Mensch bist, anderen Sternenwesen zu begegnen? Wenn ja, dann lass es zu, mit mir jetzt weiterzugehen.
Wir kommen von den Sternen I
Hier möchte ich gerne mit einem Channeling einer Sternenrasse, die Neddek genannt wird, beginnen.
Später werde ich dir genau erklären, wer diese Wesen sind, woher sie kommen und was ihre Aufgabe ist. Im Moment möchte ich dich einfach darum bitten, dich entspannt hinzusetzen oder hinzulegen und dir zu erlauben, einige Male bewusst ein- und auszuatmen, um so mit deinem Herzen Kontakt aufzunehmen. Ich möchte dich bitten, mit deinem Herzen zu lauschen und dich auf diese Energie einzulassen und dich auf deine eigene Art und Weise berühren zu lassen. Dadurch sollen sich deine Erinnerungspforten weiter öffnen, damit deine Fähigkeit zur Begegnung und Kommunikation, die zurzeit schlummert, wieder geweckt werden kann. Bevor du den Text liest, erlaube dir bitte, dir vorzustellen, wie du in zartviolett-silberweiß-goldenes Licht eingehüllt wirst bzw. bist. Diese Farbschwingung dient dazu, die Energie der Worte direkt durch alle Körper bis hinein in dein zelluläres Gedächtnis zu lenken. Und nun lass uns beginnen:
Wir sind Neddek.
Wir strahlen ein unser Licht, das Information ist. Wir senden aus unsere Wellen heraus Licht, um dich, Menschenkind, zu berühren.
Wir waren immer an deiner Seite und werden es immer sein. Wir berührten dein Herz in der Dunkelheit, und somit wurde das tiefe Wissen in dir genährt, dass der Weg weitergeht, dass es eine Reise ins Licht ist und dass du wieder in das Licht zurückkehren wirst, aus dem du gekommen bist und das du, als Quelle allen Seins, niemals verlassen hast. Wir haben deine Tränen getrocknet. Wir haben dich getragen, und wir waren stets an deiner Seite, um dich zärtlich zu umgeben in den Stunden der Einsamkeit.
Es gibt eine sehr bekannte Geschichte bei euch, die die meisten von euch sicherlich kennen. Sie lautet folgendermaßen:
Ein Mann fragt in einer für ihn schweren Zeit Gott:
„Wo bist du denn gewesen, als ich dich so dringend gebraucht habe? Trotz all meiner Gebete habe ich dich in dieser schweren Zeit der Traurigkeit nicht wahrgenommen. Ich bin an einem Strand gelaufen und habe nur eine Fußspur entdecken können. Du hast dich wohl von mir abgewandt!? Und außerdem, wärest du, Gott, an meiner Seite gewesen, hätte ich gar nicht so viel Leid erfahren können.“
Und Gott antwortete:
„Du hast im Sand nur eine Fußspur gesehen, weil ich es gewesen bin, der dich in dieser schweren Zeit getragen hat.“
Dieses Bild beschreibt auch unser Sein und unser Wesen in der Verbindung zu dir, geliebtes Erdenkind. Wir sind immer neben dir, und wir tragen dich auch durch den Ozean der Zeit deiner Erfahrungen. Wir sind immer an deiner Seite. Wir sagen dir, die Energien von Einsamkeit und das Gefühl der Isolation sind endgültig vorüber. Wir senden nun aus unserem Sein Impulse des Lichtes aus, um dich zu berühren. Erlaube dir, innezuhalten und erlaube dir, wahrzunehmen, wie diese Funken der Begegnung zart und liebevoll und doch klar und deutlich an und in deinen Körpern und deinem Wesen ankommen und sich dort verteilen und vernetzen werden, um dich auszurichten auf den Kontakt zu den Sternen in mannigfaltiger Form, aus denen du geboren und gekommen bist.
Und noch eine Geschichte möchten wir mit dir teilen:
Erlaube dir, mit uns zurückzugehen, linear gesprochen, in eine Zeit des Anfangs, in der es noch keine feste Form auf dieser Erde gab. Alles war noch ein transparentes, durchscheinendes, bewegliches Bewusstsein. Wir sponnen gemeinsam mit dir und anderen Sternengeschwistern ein zartes Netz aus emotionalen Wahrnehmungen, so könnte man es beschreiben. Es war wie ein geometrisches Muster aus Licht und Farben, um damit in den Kontakt zu gehen. Viele Rassen und Völker waren damals auf der Erde, und es war wie ein Übersetzungsnetzwerk, sodass man sich in der Vielfalt austauschen konnte. Es war sozusagen die ursprüngliche Ausrichtung der Energien, die später „emotionale Felder“ genannt wurden. Es war ein Netz der Kommunikation. Deshalb ist es auch heute noch wichtig, einen fließenden Zugang zu dieser Ebene zu haben, um in und mit den feinstofflichen Bereichen kommunizieren zu können. Doch dazu wirst du später noch mehr Informationen erhalten.
Damals gab es keine Identifikation mit Gefühlen, keine Dichte der emotionalen Prägung, die heute Erfahrung genannt wird. So fühlen wir und andere Sternengeschwister immer noch nicht und haben es nie getan, so wie ihr es als Mensch auf der Erde erfahren habt. Erst durch eine Veränderung der Frequenz, der Schwingung, ausgedrückt durch das Bild des Untergangs von Atlantis, – was einem Untergang des Bewusstseins gleichkommt, einer Zeit des Vergessens –, wurden Körper und auch Emotionen „fest“. Das führte zu einer, erlaubt uns den Begriff „Überbewertung“ von Gefühlen. „Ich fühle, also bin ich“ wurde für viele von euch zu einem Leitsatz, um mit dem plötzlichen Empfinden des Getrenntseins durch die Verdichtung der Materie umgehen zu können. Eine Folge davon war die Schaffung von ständigen Wiederholungen leidvoller Erfahrungen. Das Rad von Tod und Wiedergeburt, von Karma war geboren. Erkennt und begreift. Es existierte vorher nicht in diesem Universum; es wurde „geschaffen“.
In all den Äonen der Zeit haben wir die Menschenkinder begleitet. Wir und viele andere Wesen in diesem Universum.
Nun sind wir hier, um dich an die Transparenz und die Leichtigkeit der emotionalen Wahrnehmung zu erinnern, erlaube, dass wir es so nennen, es scheint uns eine neutralere Bezeichnung zu sein. Aber wir sind an deiner Seite und jetzt auch hier, um zu vermitteln zwischen dir und vielen Ebenen in diesem Universum, und wir werden dir dazu noch Möglichkeiten nennen. Jetzt erlaube dir zu atmen, einzutauchen und wahrzunehmen. Wir sind neben dir. Ja, jetzt in diesem Moment! Wir sind da! Ja, das sind wir, und wir berühren dich nun mit unseren Händen, mit unseren Wellen des Lichts.
Wir möchten diese Begegnung in euren Worten mit „Gnade“ beschreiben, denn Gnade ist ein Augenblick, in dem du dir deiner vollkommenen Gottespräsenz bewusst bist. Das gleicht einer Neuausrichtung deiner Ebenen, die du Körper nennst, und ein Gleichgewicht entsteht. So kann auch die emotionale Wahrnehmung wieder das sein, was sie ist, eine verbindende Kraft, die weitet und nicht einschränkt. Doch auch darüber werden wir dir noch mehr erzählen, damit du erkennst und verstehst, geliebtes Sternenkind Mensch. Wir berühren dich nun. Erlaube, dass es ist! Erlaube, dass es fließt, und erlaube dir, kurz innezuhalten. Und wir danken dir für dein Vertrauen. Wir sind Neddek.
Während sie diese Worte mitteilten, zeigten die Neddek mir ein Bild dazu, das ich gerne mit dir teilen möchte, weil es ein tieferes Verständnis für das Zusammenwirken mit ihnen gibt. Dabei geht es um die Heilung der emotionalen Felder. Die Erfahrungen, die wir im Laufe unseres Lebens machten, tragen wir wie einen Panzer um unseren Körper, um unser Sein. Es ist wie ein Ring aus Energie, der relativ dicht ist, wodurch er uns davon abhält, uns als das wahrzunehmen, was wir wirklich sind: der göttliche Kern. Dadurch fühlen wir uns bewusst oder unbewusst getrennt und isoliert. Bei vielen Menschen äußert sich dieses in Form von Misstrauen –, gegenüber sich selbst, anderen Menschen, dem Leben oder der Erde. Daraus entstehen Glaubenssätze wie beispielsweise: Ich brauche meinen eigenen Raum; ich brauche eine bestimmte Ernährung; ich brauche diese oder jene Zuwendung oder Aufmerksamkeit von meinem Partner und meinen Kindern; ich brauche entsprechende Umstände, um mich wohl zu fühlen; ich brauche dies und das, etc.
Die Neddek stehen nun neben uns. Sie berühren uns mit ihrem Licht und ihrem Wesen, und zwar genau dort, wo uns dieser energetische Schild umgibt. So beginnen sie, ihn mit unserem Einverständnis aufzuweichen, und eine ganzheitliche Begegnung kann endlich wieder stattfinden. Der Mensch kann seiner Göttlichkeit begegnen, sich selbst also, anderen Menschen, Tieren, Pflanzen, der Erde, feinstofflichen Begleitern, Sternenwesen, der gesamten Schöpfung.
Dazu fällt mir eine Aussage von Elyah ein, dem Sternenwesen von Kassiopaia, die sie zum Thema Beziehungen machte, und darüber hat sie auch in ihrem ersten Buch „Erdenwege“ gesprochen, dass wir Menschen gar nicht wissen würden, was Liebe bedeutet.
Als ich das zum ersten Mal hörte, protestierte ich laut, wie viele andere auch.
„Frechheit,“ dachte ich mir, „wie kann