der Menschen: Rom ist die „ganze“ Welt
Mittelalter/Neuzeit Gemeinsamkeiten Neuzeit/ T(Raumzeit)?
In jeder Zeitenwende wird auf die unteren Gesellschaftsschichten ein übermäßiger Leidens druck, in Form von zu häufig ausgeübten Autosuggestionen bzw. Kontoaktionszwängen ausgeübt. Bei gleichzeitiger Minderung von Aufstiegschancen, in der Gesellschaftsordnung. Wobei die oberen „Eliten“ eine asosiophathische Habgier entwickeln. Und diese asosiophathische Habgier, in eine rhetorische Auslegung kleiden. In der sie selbst nicht einmal begreifen, das ihre Rhetorik eine Form der Unterdrückung ist. Weil die Wahrnehmung, über die fünf Sinne, betäubt wird. Durch die Sprache. Während die unteren Gesellschaftsschichten der Menschen, mit einer weniger geschulten Sprache, immer weiter unter Druck gesetzt werden. In Form von Gesetzen, die letztendlich ihre Rechte als Bürger beschneiden. Bei immer geringer werdenden Möglichkeiten ihr Potenzial für die Gesellschaft zu erschließen. In der die herrschende Klasse immer höher werdende Ansprüche stellt. Während die unteren Klassen immer mehr Verzicht üben muss. Dieses führt zu einer Scherwirkung der Gesellschaftsordnung. In der sich diese Gesellschaft wirtschaftlich deflationär entwickelt. Obwohl die Eliten den Eindruck haben, dass sich diese Gesellschaft wirtschaftlich inflationär verhält. Hervorgerufen wird dieser Missstand dadurch, das immer weniger Kapital bei den unteren Gesellschaftsschichten vorhanden ist. Während bei den Eliten eine Kapitalmehrung stattfindet. Die unteren Gesellschaftsschichten können dieses nicht eindeutig in Worte kleiden. Aufgrund der mangelnden Ausbildung. Die oberen Gesellschaftskreise nehmen dieses nicht wahr, und bauen daher ihre gesellschaftliche Stellungen weiter aus. Und übervorteilen den unteren Gesellschaftsstand. Aufgrund dieses Missstandes entwickeln die unteren Gesellschaftsstände eigene Doktrinen und Vorstellungen von zusammenwirken einer Gesellschaftsordnung. Dadurch kommt es zu immer mehr werdenden missverstände zwischen den Gesellschaftsschichten. Da unterschiedliche Sachverhalte mit ein und demselben Wort gemeint sind. Während die Eliten immer noch ihre Vorstellungen vom zusammenwirken einer Gesellschaftsordnung, den unteren Gesellschaftsschichten aufzudrücken versuchen, entwickeln diese eine eigene Vorstellung von Sozialverhalten einer Gemeinschaft. In der sie sich als einzelne Personen dann einbringen können. Da sich diese Gruppen nicht in der alten Gesellschaftsdoktrin frei entfalten können. Suchen sie nach Auswegen. Nach einer Fluchtmöglichkeit. Und in einer globalisierten Welt, wie der Erde, gibt es keine Möglichkeit der Kolonisierung von Land. Also stellt sich die Frage: ob eine Fluchtmöglichkeit in den Weltenraum vorhanden ist oder die Möglichkeit der Flucht in eine Computerwelt von Traumvorstellungen? Denn beides sind Möglichkeiten von Handels-, Informations- und Ressourcenausschöpfung der eigenen Person. Die verblieben sind. Alles andere ist bereits wirtschaftlich ausgeschöpft. Und in einem Paradigma gibt es immer zwei Möglichkeiten. Den Aufstieg einer Gesellschaft zu neuem Wissen. Oder den Abstieg einer Gesellschaft, in der Wissen verloren geht. Bis zur einer Monogamitätskonstante. Wo eine „Umkehrspiegelung“ vonstatten geht. In der wieder Wissen erbaut wird.
Außerdem sollte meiner Ansicht nach bedacht werden, dass die Expansionen bzw. sinnespsychologische Flucht, die für ein Paradigma prägend sind, periodisch auftreten. Etwa alle 500 Jahre. Die grundlegende Ursache dafür, dürfte wohl in dem zusammenhalt aller Bindungen von der Materie liegen. Also der Masse von Atomen und ihre Wechselwirkung von ihrer elektrischen Bindung, gemäß den bestreben ihrer Quanteninformationen zu den elektrischen Ladung und Gravitationskräften.
Denn ich bedenke, dass die Umlaufbahn des Sonnensystem´s, um den galaktischen Kern 28 000 Jahre beträgt. Doch glaube ich, dass das Sonnensystem auch Auf- und Abbewegungen zur der Achsebene der Milchstraße durchführt. Und diese Übergänge von Auf- und Abbewegungen treten meiner Ansicht nach: alle 500 Jahre statt. - Damit verändern sich auch die Wahrnehmungen der Menschen. Da hier die Schwerkraftfelder in Bezug der Masse andere Druck- und Zugkräfte ausüben. Diese veränderten Einflusskräfte nimmt das Bewusstsein nicht wahr. Doch vielleicht das Unterbewusstsein. Vielleicht weil die Qaunte zu den 5 Sinneswahrnehmungen zu der biologischen Masse(die aus Atomen bestehen) des Menschen vorzeitig oder nach zeitig „durchgeschaltet“ wird und damit eine Quanteninformation weiter gegeben wird. Dieses könnte in Bezug der Denkweise der Menschen Einfluss nehmen. Indem logisch orientierten Menschen eine radikale Logik entwickeln, und diese anderen aufzudrängen versuchen. Um ihre Gelassenheit zu finden. In der sie dann Glück verspüren.
Und Menschen aus logisch und gefühlsmäßiger Bindung zur ihrer Denkweise, erfahren eine radikale wechselseitige Wahrnehmung. In dem sie positive und negative Einflüsse erfahren. Doch erfahren sie keine Gelassenheit zur ihrer Person.
Anschließend noch die gefühlsmäßigen gebundenem Menschen. Die eine radikale irrationale Orientierung zu ihren 5 Sinneswahrnehmungen erfahren und sich einer logischen Orientierung, von einer Gesellschaftsdoktrin, nicht mehr unter ordnen können. Und durch das irrationale Denken, ihre Gelassenheit suchen. Weil sie vielleicht eine Wahrnehmung zu ihren 5 Sinnen haben und sich danach orientieren. Wo ihnen dann die vorzeitige bzw. nach zeitige „Schaltung“ der Qaunte, Freude oder Leid verspüren lässt. In der sie ihre Gelassenheit zu „erfühlen“ suchen. Doch diese nicht finden können. Eben weil die radikale Gesellschaftsdoktrin, auf der Basis eines theologischen Konzept von einer allumfassenden gesellschaftlichen Lehre, die Wahrnehmung, also das „Bauchgefühl“, nicht zulässt. Und darum Instinktiv nach einer Fluchtmöglichkeit suchen, um aus der Gesellschaftsdoktrinen auszubrechen.
Wie die einzelne Denkweise auch zustande kommt: sie wird wahrscheinlich eine Ursache aus der Quantenphysik entsprungen sein. Die jede Person ein Schicksal zuordnet. Innerhalb dessen sie bestimmen kann. Zur ihrer Denkweise und Vorherbestimmung.
Der Ursprung
Vor ca. 4000 Jahren waren die Germanenstämme ein friedlich lebendes Volk. Sie betrieben Ackerbau und Handel untereinander. Doch zur Zeitenwende von vor 3500 Jahren, änderte sich ihre Glaubensrichtung. Sie fingen an Naturgötter zu verehren. Woher dieser glaube kam, ist unbekannt. Ich für meinen Teil halte den Besuch von einer oder mehrerer technisch überlegenden Außerirdischen für möglich. Worauf sich dann der Glaube an Naturgöttern ergab, aus den Beobachtungen von den Germanen dieser Außerirdischen. Das ist meiner Ansicht nach,