Yasmin Selbach

Die Wahrheit über die fliegenden Untertassen


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unserer Wissenschaftler. Andere UFOs zogen in geringer Tiefe über die Menschen hinweg, die Erkundungsflüge meldeten, weil sie den Eindruck bekamen, als würden die Objekte irgendetwas suchen. Lichtstrahlen wurden zum Erdboden gesendet und wieder abgeschaltet, doch anschließend zogen die UFOs weiter, um den Vorgang an anderen Stellen zu wiederholen. Bei vielen Gelegenheiten verließen die Wesen die Objekte oder huschten schnell in die Raumschiffe zurück, wenn ihnen jemand zu nahe kam. In anderen hielten sie sich länger hier auf, weil sie irgendetwas zu tun hatten, was für sie wichtig war. Oder sie suchten den Kontakt zu Menschen, die auf eine wundersame Weise in ihre Aktivitäten eingebunden wurden. Wenn das nicht geschah, verschwanden sie auf Nimmerwiedersehen, ohne dass es zu irgendeiner Verständigung gekommen war. Andere Außerirdische verhielten sich wieder anders und ließen sich in aller Seelenruhe in geringer Flugtiefe beobachten und fotografieren und stellten einen gezielten Kontakt zu ihren Beobachtern her, während eine weitere Gruppe ausschließlich mit allen strategischen und militärisch relevanten Punkten beschäftigt war. Mehr wie einmal waren unsere Militärpiloten in wilde Verfolgungsjagden verwickelt und auch die Piloten der zivilen Passierflugzeuge haben die UFOs tausendfach gesehen, wenn sie entweder regungslos am Himmel standen oder sich mit scheinbar unmöglichen aerodynamischen Eigenschaften und Geschwindigkeiten aus dem Staub machten, um ins Weltall zurückzujagen. Wenn unsere Führer sich dann nicht anders zu helfen wussten, als Abfangjäger heraufzuschicken, erweckte es manchmal den Eindruck, als würden sich die fremden Intelligenzen über ihre irdischen Kollegen lustig machen, denn sie wussten schon aus weiter Ferne, welche Verteidigungsmaßnahmen einzuleiten waren, um ihre irdischen Verfolger abzuschütteln. Sie wussten auch, wann jemand in einem gewissen Augenblick daran dachte, seine Waffen einzusetzen und reagierten auf den bloßen Gedanken eines Militärpiloten binnen Sekunden mit dem Totalausfall seiner Instrumente oder brachten das irdische Flugzeug gleich ganz in ihre Gewalt, weil sie die Bordinstrumente bestens zu kennen schienen und ebenso unsere Antriebssysteme. Jedes Mal zeigten sie Intelligenz und reagierten auf jede Verfolgungsjagd mit den wildesten Geschwindigkeitsmanövern. Wenn die Raumschiffe wieder steil nach oben jagten, um mit dem Sternenhimmel zu verschmelzen, gelang es keinem Verfolger an sie heranzukommen. Und das waren auch genug Gründe für eine UFO-Vertuschungspolitik, denn dieses intelligente Verhalten setzte voraus, dass die Fremden bestens mit unseren irdischen Verhältnissen vertraut sein müssen, um unsere, wenn auch veralteten Technologien, rekonstruieren zu können.

      Die UFO-Landungen sind reale Fakten!

      Die UFO-Landungen sind reale Fakten, mitten unter uns, hier und heute, denn nach Auswertungen von UFO-Forschern wurde bekannt, dass alle 2 Minuten irgendwo auf der Welt ein UFO gesehen wird und zivile und militärische Piloten die Objekte alle 2,5 Tage zu Gesicht bekommen. Das waren seit den 1940er Jahren bis heute etwa 3 Millionen UFO-Sichtungen, die in 133 Ländern registriert wurden. Davon waren über 90.000, wobei die Dunkelziffer mit Sicherheit wesentlich höher ist, mit Begegnungen und Kontakten verbunden, die sich besonders ab den 1990er Jahren intensiviert haben. Der bekannte franko-amerikanische UFO-Forscher Jacques Vallée schätzte mit seiner Wahrscheinlichkeitsrechnung, dass es innerhalb der letzten 60 Jahre sogar um die 14 Millionen UFO-Landungen gegeben hat, was eine durchschnittliche Zahl von 350.000 Landungen pro Jahr ausmacht, von denen allerdings nur etwa 10 Prozent gemeldet wurden. Von dieser Statistik waren so gut wie alle Länder betroffen, wobei sich die Häufigkeit der Landungen in den Territorien Amerikas, Europas und Australiens zwischen der Besiedelungsdichte von Großstädten und weniger besiedelten Gebieten deutlich unterschied. Dazu kamen unzählige UFO-Typen, die mittlerweile in die Tausende gehen und höchstwahrscheinlich von dutzenden unterschiedlichen Alienrassen gesteuert werden. Glaubt man den Augenzeugenberichten, muss es da draußen sogar hunderte verschiedene Alienarten geben, die aus vielen verschiedenen Sonnensystemen und Galaxien zur Erde kommen, weil sie sich für unseren Planeten interessieren. Was an den UFOs weniger interessant ist, sind die flüchtigen Überflüge, denn innerhalb der Ufologie richtete sich die Aufmerksamkeit vorwiegend auf die Begegnung der dritten und vierten Art, was zu einem Klassifizierungssystem gehörte, das von dem amerikanischen Astronomen, UFO-Forscher und langjährigen Sonderberater der U.S. Luftwaffe, J. Allen Hynek entwickelt wurde, als dieser in den USA in Sachen UFOs um seine Meinung gebeten wurde und so auf die Idee gekommen ist, die UFO-Fälle in Klassen einzuteilen. Zunächst waren da die Close encounters of the first kind, die CE-1-Fälle, in denen ein UFO in einer Entfernung von weniger als 500 Metern gesehen wurde, ohne dass es irgendwelche Spuren hinterlassen hatte oder UFO-Insassen aufgetreten sind. Die CE-2-Fälle sind die Close encounters of the second kind. Das sind Nahbegegnungen der zweiten Art und waren von deutlichen physikalischen Wechselwirkungen wie Hitze- oder Strahlenspuren in der Umgebung eines UFOs begleitet, entweder am Boden oder in der Vegetation. Es gab Verwirbelungen und Verbrennungen an Pflanzen und Bäumen oder Panik bei den Tieren. Nahbegegnungen der dritten Art, die Close encounters of the third kind bedeuten, dass auch die Besatzungsmitglieder eines UFOs gesichtet wurden, die zu 50 Prozent von zwergenhaften Wesen vertreten wurden, oft in Besatzungen von 3 bis 6 und mehr Intelligenzen. Das waren ETs, die keinen Versuch unternahmen, sich den Menschen zu nähern oder sich gestört fühlten, wenn sie beobachtet wurden und meistens schnell davonflogen. Diese Begegnungen traten plötzlich und unerwartet auf und betrafen viele ganz normale Bürger. Die CE-4-Fälle, die Close encounters of the fourth kind, waren von besonderer Bedeutung, da es hier zu unmittelbaren Begegnungen mit den fremden Ufonauten gekommen ist, entweder durch eine telepathische Verständigung oder durch eine Entführung an Bord eines Raumschiffs, wo der Zeuge medizinisch untersucht wurde und einen tieferen Eindruck in das Verhalten und die Strategie der Außerirdischen erhalten konnte. Durch die CE-4-Fälle entstanden Fallkataloge und Bildarchive, in die alle Fakten aufgenommen wurden. So konnten die Daten und Zeugenskizzen gesammelt, katalogisiert und ausgewertet werden. Wichtig war vor allem die Beschreibung der UFO-Insassen, Ort und Zeitpunkt eines Geschehens sowie die dadurch aufgetretenen physikalischen Wirkungen und paranormalen Wahrnehmungen, die in Verbindung mit allen außerirdischen Intelligenzen aufgetreten sind. Zu diesem Archiv kamen die CE-5-Fälle dazu, die Close encounters of the fifth kind. Das sind Nahbegegnungen der fünften Art und bezeichnen die eigenen, bewusst erzeugten Reaktionen auf die Außerirdischen, die mittels Telepathie, dem Remote Viewing durch inneres, bildhaftes Sehen und anderen übersinnlichen Fähigkeiten Kontakt aufgenommen haben. Im Jahre 1954 lagen bereits über 200 Berichte von bemannten, gelandeten UFOs vor, die in 51 Prozent von mehr als einem Zeugen beobachtet wurden. 1978 war das statistische Datenmaterial des Solarphysikers David Webb und seines Mitarbeiters Ted Bloecher, die für die MUFON-Humanoid-Study-Group, welche jetzt CUFOS heißt, tätig waren, bereits auf mehr als 2.000 Berichte angewachsen, nachdem sie in den 1960er Jahren angefangen hatten, die Berichte von UFO-Wesen zu sammeln, die in der Nähe von Flugobjekten gesichtet wurden. Später nannten sie ihren EDV-Katalog HUMCAT, Catalogue of Humanoid Reports by Webb & Bloecher.

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