Jahrzehnten unbemerkt in unserer Welt zur Schau gestellt wird, denn viele Menschen haben mittlerweile Kontakt mit ihnen. Welche Antworten haben unsere Wissenschaftler denn, wenn UFO-Piloten die Verbindungen zwischen Mutterschiffen und Raumschiffen erklären? Welche Antwort gibt es, wenn die großen Nordics behaupten, dass sie von der Andromeda-Galaxie kommen und die Botschaft hinterlassen, dass der Planet Venus ein Raumschiff-Hangar ist, der zur Erdbeobachtung dient? Was ist mit den Männern mit den schulterlangen, weißen Haaren in blausilbernen Raumanzügen, mit den Insignien eines Sterns links oben im Bogen, die behaupten, dass sie aus der Zukunft kommen? Was ist davon zu halten, wenn sie ihre planetarische Herkunft, lebensfreundliche und lebensfeindliche Planeten mitsamt den dazugehörigen Monden erklären, gleichzeitig aber telepathische Transmitter dazwischen schalten müssen, damit ein Alien in unserer Zeitebene ihre Impulse auffangen und sie telepathisch weiterreichen kann? Was ist mit der Information, dass Antares ein Sternentor zur Andromeda-Galaxie ist, weil kulturelle Verbindungen zwischen unseren Galaxien bestehen? Unzählige Männer und Frauen kamen in den letzten Jahrzehnten zur Erde und stellten Verbindungen zu uns Menschen her. Sie kamen vom Kleinen Hund, dem Sternbild Leier, dem Orion-System und vielen anderen Orten uns umgebender Nachbarwelten, flogen vor unseren Augen von einem Sternensystem ins nächste, erklärten Lebensformen, Raumschifftechnologien und viele andere Dinge, die darauf hindeuten, dass eine großflächige Vermessung und Kolonisierung unserer Galaxis schon längst stattgefunden hat. Etliche Menschen erhielten Schulungen auf den Raumschiffen, blickten in große, runde Innenräume mit aufblitzenden Magnetpolen in der Mitte, während freundliche Männer mit dunklen, schulterlangen Haaren daneben standen, die sich als Weltraumingenieure ausgaben und nicht nur die Raumschiffe selbst, sondern auch das zugehörige Equipment erklärten. Oder UFO-Piloten vom Pferdekopfnebel plaudern nachts mit Menschen, die am Fenster stehen, von Gehirn zu Gehirn. Andere Leute wachten auf und bemerkten, wie Lichtstrahlen am Fenster sind. Dann standen kleine Lichtwesen am Bett, die sagten, dass sie inmitten unserer irdischen Realität höherdimensionale Orte anlegen können, die dann als Lichtpaläste präsentiert wurden. Oder jemand wird mit einem Fluggerät abholt, um im Tiefschlaf einen Ort zu erreichen, wo Raumfahrer in silbernen Overalls warten, weil sie auf einem Planeten leben, der unserem ähnelt. Da waren terrassenförmig angelegte Häuser, wovon es ziemlich viele gab, aber Flüsse und Meere so sauber wie Leitungswasser und genauso die Luft, aber keine Anzeichen von Geschäftigkeit oder sonstigem Lärm, in dieser Welt der Großen Stille. Wir dagegen befinden uns auf einer niedrigen Entwicklungsstufe, weil wir weder ein Gespür für solche Gemeinschaften haben, noch für die Art und Weise ihrer Kommunikationsmechanismen. Wir kennen nur das Bewusstsein für unsere eigene Zivilisation und nicht für interplanetarische Großreiche, die schon längst harmonische Kollektivgemeinschaften gebildet haben könnten. Wenn deren Bewohner zudem Seelen einer anderen Art sind, würde für uns niemals richtig klar, was denn das Andere ist. Wahrscheinlich hieße es frei zu sein, viele intergalaktische Welten zu kennen, unsere Milchstraße und ihre Nachbargalaxien, ihre Entwicklungsstadien und die kulturellen Hintergründe unzähliger Sternen-Nationen, die in diesen Systemen kamen und gingen. Leider liegen solche Dinge für uns noch in weiter Ferne. Doch es existieren viele gut dokumentierte UFO-Landungen, die nicht nur in der internationalen UFO-Forschung eine zentrale Rolle spielten, sondern auch in zahlreichen Untersuchungsprogrammen vieler militärischer Nachrichtendienste, die schon in 1950er Jahren damit begonnen hatten, nach dem sich die UFO-Insassen immer häufiger am Boden gezeigt hatten, sodass frühe Beschreibungen über sie vorlagen. Die dann beginnende, ungewöhnlich hohe Zahl von fliegenden Untertassen in der Nähe militärischer Anlagen und wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen wurde von den Regierungen und den Nachrichtendiensten natürlich gewissenhaft verheimlicht, denn sie hatten Schwierigkeiten damit, die außerirdische Herkunft der Objekte zuzugeben. Viele UFO-Ereignisse offenbarten auch, dass es sich um eine sanfte Annäherung handelte, denn bis Anfang der 1940er Jahre hielten sich die Ufonauten noch vornehm zurück, wenn die UFOs nur vorüber geflogen kamen oder in weiter Ferne schwebten. Oder es gab nur die Konfrontationen mit zivilen und militärischen Piloten in der Luft. Dann aber steigerten sich die Nahbegegnungen mit Ufonauten am Boden. Mit der großen UFO-Welle von 1954 traten sie immer offener in Erscheinung, als mehr und mehr Menschen von bemannten UFOs sprachen und wie aus dem Nichts kamen Berichte aus allen Ecken unseres Planeten dazu. Ab den 1970er Jahren verstärkte sich die Aufmerksamkeit der Ufologen auf das Studium der bisher gesichteten Humanoiden, nachdem sich mehrere UFO-Wellen in rascher Folge ereignet hatten. Die UFO-Berichte schossen wie Pilze aus dem Boden, denn viele UFOs kamen herunter und mit ihnen auch das UFO-Entführungsphänomen, denn seit Jahrzehnten behaupten viele Menschen entweder aus ihrer bewussten Erinnerung heraus oder während einer Hypnosesitzung, dass sie von fremden Intelligenzen in Raumschiffe gebracht und dort medizinisch untersucht wurden. Einige Außerirdische zeigten sich, andere operierten verdeckt, und manche Leute wussten gar nicht, ob sie überhaupt irgendjemandem begegnet waren, obwohl das eigentliche Entführungsszenario schon längst stattgefunden hatte. Scheinbar aus dem Nichts spazierten die Außerirdischen in unsere Häuser und Wohnungen hinein, ohne dass sie etwas davon abhalten konnte, klein und zierlich wie Kinder, aber mächtiger als wir alle zusammen, weil sie mit Kräften ausgestattet sind, die sich die Betroffenen nicht erklären konnten. Wie, wo und wann die Entführungen auch immer begannen, waren sie mehr wie ein psychologisches Phänomen, denn es gab jede Menge Begleiterscheinungen, in denen die außerirdischen Intelligenzen eine zentrale Rolle spielten, angefangen von der Zertrümmerung unserer gestörten Eigenwahrnehmung durch den ganzen Müll, der sich in uns angesammelt hat bis hin zu einer reparierten Selbsterkenntnis und der enormen Steigerung medialer Fähigkeiten. Viele UFO-Intelligenzen legten dabei ein an Zauberei grenzendes Bewusstsein an den Tag. Es war immer die Art und Weise, wie diese Wesen handelten, was den Entführten richtig Angst einjagte, denn sie zeigten sich als eine gewaltige Macht. Eine weitere Tatsache war auch, dass sich viele UFOs häufig an strategisch wichtigen Plätzen wie Kernkraftwerken, Militärstützpunkten und anderen industriellen Einrichtungen aufhielten. Was sich hinter dieser Spionage verbarg, wird natürlich vor der Öffentlichkeit geheim gehalten, aber schon seit den großen UFO-Wellen der 1950er, 1960er und 1970er Jahre wurde in internen, militärischen Kreisen darüber diskutiert, dass die fremden Intelligenzen ihre Aufmerksamkeit hauptsächlich auf die Beobachtung nuklearer Waffenarsenale gerichtet hatten, die sie auch mehr wie einmal außer Kraft gesetzt haben. Und nicht nur das: Sie sahen unserem internationalen Flugverkehr zu, verfolgten Linienmaschinen und Kampfjets, beobachteten unsere Fortschritte in der Raumfahrttechnik und sie tun es immer noch, tagaus und tagein. Ihre Besuche sind nach wie vor da, jeden Tag aufs Neue, und die Geschichten, die diese Wesen mit ihrem Erscheinen hinterlassen haben sind so viele geworden, dass man sie überhaupt nicht mehr zählen kann. Überall zeigten die Fremden ein reges Interesse an unserem Planeten, denn viele Ufowesen wurden bei ihren Tätigkeiten überrascht und beobachtet. Oft hatten sie sich nur in der Gegend umgeschaut und Pflanzenproben eingesammelt wie Laub, Gräser oder kleine Bäumchen. Entweder standen sie einfach nur da, um sich die Pflanzen genauer anzuschauen oder sie stocherten mit schaufelartigen Instrumenten im Boden herum und verstauten irgendetwas in Beutel mit Tragegriffen. Andere Wesen untersuchten unsere Pflanzen draußen auf dem Freiland, auf Obst- und Tabakplantagen und in den Gewächshäusern. Sogar unsere Tiere nahmen sie mit. An vielen Stellen wurde gesehen, wie sie ihre Raumschiffe untersuchten oder reparierten, vielleicht im Zusammenhang mit den physikalischen Gegebenheiten hier auf der Erde. Deshalb ist schon lange klar, dass wir es nicht mit zufälligen ET-Besuchen zu tun haben. Im Sommer und Herbst 1968, als Brasilien und Argentinien von einer UFO-Invasion betroffen waren, meldeten sich viele Menschen mit ihren Sichtungen und selbst die argentinische Marine beobachtete die UFOs über ihrem Stützpunkt in der Antarktis. Gleichzeitig wimmelte es in vielen Gegenden von Begegnungen mit den Insassen der Objekte, die in ihren Flugmaschinen angerückt