waren urplötzlich wie abgeschnitten. An der Tür hatte es geklingelt und weil nicht gleich jemand reagierte, machte sich der unliebsame Besucher mit der Faust an der Tür zu schaffen. »Mach auf, ich bin es doch«, war zu hören.
»Ich werd verrückt«, schrie Sophie leise auf. »Das ist mein Bruder. Wenn der mich aufsucht, dann gibt es einen ganz besonderen Grund.« Gen Tür rief sie: »Einen Augenblick bitte.«
Schnell zogen sich die beiden wieder etwas über die Schultern. Bei einem Blick in den Spiegel stöhnte Sophie nur auf. Mit ein paar Strichen waren zwar die Haare in Ordnung gebracht, aber die rot glühenden Wangen sprachen Bände. Jenny ging es nicht anders.
Zum Glück war der Bruder so aufgeregt, dass er von der Nervosität und dem verräterischen Äußeren der beiden Frauen gar nichts mitbekam. Nur ganz kurz war er irritiert, dass Jenny nicht allein war.
Sophie spürte bald, dass der Bruder gern allein mit der Schwester sprechen wollte. Obwohl die Schrecksekunde überwunden war und sie noch oder schon wieder das riesige Verlangen ihres Unterleibes spürte, verabschiedete sie sich anstandshalber. Jenny hielt sie nicht auf. Sie hatte wohl schon mitbekommen, dass es eine größere Aussprache mit dem Bruder geben sollte.
Sie sagte nur noch nach einem flüchtigen Küsschen: »Wir telefonieren!«
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