Franziska Frey

Sein letzter Cache


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      Sein letzter Cache

      von Franziska Frey

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      

       Text Copyright © 2015 Franziska Frey

       ISBN 978-3-7375-5670-5

       Alle Rechte vorbehalten.

      

      Dies ist ein frei erfundener Krimi. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind zufällig und nicht gewollt.

       DANKE....

      

       ... meinen Freunden, meinen Cacherfreunden, meinem Kollegium und meiner Familie.

      

       Schreiben hilft.

      

      Inhaltsverzeichnis

       Inhaltsverzeichnis

       Prolog

       21. November, morgens

       21. November, Spätnachmittag

       21. November, abends

       22. November, 7 Uhr

       22. November, vormittags

       22. November, etwas später

       eine Stunde später

       22. November, nachmittags

       zur gleichen Zeit

       22. November, abends

       zur gleichen Zeit

       23. November, morgens

       zur gleichen Zeit

       23. November, später Vormittag

       23. November, nachmittags

       zur gleichen Zeit

       eine halbe Stunde später

       23. November, abends

       24. November, morgens

       24. November, 9 Uhr

       24. November, 14 Uhr

       24. November, 16 Uhr

       25. November, 9 Uhr

       zeitgleich

       25. November, nachts

       26. November. morgens

       zeitgleich

       nach der Mittagspause

       1.Dezember, später Vormittag

       Rückblick: 11. Oktober

       18. November

       3. Dezember, mitten im Wald

       zur gleichen Zeit

       Nachwort

      Prolog

      

       Sie hatte eine schlaflose Nacht hinter sich.

       Ihrer Meinung nach hatte sie alles einkalkuliert.

       Dennoch kamen die ewigen Fragen, die sie sich bereits im Vorfeld gestellt und allesamt ausgeräumt hatte, wieder hoch.

       Was, wenn er nicht der erste war?

       Was, wenn sie jemanden anderen mit hineinzog?

       Was, wenn sie, wie auch immer, entdeckt würde?

       Würde sie durchhalten?

      

       Die Fragen kreisten in ihr und mit ihnen ihr Gewissen.

       Hätte sie doch hingehen und beobachten sollen, um notfalls eingreifen zu können?

       Aber auch das hatte sie im Kopf tausendmal hin- und herbewegt.

       Ihre Entscheidung war richtig.