Caroline Milf

Urlaub mit Freunden (Teil 3)


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hinter einem großen Felsen hervor, und tatsächlich, da lag eine nackte Frau. Wie die Natur sie geschaffen hatte, lag sie rücklings auf einem Badetuch, die Arme seitlich ausgestreckt. Das blonde Haar umrahmte ihr Gesicht wie einen Heiligenschein.

      „Kanntest du die Frau?“, wollte Leonie wissen, ohne den Blick vom Bildschirm abzuwenden.

      „Nicht persönlich. Ich hatte sie zuvor einmal im Supermarkt beim Einkaufen gesehen.“

      „Eine sehr hübsche Frau.“

      „Stimmt.“

      „Wie ist ihr Name?“

      „Teresa.“

      „Hast du sie im weiteren Verlauf eures Urlaubes wiedergesehen?“

      „Ja.“

      „Du hast mehrere Filme von ihr gemacht?“

      „Ja.“

      „Hast du sie auch gefickt?“

      „Du bist aber sehr neugierig!“

      „Du brauchst doch keine Geheimnisse vor mir zu haben. Ich habe dir bereits beim Wichsen zusehen, wegen was also schämen.“

      „Stimmt“, meinte Daniel.

      „Also?“

      „Ja, habe ich.“

      „Mein Bruder auch?“

      „Ja.“

      „Du hast davon Filme.“

      „Ja.“

      „Gut, dann zeig mir jetzt mehr von dieser Frau.“

      Der Film zoomte nun näher an den nackten Frauenkörper. Sie war schlank gewachsen, sportlich trainiert, sicher durch regelmäßige Besuche in einem Fitness-Studio. Die Augen waren geschlossen und lagen unter langen, seidigen Wimpern. Die Nase war klein, edel, gerade, der Mund rot, voll und weich. Ihre Hände waren schlank und feingliedrig.

      Der Film zeigte anschließend eine Nahaufnahme der Brüste mit den festen Nippeln. Die Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und warfen feine, herrliche Fältchen. Dann schwenkte das Bild tiefer, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter. Dort, wo sich ihre Beine trafen, bedeckte helles, gelocktes Haar ihre Schamregion. Das blonde Dreieck, deren Spitze direkt auf ihre Klitoris zu deuten schien, wirkte wie eine Einladung. Es waren sogar ihre rosigen Schamlippen unter dem goldfarbigen Busch zu erkennen.

      Daniels Herz hüpfte vor Freude, als er Teresa nackt betrachtete. Er glaubte damals, sich in die Blondine verliebt zu haben. Aber die Ereignisse während dem Campingurlaub hatten dazu geführt, dass eine feste Beziehung keine Chance bekam. Nach dem Campingurlaub war Teresa zurück nach Wien gegangen. Daniel hatte sein Leben als Jurist in Nürnberg fortgesetzt.

      Aber jetzt, als er die Bilder sah, kamen die Erinnerungen zurück. Und so geschah es, was er eigentlich verhindern wollte, dass sich sein Penis mit Blut füllte. Seine wachsende Lust blieb Leonie nicht verborgen.

      „Ich sehe, die Frau erregt dich“, meinte sie mit einer Kopfbewegung in Richtung der Beule an seiner Schlafanzughose. Seine Wangen überzogen sich mit einem roten Hauch.

      „Ja“, antwortete er und atmete tief ein und wieder aus.

      „Ist dir deine Erregung peinlich? Du brauchst dein Glied nicht zu verbergen, denn ich habe es ausführlich in der Bibliothek betrachten dürfen.“

      „Ein Voyeur beobachtet lieber, als dass er sich präsentiert.“

      „Hast du noch Kontakt zu der Blonden im Film?“

      „Nein. Sie studiert in Wien, und ich arbeite in Nürnberg. Die Entfernung ist einfach zu groß.“

      „Hast du sie geliebt?“, wollte Leonie wissen und betrachtete Daniel forschend.

      „Ich habe es geglaubt. Aber die weiteren Ereignisse haben mich eines Besseren gelehrt.“

      „Welche Ereignisse?“

      „Was während dem Campingurlaub noch geschah.“

      „Du reagierst wie mein Bruder, als er von diesem Urlaub erzählte: sehr nachdenklich. Was ist dort wirklich passiert?“

      „Wenn du es wirklich möchtest, wirst du es in den Filmen sehen“, antwortete Daniel.

      Erneut blickte sie auf die Wölbung seiner Schlafanzughose. „Pass auf, dass der Stoff nicht platzt."

      „Dir macht es Spaß, mich zu ärgern, oder?"

      „Ja, ich finde das anregend. Aber egal, ich werde jetzt gehen. Du bist mir zu melancholisch. Wir werden zu einem anderen Zeitpunkt weiter deine Filme ansehen“, sagte sie.

      „Wann willst du weiterschauen?“

      „Mal sehen.“

      Sie blickte nochmals auf die Wölbung seiner Schlafanzughose, stand auf und verließ sein Hotelzimmer.

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