und Begleiter MOXP, OXPM, und XPMO
Wassertafel:
Luft des Wassers:
TOCO und Begleiter OCOT, COTO, und OTOC
NHDD und Begleiter HDDN, DDNH, und DNHD
PAAX und Begleiter AAXP, AXPA, und XPAA
SAIX und Begleiter AIXS, IXSA, und XSAI
Wasser des Wassers:
MAGM und Begleiter AGMM, GMMA, und MMAG
LEOC und Begleiter EOCL, OCLE, und CLEO
VSSN und Begleiter SSNV, SNVS, und NVSS
RVOI und Begleiter VOIR, OIRV, und IRVO
Erde des Wassers:
PACO und Begleiter ACOP, COPA, und OPAC
NDZN und Begleiter DZNN, ZNND, und NNDZ
IIPO und Begleiter IPOI, POII, und OIIP
XRNH und Begleiter RNHX, NHXR, und HXRN
Feuer des Wassers:
XPCN und Begleiter PCNX, CNXP, und NXPC
VASA und Begleiter ASAV, SAVA, und AVAS
DAPI und Begleiter APID, PIDA, und IDAP
RNIL und Begleiter NILR, ILRN, und LRNI
Erdtafel:
Luft der Erde:
AIRA und Begleiter IRAA, RAAI, und AAIR
ORMN und Begleiter RMNO, MNOR, und NORM
RSNI und Begleiter SNIR, NIRS, und IRSN
IZNR und Begleiter ZNRI, NRIZ, und RIZN
Wasser der Erde:
OMGG und Begleiter MGGO, GGOM, und GOMG
GBAL und Begleiter BALG, ALGB, und LGBA
RLMV und Begleiter LMVR, MVRL, und VRLM
IAHL und Begleiter AHLI, HLIA, und LIAH
Erde der Erde:
OPNA und Begleiter PNAO, NAOP, und AOPN
DO OP und Begleiter OOPD, OPDO, und PDOO
RXAO und Begleiter XAOR, AORX, und ORXA
AXIR und Begleiter XIRA, IRAX, und RAXI
Feuer der Erde:
MSAP und Begleiter SAPM, APMS, und PMSA
IABA und Begleiter ABAI, BAIA, und AIAB
IZXP und Begleiter ZXPI, XPIZ, und PIZX
STIM und Begleiter TIMS, IMST und MSTI
Feuertafel:
Luft des Feuers:
OPMN und Begleiter PMNO, MNOP, und NOPM
APST und Begleiter PSTA, STAP, und TAPS
SCIO und Begleiter CIOS, IOSC, und OSCI
VASG und Begleiter ASGV, SGVA, und GVAS
Wasser des Feuers:
GMNM und Begleiter MNMG, NMGM, und MGMN
ECOP und Begleiter COPE, OPEC und PECO
AMOX und Begleiter MOXA, OXAM, und XAMO
BRAP und Begleiter RAPB, APBR, un d PBRA
Erde des Feuers:
DATT und Begleiter ATTD, TTDA, und TDAT
DIOM und Begleiter IOMD, OMDI, und MDIO
OOPZ und Begleiter OPZO, PZOO, und ZOOP
RGAN und Begleiter GANR, ANRG, und NRGA
Feuer des Feuers:
ADRE und Begleiter DREA, READ, und EADR
SISP und Begleiter ISPS, SPSI, und PSIS
PALI und Begleiter ALIP, LIPA, und IPAL
ACAR und Begleiter CARA, ARAC und RACA
Zusätzlich noch einmal KURZ die vier Welten der Kabbalah, welche auch wieder in den Elementen gefunden werden können. Bei tieferem Interesse, verweise ich auf mein Buch „Pfad des Flammenschwertes“ oder das eBook „Kabbalah - Pfad des Flammenschwertes“.
Wenn man sich den vier Welten oder Bewusstseinsebenen der Kabbala zuwendet, muss man den eigenen Geist darauf vorbereiten, dass es nun recht abstrakt werden wird. Doch auch das henochische Schachspiel ist sehr abstrakt! Es gibt vier verschiedene kabbalistische Welten: Aziluth, Beriah, Jezirah und Assiah!
1. Welt: Aziluth
Erste Welt: Aziluth – das göttliche Licht, die absolute Essenz aller kausalen und chaotischen Ursachen und Nicht-Ursachen der Existenz und der Nicht-Existenz.
2. Welt: Beriah
Zweite Welt: Beriah – das göttliche Existieren, die Götter und Göttinnen des Seins, die Einheit von Licht, Ton, Zahl und Schwingung – die ERSTE FORM des Lichtes in der Dualität als LICHT UND SCHATTEN! Die Werdung der prinzipialen Schöpfung, das Motiv aller Manifestation und Pläne im Sein und Nicht-Sein, in der Ordnung und im Chaos!
3. Welt: Jetzirah
Dritte Welt: Jetzirah – die göttliche Existenz als Archetypus, die individuellen Energien und der individuelle Ausdruck als Fragment des absoluten Seins UND der Energie der Götter und Göttinnen. Die feinstoffliche Welt, die dual ist, doch wertneutral als Einheit erkannt werden kann. Die Ebene der Korrespondenz, die formende, die animierende Sphäre.
4. Welt: Assiah
Vierte Welt: Assiah – die göttliche Existenz in der Materie, der göttliche Funke im Menschen, die Umsetzung der Form und der Energie, als duales Verhalten jedes Archetypus und somit der Mensch selbst mit der Fähigkeit auf seine Energiekörper zuzugreifen bis hin zum höheren Selbst um sich selbst zu evolutionieren und zu transformieren.
Diesen vier Welten weist man Ebenen aus dem vierbuchstabigen Namen Gottes – JHVH – zu. Der Buchstabe Yod (y) steht hierbei für Aziluth, das erste He (h) für Beriah, das Vau/Wav (w) für Jetzirah und das End-He (h) für Assiah. Diese Welten – so der kabbalistische Glaube – entstanden, als das Flammenschwert seinen Pfad zeichnete und durch den Lebensbaum, den Etz Chaim alle Sphären, Welten, Pfade und Daseinszustände erschuf. Jede der vier Welten entwickelt sich aus der vorhergehenden Welt, wobei die „unteren Welten“ immer „dichter und dichter“ wurden, bis aus Licht und einer feinstofflichen Energie Materie wurde. Unsere dritte Dimension.
Es gibt unendlich viele Beschreibungen der Welten. Man findet wilde Einteilungen, die Wörter wie „haghyparktisch“, „metaphysisch“, „ontologisch“, „psychologisch“ und „physiologisch“ beinhalten. Dennoch ist ein theoretisches Erfahren nicht mit der Praxis zu verwechseln. Dennoch muss man auf Wörter zurückgreifen, um zumindest eine einheitliche Sprache zu haben.
Die vier Welten bilden den Sephiroth, den Qlippoth und den Etz Chaim bzw. den Lebensbaum des absoluten Seins (etz-chaijm schel michloll hejott– (twyh lwlkm lX myyx-#[)). Sie sind letztlich der Sephiroth/Qlippoth, so wie der Sephiroth/Qlippoth, egal in welcher „Vergrößerung“, d. h., es sind wichtige Faktoren, die einmal auf der kosmischen Ebene wirken, aber genau so auch in einer fokussierten, materiellen Ebene – z. B. im Sephiroth der Sephirah Malkuth, welche den menschlichen Körper versinnbildlicht. Alles ist miteinander verknüpft, denn jede Sephirah hat ihren Sephiroth, sowie auch jede Welt ihren Sephiroth hat, der, in sich, wieder