Klaudia Hart

Zur Sklavin gemacht


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richtig schön leuchtete, band er sie vorsichtig los. Helena war total fertig, sie musste sich auf ihm abstützen, um nicht den Halt zu verlieren. Sanft dirigierte er sie auf das Bett, das sich ganz hinten befindet. Sie setzt sich auf die Matratze, dreht esich aber ganz schnell, so dass sie nun auf dem Bauch liegt.

      Endlich wurde ihre Augenbinde entfernt. Die Augen müssen sich zunächst wieder an das helle Licht gewöhnen.

      »Zeig mir, wie Du es Dir selbst machst. Zeig’s mir, Du verfickte Schlampe!«

       Wow, waren das harte Wörter. Noch nie hat mich jemand als verfickte Schlampe bezeichnet. Aber es macht mich irgendwie richtig geil.

      Immer mehr versaute Gedanken fuhren durch ihren Kopf.

      Er setzte sich auf das Bett und starrte sie an. Helena lag sich auf den Rücken, doch der Po schmerzte noch immer. Sie versuchte es dann in seitlicher Position. Wie befohlen, glitten ihre Hände über ihren feuchten Körper. Sie war so herrlich verschwitzt. Dann rieb sie an ihrem Kitzler. Sie konnte ihren geilen Nektar bereits überall fühlen. Mit den Fingern zwängte sie sich in ihre nasse Muschi und massiert und rieb sich dort. Seine Augen waren bei dem Anblick ihres feuchten Körpers immer größer. Mit ihren 27 Jahren war sie 20 Jahre jünger als seine Ehefrau. Lange war es her, dass er so ein geiles Küken, so eine verfickte Schlampe, benutzen durfte.

      Helenas Augen fielen zu, ihr Stöhnen wurde lauter. Die Schmerzen im Po vermischten sich mit ihren kräftigen Wonnewellen zu einer völlig neuen Art von Lust, die sie überall befiel. Auf einmal konnte sie sich völlig gehen lassen. Sie stöhnte, schrie. Mit so tiefer Stimme. Ihr ganzer Körper schwankte lustvoll, ein Bein schlug leicht aus, ein Krampf breitete sich aus, wobei ihr Blick nun so wirkte, als sei sie von einem anderen Planeten. Der Atem wurde schwer und die Lust brach in jenem Moment voller Inbrunst aus ihr heraus.

      Der Anblick war unglaublich geil. Sekundenlang rumorte es in ihrem zierlichen Körper, die Titten schwingen animalisch hin und her, dann wirkt sie auf einmal so sagenhaft glücklich, als würde sie einfach in der Luft frei schweben.

      Robert griff ein … grob mit den Händen an ihren schlanken Beinen. Spreizte sie, zog sie zu sich rüber und leckte an ihrer klitschnassen Muschi. Ihr geiler Liebessaft schmeckte nun besonders süß und drängte sich in Massen aus ihrer Scham.

      Er leckte, liebkoste und schlürfte diese geile Köstlichkeit. Auch an ihren nassen Beinen schlendert esich seine heiße Zunge entlang. Jede kleine Kostbarkeit versuchte er zu erhaschen.

      Als ihre Augen wieder fast normal wirken, liegt sie schweißgebadet auf dem Bett. Ihre Beine sind gespreizt und die Muschi wirkt so wunderbar dreckig.

      Robert zerrte wieder an Armen und Beinen. Er fesselte sie jeweils an den Bettpfosten. Dann öffnete er seine Hose, zog sich ganz aus und wirbelte mit seinem stark erigierten Penis über ihren Körper. Erst über ihre saftigen Titten, die sich so hemmungslos auf ihrem Körper ausbreiten. Danach streichelte er mit seiner Spitze über ihr Gesicht. Ein paar kleine Lusttropfen traten hervor, die er an ihrer Nase verrieb. Sie sollte seinen Duft in aller Ausführlichkeit wahrnehmen.

      Sein Becken beugte sich über ihren Kopf, dabei drückte er seinen Schwanz in ihren Mund hinein und drückte sich ganz auf ihr Gesicht. Helena spürte diesen Würgereiz. Sie wusste nicht, wie sie ihn unterdrücken sollte. Er presste sich ja fest auf sie, nicht einmal atmen konnte sie. Doch irgendwie schaffte sie es. Als er sich wieder hochbeugte, schrie sie nach Luft. So lange lag er auf ihr, und so lange steckte der Schwanz in ihrem Mund. Nach einer kurzen Pause wiederholte er es. Robert wollte sie benutzen. So wie es ihm gefiel. Er wollte ihr zeigen, was es heißt, sich in seine Fantasien zu begeben.

      Nun wollte er mit aller Macht sein gutes Recht einfordern, indem er seinen Schwanz in ihre nasse Muschi drückte. Seine Hände wanderten dabei auf ihren feuchten Körper, der ihn ganz verrückt machte. Sie zuckte, wurde aber immer wieder von den Gurtfesseln zurückgerissen. Ihr Herz raste wie wild. Er bediente sich an ihrem geilen Körper und nahm sich, was er wollte.

      Helena schaute ihn die ganze Zeit an. Er war so viel älter, er hatte schon einen Bauchansatz und war eigentlich so gar nicht ihr Typ. Doch in jenem Moment, als er sie einfach wie eine billige Schlampe benutzt und fickte, törnte es sie unglaublich an. Und wieder spürte sie eine wahnsinnige Feuchte in ihrem Körper. Sie stand kurz vor einem zweiten Orgasmus.

      Robert fickte sie immer härter. Dabei wurde sie immer wieder nach oben auf das Bett geschoben, während die Gurte an ihren Beinen anfingen zu scheuern. Helena durchfuhr wieder dieses geile Kribbeln. Und dann war es wieder so weit. Ein Taifun haute sie um, wie ein heftiges Gewitter, das überall im Körper explodierte. Als er sie noch wild rammelte, durchlebte sie bereits den zweiten Orgasmus. Sie schrie ihre Lust heraus. Diesmal war der Orgasmus besonders heftig, sie konnte ihn nicht mehr halten. Sie drückte den Kopf, soweit sie konnte, in die Matratze und durchlebte erneut dieses geile Gefühl, dass sie in eine andere Zeit, an einen anderen Ort versetzte. Sie fühlte sich vollkommen frei.

      Robert fickte sie immer noch. Sein Schwanz raste wild in diese kleine Muschi. Ihr Liebessaft drückte sich dabei wild heraus. Dann durchzog ihn ein erster Schmerz. Der Druck in der Lendengegend wurde enorm, ein Krampf lief durch seinen ganzen Körper, von oben bis unten. Ein letztes Mal drückte, stieß er seinen Dicken in ihr nasses Paradies, um dann wie verrückt in ihr abzuspritzen. Immer tiefer drückte er seinen Schwanz rein. Ein richtiger Strahl sauste sekundenlang aus ihm heraus und füllte ihre geile Fotze mit seiner warmen Köstlichkeit. Sie bäumte sich dabei auf und durchlebte die letzten Sekunden ihres Höhepunktes.

      Dann erstarrten beide. Er legte sich zärtlich neben Helena, streichelte nochmals ihren schmutzigen Körper und schloss für ein paar Momente die Augen. Sein Sperma tröpfelte ein wenig aus ihrer Scham, direkt auf das Laken.

      Sie war vollkommen fertig, vollkommen verschwitzt, der Po strahlte und sie stank nach animalischem Sex. Robert spielte ein letztes Mal mit seiner Dominanz, indem er ihr verbot, das Bad zu nutzen. Sie musste sich anziehen, durfte nicht duschen oder sich frisch machen. So verschmutzt wie sie war, sollte sie nach Hause gehen.

      Als sie einige Zeit später unter ihrer Dusche stand und ihren geschundenen Körper wusch, lächelte sie die ganze Zeit. Nie hätte sie gedacht, dass es so hart sein könnte. Jeder einzelne Knochen tat ihr weh und dennoch war es so wahnsinnig geil ...

      Plötzlich zog jemand eine Tüte über ihren Kopf, drückte ihren Oberkörper auf den Tisch und streckte ihre Arme grob nach hinten. Dann spürte sie nur noch, wie sich die Handschellen um ihre Armgelenke schlossen.

      Auf einmal spürte sie eine große Hand, die kräftig über ihr Bein streichelte. Kalila zuckte zusammen, zitterte wieder wie verrückt. Dann lag die Hand auf ihrem Busen und das Streicheln wurde fordernder und härter.

      »Du willst eine Sklavin werden? Dann mache Dich darauf gefasst, dass die nächsten Tage und Wochen hart werden. Es wird der Horror für Dich! Wir werden Dich benutzen, Dich erziehen, züchtigen und Du hast keine Ahnung, was für Dinge wir mit Dir machen werden …«

      Ihr Master holte ein dunkles Halsband hervor und legte es seiner nackten Sklavin um den Hals. Es war ziemlich eng und roch so stark nach Leder.

      »Auf die Knie mit Dir!«

      Der Anfang

      Diskret erstreckte sich das riesige Grundstück hinter hohen Mauern. In einem kleinen Ort, nur unweit einer russischen Millionenmetropole. Es handelte sich dabei keinesfalls um eine Erziehungsanstalt für junge Damen, wobei der Ansatzgedanke dem durchaus nahe kommen würde. Der Betreiber, er nannte sich Lucios, war in gewissen Kreisen kein Unbekannter. Er bot das, wovon andere oft nur träumen. Während es zum Beispiel Schulen für Butler gab, hatte sich seine Schule auf eine ganz besondere Nische spezialisiert. Gemeint waren Sklaven für das lustvolle Spiel. Aufregende, junge Frauen zog es hierher. Willig, gefügsam, den lustvollen Schmerzen aufgeschlossen, bildhübsch und immer darauf bedacht, jeden Wunsch ihrer Herren zu erfüllen.

      Sie lernten alles das, was sie für die devote Untergebung, die totale Unterwerfung benötigten. Einige