Hazel McNellis

Gefangene der Welten


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      Hazel McNellis

      Gefangene der Welten

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Widmung

       Prolog

       Teil 1 – Ankunft

       1.

       2.

       3.

       4.

       5.

       6.

       7.

       8.

       9.

       Teil 2 – Die Auserwählte

       10.

       11.

       12.

       13.

       14.

       15.

       16.

       17.

       18.

       19.

       20.

       21.

       22.

       23.

       24.

       25.

       26.

       27.

       28.

       Teil 3 – Finsternis

       29.

       30.

       31.

       32.

       33.

       34.

       35.

       36.

       37.

       38.

       39.

       Epilog

       Leseprobe aus „Magie der Welten“ (Weltentrilogie, Band 2)

       Impressum neobooks

      Widmung

      Dieses Buch möchte ich den zwei bedeutendsten Menschen in meinem Leben widmen:

      Meiner Mama, von der ich die Liebe zu Geschichten habe und deren Glauben an mein Talent stets unerschütterlich war & René, dem Mann, der stets an meiner Seite ist und der mir die Macht der Liebe vor Augen geführt hat. Ich liebe euch.

      Prolog

      Ihr Mann.

      Die Klauen des Entsetzens griffen nach ihr. Sydney schluckte. Ihr Mund war trocken. Damian bewegte sich auf sie zu und der Abstand zwischen ihnen wurde kleiner.

      Sie unterdrückte einen Hilfeschrei. Es würde sie ja doch niemand hören. Und wenn, so würde ihr kaum jemand helfen.

      Unmöglich konnte sie zulassen, dass dieser Mann ihre Zukunft und damit ihr ganzes Leben ruinierte.

      1.

      Jack gähnte. Wieder war die Nacht zu kurz gewesen. Alpträume quälten ihn, raubten ihm seit drei Nächten den Schlaf und jede Nacht war es derselbe Traum. Wie sollte er da noch arbeitsfähig sein? Ganz zu schweigen von seiner Beziehung zu Sydney. Das Gefühl, der Beziehung kaum gerecht werden zu können, wenn er derart übermüdet war, drängte sich ihm auf. Bisher hatte er kein Wort verlauten lassen. Darüber, dass sie ihm entrissen wurde, die grünen Augen schreckgeweitet, und ihr Mund zu einem stummen Schrei aufgerissen.

      Kopfschüttelnd versuchte er, die Erinnerungen abzuschütteln. Er wollte den Tag nicht damit verbringen, Traumgespinsten hinterher zuhängen.

      Den