Erich Sedlak

Drunter und Drüber


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Weil die Gnädigste auch unbedingt nach Wien in die Volksoper muss. In unserem Theater daheim in Wiener Neustadt gibt es auch wunderschöne Operetten und Gastspiele.

      Sie: Mit drittklassiger Besetzung.

      Er: Weil du einen Unterschied heraushörst zwischen der Anna Nespresso oder einer anderen.

      Sie: Netrebko! Anna Netrebko. Die singt keine Operetten, sondern Opern.

      Er: Ich mag´ überhaupt keine klassische Musik!

      Sie: Sondern das Gejodel im Musikantenstadl …

      Er: Jawohl! Gemeinsam mit zwei Millionen Österreichern. Und die können nicht irren! Du, Gerda, bist eine einsame Minderheit!

      Sie: Jetzt bist bei Rot über die Kreuzung g´fahrn!

      Er: Es war noch Grün.

      Sie: Nein, Rot!

      Er: Grün! Hundertprozentig!

      Sie: Nein, Rot!

      Er: Höchstens Gelb blinkend!

      Sie: Geh´, du bist ja farbenblind.

      Er: Weißt, was du bist?

      Sie: Von dir lass´ ich mich noch lang´ nicht beleidigen, Erwin!

      Er: Ich hab noch gar nichts gesagt.

      Sie: Aber gedacht!

      Er: Na, Gott sei Dank darf ich in deiner Gegenwart wenigstens denken!

      Sie: Du und denken? Lächerlich! Du kannst dich übrigens schön langsam um einen Parkplatz umschauen.

      Er: Was wär´ mit dem dort drüben, Gerda?

      Sie: Vor dem Hydranten? Dort schleppen´s dich ab.

      Er: Und der beim Blumengeschäft?

      Sie: In den kommst du doch niemals hinein.

      Er: Wetten schon?

      Sie: Bravo! Jetzt bist hinten angefahren.

      Er: Reg´ dich nicht auf, ist ja eh nur ein winziger Kratzer.

      Sie: Wir haben noch zehn Minuten bis es anfangt, Erwin!

      Er: Dann aber im Laufschritt! Kannst gleich die Karten rausnehmen.

      Sie: Die Karten?

      Er: Na, was denn sonst?

      Sie: Die hast doch du!

      Er: Nein, die hast du!

      Sie: Ganz sicher hast die du!

      Er: Aber nein, du!

      Sie: Du!

      Er: Du!

      Sie: Du!

      Er: Du!

      Sie: Du!

      Er und Sie: Du!

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